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Kameha Grand Bonn: Umstrukturierung erfolgreich – Eigentümer wollen Hotelimmobilie verkaufen

(Bonn, 15. April 2013) Der Betrieb ist fast profitabel: Vier Jahre nach der Eröffnung könnte das Kameha Grand in Bonn in diesem Jahr den Break-even erreichen. Mit einem geschätzten Jahresumsatz zwischen 18 und 19 Millionen Euro wird das Lifestyle-Luxushotel als “Braut” hübsch gemacht. Die Eigentümer Jörg Haas und Rüdiger Wilbert wollen das moderne Fünf-Sterne-Hotel am Bonner Rheinbogen offenbar verkaufen. Dies ist in unternehmensnahen Kreisen zu hören.

Kameha Grand Bonn: Break-even steht bevor
Kameha Grand Bonn: Break-even steht bevor

Eine im Oktober vergangenen Jahres erfolgte Umstrukturierung trägt ihre Früchte. Vor rund fünf Monaten übernahmen die beiden Investoren Haas und Wilbert den Hotelbetrieb, der weiterhin in enger Partnerschaft mit Hotelier und Visionär Carsten K. Rath und seiner Holding LH&E läuft. Rath ist weiterhin für Marketing und Vertriebs zuständig und ist oft vor Ort.

Die Einnahmen aus Marketing- und Lizenzfees – die Marke Kameha Grand bleibt dauerhaft bestehen – ist Insidern zufolge ähnlich hoch wie zuvor die Managementfees. Dies sei ein “super Deal” gewesen, heißt es dazu.

Die Hotelimmobilie samt eigener Betriebsgesellschaft wird den Informationen zufolge  in Kürze offiziell zum Verkauf angeboten.

Das Kameha Grand Bonn hat als moderner Typ eines Lifestyle-Luxushotels international Beachtung gefunden. Mit einem eigenwilligen Interior Design, moderner Umwelttechnik, gastronomischen Spitzenleistungen sowie Top-Service und einem einzigartigen Infinity-Pool hat Rath an einem nicht einfachen Hotelstandort am Bonner Rheinbogen ein neues Aushängeschild der Tophotellerie in Deutschland geschaffen.

Mit Kameha hat Carsten K. Rath eine international Hotelmarke geschaffen, die auch Begehren bei großen Hotelketten geweckt hat. Kameha wird bald auch in Zürich erscheinen. Am 26. April findet die Grundsteinlegung des nächsten Grand-Lifestyle-Hotels statt.