(Wien/Belgrad, 13. September 2012) Die Falkensteiner Michaeler Tourism Group präsentiert ihr erstes Resort in Serbien: das Vier-Sterne Falkensteiner Hotel Stara Planina im serbischen Balkangebirge. Das Ende 2011 neu eröffnete Hotel befindet sich auf 1.350 Metern in der gleichnamigen Gebirgsregion. „Das Haus liegt inmitten der Natur und verfügt über 146 Zimmer sowie den Acquapura Spa Bereich, unter anderem mit Indoor- und Outdoorpool, Sauna und Aroma-Dampfbad. Als eines der größten Skigebiete Serbiens ist das ‚alte Gebirge‘ mit rund fünf Monaten Schnee im Jahr das perfekte Urlaubsziel für Skibegeisterte. Und für Familien können wir als Winterhighlight schon jetzt den gratis Skikurs für Kinder bis zum zehnten Lebensjahr präsentieren“, so Agron Berisa, Managing Director Operations SEE.
Die Gondel bringt die Gäste direkt vom Hotel auf den Gipfel des Babin Zub auf 1.750 Metern. Von Frühling bis Herbst zeigt sich die weitläufige Landschaft und unberührte Natur bei zahlreichen Outdoor-Aktivitäten, wie Wandern, Klettern oder Mountainbiken. Das Falkensteiner Hotel Stara Planina bietet ein umfangreiches und speziell auf Familien ausgerichtetes All-inclusive-Angebot.
Otmar Michaeler, CEO der Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG sieht das neue Familienhotel „als ideales Pendant zum Falkensteiner Hotel Belgrade, das wir im November 2011 eröffnen werden. Gleich mit zwei Häusern in Serbien durchstarten zu können, unterstützt sowohl den Leisure-Bereich wie auch das Business-Geschäft. Serbien ist zudem ein wichtiger Herkunftsmarkt für uns. Durch die Präsenz in Serbien können wir auch das Cross-selling intensivieren.“
Das Falkensteiner Hotel Belgrade zielt ab der Eröffnung im November 2012 in erster Linie auf Geschäfts- und Kongressreisende ab, bietet aber auch allen gewünschten Komfort für den internationalen City-Urlauber. Das Vier-Sterne Hotel mit der markanten futuristischen Fassade besticht durch eine stimmungsvolle Atmosphäre und eine hochwertige Ausstattung. 171 Zimmer und Suiten, darunter 28 luxuriöse Royal Rooms, bilden mit der Cigar Lounge, der Executive Lounge im neunten Stock mit Terrasse, dem City SPA mit Fitnessbereich und dem Konferenzbereich mit Bankett-Halle auf rund 750 Quadratmetern die Kernbereiche des Hotels. Der in Serbien geborene und in Wien lebende Stararchitekt Boris Podrecca zeichnet für die Gesamtplanung des modern-designten Mixed-Use Projekts im Belgrader Geschäftsviertel verantwortlich. Begleitet und verantwortet wird das Projekt vom international agierenden Tourismusdienstleister Michaeler & Partner.
Serbiens Tourismus mit guten Voraussetzungen
„Die Entscheidung der serbischen Regierung, sich an dem Projekt Stara Planina zu beteiligen, hat gute Bedingungen für die Entwicklung des Tourismus und der Wirtschaft im Südosten des Landes geschaffen“, so der Staatssekretär Goran Petkovic. „Die Eröffnung des Hotels Stara Planina im Dezember vergangenen Jahres brachte Serbien nicht nur ein neues Tourismus- und Skizentrum, sondern auch das Ticket für den internationalen Tourismusmarkt“, sagt Petkovic. Er zeigte sich sehr erfreut, dass ab jetzt die bekannte Falkensteiner Michaeler Hotelgruppe das Management, das Marketing und die Werbeaktivitäten des Hotels Stara Planina auf dem heimischen und internationalen Markt übernehmen werde.
Otmar Michaeler freut sich über die bevorstehende Eröffnung in Belgrad und das Engagement in Stara Planina: „Das neue Falkensteiner Hotel Belgrade ist ein Projekt am richtigen Ort und zur richtigen Zeit. In der serbischen Hauptstadt, die wieder zu einer starken regionalen Wirtschaftsmetropole geworden ist, ist der Hotelmarkt unterrepräsentiert und es fehlt an internationalen Qualitätshotels. Aber auch das Land Serbien bietet langfristig gesehen ein großes Potenzial, daher haben wir uns auch für den Schritt nach Stara Planina entschieden. Einen Dank möchte ich an dieser Stelle dem Eigentümer von Stara Planina, dem Staat Belgrad, für das Vertrauen aussprechen, dass Sie uns mit dem Management des Hotels übertragen haben. Wir haben uns auf den Markteintritt und die Expansion sehr gut vorbereitet. Die Ertragschancen sind gut, zumal viele Projekte in der Entwicklungsphase mangels Finanzierung stecken geblieben sind.“