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Ausland

Mit Recht in die Ferien: Sieben Tipps für einen entspannten Sommer

    (Berlin, 27. Juni 2014) Der Urlaub ist genehmigt, die Reise gebucht: Einer erholsamen Zeit steht nichts mehr im Wege – oder doch? Was tun, wenn der Chef mich kurzfristig zurückruft oder wenn ich wegen ausufernder Kontrollen den Flieger verpasse? SmartLaw, Spezialist für Rechtsdokumente im Internet, gibt Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub.

    Leihwagen: Im Ausland kann Kostenfalle drohen – Fahrzeug am besten in Deutschland buchen – Bei Kontroversen gilt deutsches Recht – Vorsicht bei vermeintlichen Schnäppchen

      (Köln, 27. Juni 2014) Wenn Flugreisende auf das Auto nicht verzichten wollen, bleibt nur ein Leihwagen. Urlauber sollten bei der Buchung einige Punkte beachten, die sie vor bösen Überraschungen schützen. “Am besten das Fahrzeug vorab in Deutschland bei einem seriösen Verleihunternehmen buchen. Dann gilt bei eventuellen Streitigkeiten deutsches Recht”, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland.

      Handynutzung im Ausland: Tarifoptionen vor dem Urlaub prüfen

        (München, 08. Juni 2014) Nutzer, die im Ausland telefonieren und surfen wollen, sollten vor der Abreise unbedingt die voreingestellten Tarifoptionen ihres Mobilfunkanbieters prüfen. Je nach Nutzungsverhalten sparen Verbraucher, die im EU-Ausland mobil surfen wollen, mit Datenpaketen bis zu 95 Prozent. Mit dem voreingestellten Tarif zahlen sie außerhalb der EU beim Telefonieren beispielsweise 34 Prozent weniger. Zu diesem Ergebnis kommt eine Check24-Analyse der Roamingtarife der vier Netzbetreiber sowie der beiden Alternativanbieter klarmobil und simyo. Unterschieden wurde dabei zwischen Preisen innerhalb und außerhalb der EU.

        EU-Recht: nützliche Tipps für einen sorgenfreien Sommer auf einen Blick

          (Berlin, 07. Juni 2014) Wen anrufen, wenn das Kind vermisst wird? Welche Rechte haben Reisende bei Verspätungen von Flug, Bus oder Bahn? Was tun, wenn der Reiseanbieter pleite ist? Millionen EU-Bürger verreisen auch in diesem Sommer wieder in Länder innerhalb oder außerhalb der EU. Mehr als die Hälfte der Deutschen will ihren Urlaub außerhalb der Landesgrenzen verbringen. Wichtige Tipps für die Urlaubszeit zu Rechten, Notrufnummern und Anlaufstellen in der EU auf einen Blick.

          Auslandsreise-Krankenversicherung: Günstiger und hilfreicher Schutz im Ausland

            (Berlin, 18. Mai 2014) Es ist ratsam und nicht teuer, sich für Krankheitskosten auf Reisen im Ausland abzusichern. Das zeigt die Stiftung Warentest in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift “Finanztest”. Beim Testsieger kostet der Krankenversicherungsschutz fürs Ausland weniger als 10 Euro im Jahr für eine Einzelperson. Familien zahlen unter 20 Euro. Arztbesuche und vor allem Krankenhausaufenthalte im Urlaub können sonst einige tausend Euro kosten.

            Geldabheben im Ausland: Teure Fallen am Geldautomaten

              (Berlin, 17. Mai 2014) Wer am Bankautomaten im Ausland Geld in fremder Währung abhebt, sollte aufpassen. Manche Geräte bieten Reisenden an, den Betrag sofort in Euro umzurechnen. Das kommt die Kunden aber oft teuer zu stehen. Als Tester der Zeitschrift “Finanztest” im Februar und März 2014 mit Bank- und Kreditkarten Geld abhoben, war die sofortige Umrechnung in Euro immer teurer als die Abrechnung über die Hausbank. Im Test beschert das den Reisenden bis zu 9,6 Prozent Verlust.

              Die Welt liebt Berlin – Aktuelle Zahlen zur Reisedestination Deutschland

                (Berlin, 17. April 2014) Ein starkes Besucherwachstum verzeichnet das Reiseland Deutschland demnach aus dem asiatischen Markt: Die Daten weisen im Vergleich zum vierten Quartal 2012 ein Einreiseplus im dreistelligen Bereich aus China und Südkorea sowie einen Zuwachs von etwa 65 Prozent aus Taiwan auf. Aus dem russischen Markt erfuhr Deutschland ein Besucherwachstum von knapp 80 Prozent. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die Hauptstadt vor allem bei Besuchern aus den USA, Großbritannien, Italien und Skandinavien. Mit einer Nachfragesteigerung von knapp 20 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2012 bleibt Berlin weiterhin das populärste deutsche Städteziel. Dies ist Ergebnis einer Auswertung der Expedia-Gruppe, für die aktuelle Daten zu Reisetrends und Touristenzahlen in Deutschland erhoben wurden.

                Das kosten Verkehrssünden im Ausland – Übersicht der Bußgelder

                  (München, 05. April 2014) In einigen Ländern fallen Bußgelder für Verkehrsverstöße deutlich höher aus als in Deutschland. Vor allem in Skandinavien kann es teuer werden, allen voran in Norwegen. Für zu schnelles Fahren werden hier mindestens 430 Euro, für Rotlicht- und Überholverstöße 630 Euro berechnet. Aber auch in Italien, in den Niederlanden oder in der Schweiz liegen Sanktionen für Verkehrsverstöße teilweise erheblich über deutschem Niveau.

                  Polizei warnt Hoteliers vor Scheckbetrug aus dem Ausland – Neue Opfer bei Überzahlungsbetrug

                    (Goslar, 13. März 2014) In der letzten Zeit kam es wieder vermehrt zu Vorfällen, in denen es Betrügern aus dem Ausland nach einer altbewährten Masche gelang, mit gefälschten Schecks zu betrügen. In konkreten Fällen wurden auf diese Art und Weise in der letzten Zeit zwei Privatpersonen aus dem Raum Goslar um 5.788 Euro und 3.200 Euro erleichtert. Das Prozedere der Täter ist dabei meist das Gleiche. Der Betrüger meldet sich als möglicher Käufer eines z.B. auf Amazon, Ebay, kalydo.de, autoscout24, mobile.de oder anderen etablierten Onlineverkaufsplattformen inserierten Fahrzeuges/Gegenstandes bei dem Verkäufer oder gibt sich als Mietinteressent bei einem Hotel oder einer Ferienwohnung aus.

                    Geschäftsreise-Studie: Chefs schicken Mitarbeiter ins Ungewisse – Reisende schlecht informiert über politische Unruhen

                      (Berlin, 13. März 2014) Jeder zweite Geschäftsreisende in Deutschland wird von seinem Unternehmen nicht über politische Unruhen im Zielland informiert, obwohl sich 81 Prozent dies wünschen. Auch in anderen Bereichen üben Geschäftsreisende Kritik am Travel Risk Management der Unternehmen, etwa in Bezug auf Einreisebestimmungen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise-Verband (DRV).

                      Tourismus-Boom in Hamburg: +10% mehr Übernachtungen – 25 neue Hotels in Bau

                        (Hamburg, 31. Dezember 2013) Für Hamburg geht ein weiteres Rekordjahr zu Ende: Allein in den ersten zehn Monaten des Jahres verzeichneten die Hotels der Hansestadt zehn Prozent mehr Übernachtungen als im Jahr zuvor. Die Zahl der Gäste stieg in diesem Zeitraum um 5,9 Prozent. Ihre durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2,0 Tage. Für den Tourismus war 2013 ein Boomjahr: In Hamburg fand u.a. die Lions Club International Convention mit 23.000 Teilnehmern aus der ganzen Welt statt. Zudem lockten die Internationale Bauausstellung und Internationale Gartenschau zahlreiche Tagesgäste an die Elbe. Der Tourismuszuwachs fördert auch zahlreiche neue Hotelbau-Projekte: Derzeit entstehen 25 neue Hotels in Hamburg.

                        Mehr Gäste aus dem Ausland treiben Tourismus an – Weniger Übernachtungen deutscher Gäste

                          (Wiesbaden, 08. November 2013) Ohne den Zuwachs an ausländischen Gästen wäre es mau im Tourismus: In den ersten neun Monaten des Jahres nahm die Zahl der Gästeübernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um ein Prozent auf 322,8 Millionen zu. Davon entfielen 266,8 Millionen Übernachtungen auf Gäste aus dem Inland (+0%) und 56,0 Millionen auf ausländische Gäste (+4%). Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) mit.

                          Steuerexperte warnt: Weniger Rechtssicherheit bei Geschäften mit Partnern im EU-Ausland – Steuernachzahlung droht

                            (Achern/Berlin. Viele Unternehmen, die ihre Produkte an Unternehmen in anderen Ländern der Europäischen Union verkaufen, laufen Gefahr, die Umsatzsteuerbefreiung für diese Geschäfte zu verlieren. Darauf weist der Steuerexperte Mario Schnurr von Schultze & Braun hin. Hintergrund seiner Warnung sind neue Nachweispflichten, die am 1. Oktober in Kraft traten. „Dadurch wird es künftig deutlich aufwendiger, einen rechtssicheren Nachweis darüber zu führen, dass die Ware tatsächlich ins EU-Ausland gelangt ist“, fürchtet Schnurr. Doch nur mit dem Nachweis sind Unternehmen von der Umsatzsteuer befreit. „Immerhin gelten Übergangsfristen bis Jahresende. Das gibt den Unternehmen Zeit, sich auf die neuen Regelungen einzustellen und beraten zu lassen.“

                            Top 10 der Reisemängel: Worüber sich Deutsche im Urlaub am häufigsten ärgern

                              (Hamburg, 25. September 2013) Haare im Waschbecken oder unfreundliches Hotelpersonal – wer in den Urlaub fährt, kann viele böse Überraschungen erleben. Im Schnitt gehen die Deutschen zweimal pro Jahr auf Reisen und haben dabei nicht immer eine unbeschwerte Zeit. Aufreger Nummer eins ist ein schmutziges Badezimmer – das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Advocard Rechtsschutzversicherung unter 2.001 Personen. So haben in den vergangenen zwölf Monaten zwei Drittel (64 Prozent) der Bundesbürger eine Reise unternommen und immerhin neun Prozent von ihnen sind gar viermal oder öfter unterwegs gewesen. Die Erwartungen an einen Traumurlaub wurden häufig nicht erfüllt: Immerhin jeder achte Deutsche (13 Prozent) hatte auf seinen Reisen Mängel zu beklagen. RTL-Urlaubsretter Ralf Benkö rät dazu, für sein Recht deutlich einzutreten. Meist lenke dann ein Hotelbetreiber oder Reuiseveranstalter ein.

                              Deutschland braucht mehr Werbung für Tourismus: Tourismus-Entscheider der fordern Imagekampagne im Ausland

                                (Frankfurt/Main, 22. Juli 2013) Höhere Prioritäten für den Hochwasserschutz im Reiseland Deutschland. Angesichts der wachsenden Bedeutung des Tourismus für den Standort Deutschland fordert die deutsche Reiseindustrie ein stärkeres Eingreifen des Bundes bei den Maßnahmen zum Schutz gegen Hochwasser und Überschwemmungen. Auch wenn die neuerliche Jahrhundertflut im Juni 2013 nur einige Regionen mit touristischer Infrastruktur vornehmlich im Süden und Osten Deutschlands betroffen hat, so müsse die Bundesregierung jetzt nach Auffassung von Entscheidern der deutschen Reiseindustrie an verschiedenen Stellen handeln.

                                Top 100 Sehenswürdigkeiten in Deutschland – 15.000 ausländische Gäste haben gewählt – Umfrage der DZT

                                  (Frankfurt am Main/Stuttgart, 10. Mai 2013) Ausländische Touristen haben gewählt: Schloss Neuschwanstein kommt bei den ausländischen Gästen des Reiselandes Deutschland am besten an. Auf Platz zwei ihrer Hitliste steht der Europa-Park Rust, das Unesco-Welterbe Kölner Dom belegt den dritten Platz. Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat zum zweiten Mal eine Umfrage bei ausländischen Touristen durchgeführt, um die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland zu ermitteln. Vom 1. Juli 2012 bis Ende März 2013 konnten diese unter www.germany.travel/top100 auf der DZT-Seite ihre „Top Sehenswürdigkeiten“ angeben. Knapp 700 konkrete touristische Highlights konnten somit ermittelt und gerankt werden. Die DZT verzeichnete über 46.000 Klicks bei der in 26 Sprachen verfügbaren Umfrage.