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June 25, 2015

Anja Keckeisen

Anja Keckeisen steigt auf und wird CEO von Holidaycheck

    (Bottighofen/Schweiz, 25. Juni 2015) Aufstieg für eine Top-Managerin: Anja Keckeisen ist nun CEO von Holidaycheck. Ihr Vorgänger Gilles Despas schied nach rund dreijähriger Tätigkeit auf eigenen Wunsch aus, wurde mitgeteilt. Frau Keckeisen war bislang schon in der Geschäftsführung als Chief Commercial Officer tätig.

    Das Premier Inn-Team für Deutschland steht (von links): Natalie Busch, Mark Sommer, Eric Hübbers, Elisabeth Knopp, Steve Hammond. Nicht im Bild: Richard Pearson

    Premier Inn ernennt Deutschland-Team

      (Frankfurt am Main, 25. Juni 2015) Der britische Hotelmarktführer Premier Inn kommt nach Deutschland. Ein erstes Hotelprojekt mit 210 Zimmern ist im Frankfurter Europaviertel im Bau. Jetzt stellt das Unternehmen sein jüngst ernanntes Deutschland-Team vor, das von der Premier Inn-Deutschlandzentrale in Frankfurt am Main aus agiert.

      Hendrik Hellemans

      Louvre Hotels Group: Hendrik Hellemans wird Operations Director Germany

        (Hamburg/Paris, 25. Juni 2015) Die Louvre Hotels Group verstärkt ihr Deutschland-Team ab sofort um Hendrik Hellemans. Der Deutsch sprechende Belgier ist als Operations Director Germany verantwortlich für die Markteinführung der Budget-Marke Première Classe. Hellemans kommt von Dynamic Hotels in Frankreich, für die er in den letzten vier Jahren das kürzlich veräußerte Portfolio der Balladins-Häuser in Deutschland managte.

        Deutsche Pauschalurlauber verreisen durchschnittlich neun Tage: Brandenburger geben rund 220 Euro mehr pro Reise aus als Bremer – Mallorca nur bei Westdeutschen beliebtestes Pauschalreiseziel – Ein Drittel der Süddeutschen bucht ein Hotel mit mindestens fünf Sternen

          (München, 25. Juni 2015) Deutsche verreisen im Schnitt knapp neun Tage in einen Pauschalurlaub. Berliner sind am längsten unterwegs. Am meisten lassen sich aber Brandenburger ihren Pauschalurlaub kosten – rund 220 Euro mehr als Bremer. Auch Urlauber aus Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern geben mehr aus als der Durchschnittsdeutsche. In einem Punkt unterscheiden sich die Deutschen kaum: Am liebsten geht die Pauschalreise nach Mallorca und Side & Alanya. Die Balearen-Insel ist im Westen die Nummer eins. Im übrigen Deutschland ist es die türkische Urlaubsregion. Auch bei der Hotelkategorie gibt es nur feine Unterschiede: Einzig bei Süddeutschen sind Fünf-Sterne-Unterkünfte beliebter als in anderen Regionen.

          Marriott startet innovative Tagungstools “Meetings Imagined”

            (Bethesda/Maryland, 25. Juni 2015) So geht MICE-Marketing 2.0: Marriott startete nun ein Bündel an innovativen Tools für Tagungsplaner. Unter meetingsimagined.com werden u.a. Starthilfen und “inspirierende” Fotos zur Auswahl einer geeigneten Tagungsstätte angeboten. Zudem gibt es Erfoplgsbeispiele und viele Hintergrundberichte zu Meetingtrends und Tagungshotels.

            Club Sandwich - klassisch mit Pommes frites: Am meisten von Hotelgästen aufs Zimmer geordert

            Hotelsnacks im Preisvergleich: Club Sandwich in Genf am teuersten – Hotels in Berlin weiterhin billig in Sachen F&B

              (London, 25. Juni 2015) Der Klassiker unter den Hotelsnacks ist weltweit in der Schweiz am teuersten: Für ein Club Sandwich müssen Hotelgäste durchschnittlich 27,90 Euro auf den Tisch legen. Damit verteidigt Genf auch in diesem Jahr die Position als teuerste Stadt für Gaumenfreunde. Am günstigsten können Reisende ein Sandwich in Mexiko-Stadt erstehen. Mit 8,91 Euro liegt dieses drei mal unter dem Niveau des Spitzenreiters und übernimmt die Rote Laterne von Neu-Delhi. Zu diesem Ergebnis kommt der neue “Club Sandwich Index” (CSI) von hotels.com. Dieser analysiert jährlich die Preise für Club Sandwiches in Hotels weltweit und gibt Hinweis auf die Lebensunterhaltungskosten je nach Reiseland. In diesem Jahr wurden weitere Verpflegungskosten aufgenommen: Preise für ein Burger Menü, ein Glas Rotwein und eine Tasse Kaffee.

              Booking.com will an Ratenparität mit Hotels festhalten – Nur teilweise Zugeständnisse

                (Amsterdam, 25. Juni 2015) Es klingt wie ein Einlenken, ist aber nur eine Nebelkerze: Europas stärkstes OTA booking.com gebe klein bei und verzichte auf die geforderte Ratenparität, heißt es in einer neuen Pressemitteilung von heute. Jedoch gilt dies nur für einheitliche Zimmerpreise der Hotelpartner auf anderen Buchungsportalen. Die Ratenparität bleibt jedoch im Kern erhalten: Die Zimmerpreise bei booking.com und auf den Hotel-Webseiten müssen weiterhin gleich bleiben. Damit versucht man bei der Priceline Group, zu der booking.com gehört, die Wettbewerbsbehörden in Frankreich, Italien und Schweden zu beschwichtigen.

                Warsteiner Internationale Montgolfiade - Ballon der Welcome Hotels

                Welcome Hotels vor Verkauf? Warsteiner Brauerei prüft “Entwicklungsoptionen”

                  (Warstein, 25. Juni 2015) Nun ist es offiziell: Die Welcome Hotels könnten verkauft werden. Der Eigentümer, die Warsteiner Brauerei (Haus Cramer), hat die Investmentbank Rothschild damit beauftragt, alle “Entwicklungsoptionen” zu prüfen. Dies heißt nicht automatisch, dass die 17 Häuser umfassende Hotelkette überhaupt verkauft werden soll. Noch sei auch kein potentieller Käufer in Sicht, heißt es aus dem Unternehmensumfeld.

                  Hoteliers setzen sich gegenüber OTA in Sachen Buchungsprovision allmählich durch - Bei der Ratenparität dagegen herrscht Krieg (Foto: Media Images/fotolia.com)

                  Ratenparität per Gesetz verbieten: Vorbild Frankreich – Österreichs Hoteliers fordern ähnliches Gesetz – Wo bleibt der Vorstoß in Deutschland?

                    (Paris/Wien/Berlin, 25. Juni 2015) Per Onlinepetition lässt sich eine erste politische Speerspitze vorantreiben: Nach dem Vorbild aus Frankreich fordern nun auch Österreichs Hoteliers, die Ratenparität per Gesetz zu verbieten. Damit soll u.a. dem übermächtigen OTA booking.com Einhalt geboten werden. In Deutschland steht die von Buchungsportalen geforderte Ratenparität zwar unter Beobachtung der Wettbewerbshüter, aber kann faktisch ausgeübt werden. Nun bleibt abzuwarten, wann und wer einen ersthaften politischen Vorstoß für eine gesetzliche Regelung auch hierzulande vorantreibt.