(Frankfurt am Main, 09. Januar 2012) Hätten die Deutschen mehr Geld als sie ausgeben können, würden sie sich vor allem das Bügeln für immer abnehmen lassen. An vielen Dingen würden die meisten aber überraschenderweise gar nichts ändern. So würde jeder Vierte seine Bügelwäsche stets außer Haus geben. Das hat eine repräsentative Umfrage der GfK im Auftrag von American Express unter 1.000 Männern und Frauen in Deutschland ergeben. Das Gärtnern und Kochen würden sich die meisten aber auch mit viel Geld nicht nehmen lassen.
In vielerlei Hinsicht würden die Deutschen ihr Alltagsleben aber gar nicht ändern wollen. Insbesondere die Männer würden auf zusätzliche Hilfe verzichten: fast die Hälfte von ihnen gibt dies an (46 Prozent). Bei den Frauen würden 28 Prozent alles beim Alten lassen. Vor allem das Dienstboten-Modell hat ausgedient: Wenige würden einen Gärtner (16 Prozent), Koch (14 Prozent), Chauffeur (11 Prozent) oder einen Privatsekretär (6 Prozent) einstellen. Sowohl Frauen (33 Prozent) als auch Männer (27 Prozent) würden sich mit genug Geld regelmäßig eine Massage gönnen. Bei den Männern wäre außerdem tägliches Essengehen sehr beliebt (21 Prozent).
Ein Lottogewinn oder eine große Erbschaft – vielen käme das wie die Erfüllung all ihrer Träume vor. Wenn sie nicht aufs Geld schauen müssten, würden die Deutschen einige lästige Hausarbeiten in der Tat gern jemand anderen erledigen lassen. So sagen 26 Prozent, dass sie ihre Bügelwäsche außer Haus geben würden, wenn sie genug Geld zur Verfügung hätten. Auch auf den täglichen Einkauf würden 17 Prozent der Deutschen verzichten. Sie hätten gern jemanden, der das für sie erledigt. “Die Studienergebnisse zeigen, dass die Deutschen es in vielen Dingen gerne komfortabler hätten und Zeit sparen wollen”, sagt Jürgen Maier, Director Membership Travel Service bei American Express. “Unser Angebot für Platinum- und Centurion-Mitglieder bestätigt diesen Trend: Der Lifestyle- und Concierge-Service von American Express nimmt vielen Mitgliedern alltägliche, aber auch außergewöhnliche Aufgaben ab – sei es die Reservierung in einem Restaurant oder die Besorgung der Weihnachtsgeschenke für die Familie – und hält ihnen so den Rücken frei.”