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December 20, 2012

Gegen den Strom: Marriott streicht Gästebewertungen von Website

    (Bethesda/USA, 21. Dezember 2012) Marriott.com ohne Gästebwertungen: Während weltweit Rezensionen der Hotelgäste mit Vorliebe auf den Hotel-Webseiten veröffentlicht werden, geht Marriott den entgegengesetzten Weg. Dies berichtet hotelmarketing.com. Nur ein kritisches Votum bei 20 positiven Hotelbewertungen könne die Vorstellung der Kunden negativ beeinflussen, meint man bei Marriott. Somit würden keine Bewertungen auf marriott.com dargestellt.

    Olivier Harnisch wechselt von Hilton zu Rezidor

      (Brüssel, 20. Dezember 2012) Der bisherige Hilton-Vice President, Nord- und Zentraleuropa Olivier Harnisch folgt als Executive Vice President & Chief Operating Officer auf Wolfgang M. Neumann, der seinerseits am 1. Januar 2013 die Position des Präsidenten & CEO von Kurt Ritter übernimmt. Künftig leitet Harnisch die optimierte, dezentralisierte Organisations-Struktur von Rezidor. Sie umfasst die Regionen Nordische Länder, Osteuropa & Russland, Westeuropa & Nordafrika, Zentraleuropa, Großbritannien & Irland sowie Naher Osten & Afrika – jede Region untersteht einem Area Vice Präsidenten. Rezidors gesamtes Portfolio in allen genannten Regionen umfasst derzeit 335 Hotels mit 73.184 Zimmern.

      IHG unterzeichnet Verträge für vier neue Hotels in Deutschland: Hotels in Friedrichshafen, Offenbach, Stuttgart und Lübeck geplant

        (Berlin, 20. Dezember 2012) Die Intercontinental Hotels Group (IHG), eines der weltweit größten Hotelunternehmen, wächst weiter: Die IHG hat Verträge unterzeichnet mit der Tristar Hotel & Management GmbH für das Holiday Inn Express Friedrichshafen Nord und das Holiday Inn Offenbach City Tower, mit Foremost Hospitality für das Holiday Inn Stuttgart City Hauptbahnhof und mit der Pandox GmbH für das Holiday Inn Lübeck.

        Prozessoptimierung, Nachhaltigkeit, Qualität: Zukunftsweisende Küchentechnik spielt auf der Internorga 2013 eine Hauptrolle

          (Hamburg, 20. Dezember 2012) Nur wenige Branchen bilden den gesellschaftlichen Wandel so maßstabsgerecht ab wie die Gastronomie. Das Grundbedürfnis nach Essen ist unveränderbar, das Drumherum hingegen ist nicht nur von Moden und dem Wertewandel abhängig, sondern ebenso zum Beispiel von der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Massenphänomene wie die zunehmende Entstrukturisierung unseres Alltags und der Druck nach Flexibilität führen zunehmend etwa zum sogenannten mobilen Esser: Snacks to Go, Delivery und Take-away-Geschäft sind ebenso das Resultat wie auf der anderen Seite die Suche nach Orientierung durch Authentizität, wie sie zum Beispiel in der regionalen, saisonalen Küche geboten wird.