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EHEC

EHEC: Warnung vor Gurken, Tomaten und Salat aufgehoben

    Die wegen der EHEC-Epidemie geltende Warnung vor dem Verzehr roher Tomaten, Gurken und Blattsalat wird offenbar aufgehoben. Das berichtet die Onlineausgabe der „Tagesschau“ in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf die Nachrichtenagentur dpa. Die Warnung vor Sprossen bleibe dagegen bestehen, heißt es. Die für die Suche nach dem EHEC-Erreger zuständigen Behörden Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, http://www.bfr.bund.de), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und das Robert Koch-Institut (RKI, laden für heute vormittag zu einer Pressekonferenz, um über weitere Erkenntnisse zu informieren.

    Hysterie um EHEC-Erreger – Experten-Rat: Gastronomen müssen Food-Lieferanten dokumentieren

      Der nächste Verdacht kommt bestimmt: In der Hystrie um die Quellen der lebensgefährlichen EHEC-Bakterien ist bereits ein Restaurant in der Lübecker Altstadt in die Schlagzeilen gekommen – zu Unrecht, wie sich herausstellte. Auch etliche Hotels in Lübeck wurden offenbar geprüft, deren Köche mussten Stuhlproben abgeben. Wichtig sei nun, so der erfahrene TV-Hygienechecker Ulrich Jander, eine umfassende Betriebshaftpflichtversicherung zu haben und säntliche Lieferanten aufzulisten. Dazu stehen Checklisten zum Download zu Verfügung.

      Hysterie um EHEC-Erreger: Heiße Spur führt in Lübecker Restaurant

        Eine neue heiße Spur: 17 Gäste eines Restaurants in Lübeck sollen sich mit dem lebensgefährlichen Darmkrankheits-Erreger EHEC infiziert haben und daran erkrankt sein. Dies berichten die „Lübecker Nachrichten“. Experten des Robert-Koch-Instituts und des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) seien bereits zu Untersuchungen in der Hansestadt eingetroffen. Doch träfe nicht den Betreiber des Restaurants Schuld.

        EHEC-Erkrankungen: Informationen für Lebensmittel-verarbeitende Betriebe, Gastronomie und Verbraucher

          Erkrankungen mit dem EHEC-Erreger bestimmen in diesen Tagen die Medien und rücken dabei wieder einmal die hygienischen Bedingungen bei der Verarbeitung von Lebensmitteln in den Fokus. Dies betrifft insbesondere Gemeinschaftsverpflegungen mit hygienisch sehr hohen Anforderungen (z.B. Gastronomiebranche, Kitas, etc.), doch auch Verbraucher, die sich auf Wochenmärkten mit Gemüse versorgen, sind beunruhigt. Die Wissenschaftler des Instituts für Hygiene und Biotechnologie (IHB) an den Hohenstein Instituten in Bönnigheim beraten seit mehr als 15 Jahren Unternehmen der Lebensmittelindustrie, Betreiber von Betriebsrestaurants, Landwirte mit Direktvermarktung sowie Wochenmarktbeschicker und führen in diesen Bereichen Hygieneuntersuchungen durch. Prof. Dr. Dirk Höfer, Leiter des Instituts für Hygiene und Biotechnologie an den Hohenstein Instituten in Bönnigheim, beantwortet Fragen zu den aktuellen EHEC-Fällen.

          Gefährliche Darmepidemie durch EHEC – Hygiene-Checkliste: Was in der Küche zu beachten ist

            Die ersten Todesfälle werden berichtet – die lebensbedrohlichen Durchfallerkrankungen durch das Bakterium enterohämorrhagische E. coli Bakterien (EHEC) breiten sich in ganz Deutschland aus. Die Erreger werden oral aufgenommen, zum Beispiel mit Gemüse oder auch von Mensch zu Mensch übertragen. Es reichen nur wenige hundert Erreger aus, um eine Erkrankung bis zum Nierenversagen auszulösen. Der aus dem TV bekannte Hotel- und Gastro-Sicherheitsberater Ulrich Jander nennt die wichtigsten Maßnahmen für die Profiküche.