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Kempinski – „Campus@Kempinski“ – Gesucht: Junge Talente

(Berlin/Genf, 22. September 2011) Mit “Campus @ Kempinski” organisierte die älteste Luxushotelgruppe Europas erstmalig eine Veranstaltung auschliesslich für Studenten und Absolventen von verschiedenen Schweizer Hotelfachschulen und Universitäten. Mitt September trafen sich über 100 Kandidaten Hotel Kempinski Genf und erhielten hier die einzigartige Gelegenheit, Vorstände und Top-Manager des Unternehmens zu treffen – nicht nur um sich über die verschiedenen Karrieremöglichkeiten bei Kempinski Hotels zu informieren, sondern auch um sich gleich zu bewerben.

„Campus@Kempinski“: Reto Wittwer sucht neue Talente
„Campus@Kempinski“: Reto Wittwer sucht neue Talente

 
Insgesamt 22 Experten aus der Unternehmenszentrale in Genf und sechs Hoteldirektoren interviewten 120 Kandidaten, die aus insgesamt 330 eingereichten Bewerbungen ausgewählt worden waren. Entstanden ist dabei ein dynamisches Netzwerk zwischen den Kempinski-Managern und potentiellen, neuen Mitarbeitern. Studenten und Absolventen hatten die Möglichkeit, die zahlreichen Karrierechancen mit dem Senior-Management-Team von Kempinski zu diskutieren mit dem Ziel, bereits zum ersten Quartals 2012 ein Angebot für ein Praktikum, Management-Trainee-Programm oder eine direkte Einstiegsposition in einem der 66 Kempinski Hotels weltweit zu erhalten.
 
Bei Kempinski ist man überzeugt, dass junge Talente für den Erfolg des Unternehmens essentiell sind. Vor dem Hintergrund der geplanten Expansion – die Hotelgruppe beabsichtigt, ihr Portfolio über die nächsten vier Jahre zu verdoppeln – lautet die dringendste Aufgabe: Talente mit Leidenschaft für die Hotellerie zu identifizieren. Zeit ist hierbei für das Unternehmen von strategischer Bedeutung. „Junge Talente zu finden, die unser Unternehmen in der Zukunft weiter nach vorne bringen, ist und bleibt unsere oberste Priorität“, erläuterte Kempinski-Chef Reto Wittwer. „Daher versuchen wir kontinuierlich neue Wege zu finden, um unser Unternehmen für Studenten und Absolventen noch interessanter zu gestalten, ihnen zu zeigen, was wir für sie tun können, aber auch, um zu erfahren, was sie für uns tun können.“