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April 20, 2013

Ernst Fischer – Warum die Hotellerie und Gastronomie mehr solcher großer Vorbilder braucht

    (Berlin, 20. April 2013) Mit 26 machte er sich selbstständig. Bildete über 500 junge Menschen aus. Ist seit 40 Jahren für die Branchenverbände tätig. Und kämpft noch immer unermüdlich im politischen Berlin für die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie. Ernst Fischer wurde heute Abend mit einer großen Gala für sein bisheriges Lebenswerk geehrt. Die Verleihung der 58. Brillat Savarin Plakette markiert nur den vorläufigen Höhepunkt seines Œuvre. Denn Ernst Fischer darf, muss noch mindestens weitere vier Jahre als Präsident des Branchenspitzenverbandes weiter kämpfen, debattieren, lenken und beeinflussen. Der begnadete Hotelier und leidenschaftliche Gastronom ist als Präsident des Dehoga-Bundesverbandes eines der größten Vorbilder gleichermaßen für Unternehmer als auch junge Nachwuchskräfte.

    FBMA – Einstimmige Wiederwahl von Präsident Udo Finkenwirth

      (Berlin, 20. April 2013) Verdiente Wiederwahl: Die Vorstände der Food + Beverage Management Association (FBMA), einer der großen Branchenverbände, wurden in ihrem Amt bestätigt. Bei der Jahreshauptversammlung in Berlin wurden Präsident Udo Finkenwirth (Spielbank Bad Homburg) einstimmig wiedergewählt. Nun setzt er die erfolgreiche Arbeit mit Vize-Präsident Michael Bläser (Hotel HerzogsPark Herzogenaurach) und Schatzmeister Mario Pick (Welcome Hotels) fort.

      Schankwirtschaften vor dem Aus? 25,6% weniger Kneipen in Deutschland seit 2001

        (Berlin, 20. April 2013) Die traditionelle Wirtshauskultur stirbt aus. Bis auf Berlin und Baden-Württemberg geht die Zahl der Schankwirtschaften kontinuierlich zurück, wie es die Infografik von Lusini.de darstellt. Die Zahlen belegen einen drastischen Rückgang der sogenannten Eckkneipen. In Bayern musste seit 2001 fast ein Viertel von ihnen schließen, in Niedersachsen waren es über 41 Prozent und in Hamburg sogar 48,1 Prozent. Lediglich Berlin und Baden Württemberg verzeichnen einen Zuwachs von 95,8 Prozent bzw. 15,3 Prozent. Insgesamt hat sich die Zahl der umsatzsteuerpflichtigen Schankwirtschaften von 41.495 im Jahr 2006 auf 35.633 im Jahr 2010 reduziert.