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The most hated hotel chains in the US, according to social media

Shitstorms für Hotelketten: Wlan sorgt für negative Postings bei Twitter – Gute Kundenbindungsprogramme und kostenfreie Cookies beim Check-in bringen positive Ratings in Social Media

    (New York City, 22. Juni 2015) Gästebeschwerden treffen vor allem Hotelketten, zumindest in den USA. Dies geht aus einer Auswertung des Kurznachrichtendienses Twitter hervor. So waren 17 Prozent der Postings über Hilton negativ, da die Gäste offenbar mit den Kosten den Wlan-Zugang nicht einverstanden waren. Andere Beschwerden betrafen langsame Internetgeschwindigkeit, allgemeine Servicemängel, Telefon-Spam und generelle Abrechnungsprobleme. In der Untersuchung des IT-Dienstleisters Crimson Hexagon trat vor allem Hilton negativ hervor.

    Unsägliche Pressemitteilung - Wie Bewerber zum Gespött gemacht werden - Negativbeispiele an Führungsstärke

    Unsägliche Pressemitteilung – Wie Bewerber zum Gespött gemacht werden – Negativbeispiele an Führungsstärke

      Wie man Führungsstärke vergeigt, zeigt dieses Negativbeispiel: Ein deutscher Hotelier zieht Bewerber für sein neues Hotel in Zürich durch den medialen Kakao. Per Pressemitteilung (!) werden nicht ganz gelungene Bewerbungen dem Gespött der Öffentlichkeit Preis gegeben. Eben jener Hotelier will ausgerechnet durch “Service Excellence” glänzen und mit Vorträgen und Büchern als Vorbild auftreten. Was nun gänzlich misslingt.

      „Wiso“: Der getäuschte Urlauber – Hotel-Bewertungsportale fallen in Stichprobe durch

        Nichts hat sich verbessert: Nach einem neuen Stichprobe der ZDF-Redaktion von „Wiso“ werden „gefälschte“ Rezensionen werden von Hotel-Bewertungsportalen oft nicht erkannt. In acht verschiedenen Onlineportalen haben die „Wiso“-Redakteure jeweils drei Kritiken zu Hotels geschrieben, die offenkundig falsch waren. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte dieser Bewertungen landeten im Netz. Sogar absurde Äußerungen für ein Hotel in Düsseldorf wie „am besten hat mir der Blick aufs weite Meer gefallen“ wurden von den Betreibern der Onlineportale oft nicht herausgefiltert.