(Innsbruck, 25. September 2012) Als Gesamtlösungsanbieter der Tourismusbranche hat Feratel 2007 sein Produktportfolio mit der Gäste Card erweitert. Heute sind sowohl die Karten Technologie als auch das Know-how von Feratel in ganz Europa gefragt. Dafür sorgen der kontinuierliche Wissensaustausch und die wachsende Projekterfahrung seitens der Tourismusfachleute einerseits und dem Feratel-Team andererseits.
Vor exakt fünf Jahren, im September 2007, fiel mit der Neusiedler See Card der Startschuss für eines der größten österreichischen Gästekarten Projekte, realisiert von Feratel. Ausgehend vom Kernmarkt Österreich gelang es mit dem Feratel Card System in ganz Europa Fuß zu fassen und insgesamt 50 Projekte erfolgreich zu realisieren. Darunter befinden sich Projekte wie die Kärnten Card, Salzburger Land Card, Ötztal Card, Livigno Card, Vlaandern Card, Saas Fee Card, Savognin Card, Riesengebirgs Card oder CityCards wie in Salzburg etc.
10 Millionen Karten
Rund 15.000 Ausgabestellen brachten nahezu 10 Millionen Karten im In- und Ausland unter die Gäste. Insgesamt 14.100 Leistungspartner nutzen das feratel CardSystem, um ihre Angebote effizient zu vermarkten und Kunden zu binden. “Unser damals erklärtes Ziel war es, bis Ende dieses Jahres 25 Regionen in Europa mit unserem innovativen System auszustatten. Mit 50 Regionen haben wir dies bei weitem übertroffen”, bilanziert Markus Schröcksnadel die erfolgreiche Marktplatzierung des Feratel Card Systems. Dabei tritt feratel als Gesamtlösungsanbieter auf. Sämtliche im Rahmen eines Kartenprojektes benötigten Bausteine bzw. Module wie Software, Produktionsprozess, Lesegeräte, Frequenzmessung, Monitoring, Abrechnung, Integration des Meldewesens, Datenhosting (Server- und Datenbankbetrieb) und Datenclearing können aus einer Hand, ohne Verwendung komplexer Schnittstellen geliefert werden.
Die unterschiedlichsten technischen Anforderungen kundenseitig und die intensive Zusammenarbeit mit den jeweiligen Marketing- und Produktverantwortlichen in den Destinationen sorgen für einen permanenten Kow-how Transfer und eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Systems, was wiederum mittels automatischem Update Service (One-Source-Strategie) allen Partnern bzw. Kunden zu Gute kommt.
Feratel bietet maßgeschneiderte Lösungen für jede Destination an, je nach Wunsch und Anforderungen von lokalen Kartenprojekten bis hin zu Großprojekten. Das modular aufgebaute System sieht in ein und demselben Projekt die Produktion und Unterstützung unterschiedlichster Kartentypen bzw. -modelle vor, wobei mehrere Mandanten (z.B. touristische Organisationen/Partner) verwaltbar sind.
Sollten neben dem im ersten Schritt geplanten Kartenmodell weitere Typen/Modelle folgen (z.B. im Rahmen von Aktionen, Themen und Veranstaltungen – Kultur, Wellness/Genuss etc.), können diese durch den Betreiber selbst angelegt werden. So ist es möglich über ein und dieselbe Datenbank verschiedene Kartentypen abzuwickeln: Gäste Card, All-Inklusive Card (Umlagekarte), Prepaid Card, Saison Card, Einheimischen Card, Convention/Akkreditierungs Card, KundenbindungsCard, Gutscheine, Tickets. Das Aufbuchen von Zusatzleistungen bzw. Leistungspaketen ist natürlich bei allen Modellen seitens der Card Partner jederzeit in Echtzeit möglich. Ergänzend dazu garantiert die breite Palette an Lese- und Prüfgeräten (vom Profiscanner bis hin zum handelsüblichen Smartphone) die maximale Teilnahme möglicher Leistungsträger in einer Destination.
Allgemein verbindet das Feratel Card System hohen Nutzen für den Gast mit Annehmlichkeiten für die Leistungsträger und vereinfachten Abläufen in den Tourismusorganisationen. Der verbesserte Komfort führt letztlich zu einer höheren Wertschöpfung in der Region. Die Gäste Card als Marketing- und Verkaufsinstrument trägt somit wesentlich zur Stärkung des Wirtschaftsfaktors Tourismus und Freizeit bei. Mittels “One-Source-Strategie” in Verbindung mit dem kontinuierlichen Know-how Transfer ist es feratel gelungen, wie keinem anderen Unternehmen in dieser Branche, in wenigen Jahren in Europa erfolgreich Fuß zu fassen.