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TUI Deutschland erwartet Rekordjahr: 70 Prozent aller Gäste entscheiden sich für exklusive Hotels – Online-Geschäft wächst im Vergleich zur Branche überproportional

Toskana Resort Castelalfi nun bei TUI buchbar

(Hannover, 11. November 2014) TUI Deutschland hat im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2013/14 von ihrer Differenzierungsstrategie profitiert und erwartet erneut ein Rekordjahr. Vor allem die starke Nachfrage nach zielgruppenspezifischen Angeboten, die exklusiv bei TUI buchbar sind, trug zum starken wirtschaftlichen Abschneiden bei. Im Branchenvergleich überproportional gut entwickelte sich das Online-Geschäft. So verdoppelte sich der Anteil der Online-Buchungen für Paketreisen.

Toskana Resort Castelalfi nun bei TUI buchbar
Toskana Resort Castelalfi nun bei TUI buchbar

“Der Trend hin zu einem individuellen Urlaub verstärkt sich. Die Zielgruppe der modernen Urlauber wächst ungebrochen”, kommentierte TUI-Deutschland-Chef Christian Clemens die Ergebnisse einer aktuellen Studie von GfK und TUI. Im Rahmen des GfK Konsumentenpanels wurden rund 23.000 Personen zu ihren Urlaubsbedürfnissen befragt. Der Studie zufolge sind zunehmend Luxus und Komfort sowie hochwertige Gastronomie und besondere Erlebnisse gefragt. Parallel werden mobile Angebote und soziale Netzwerke immer wichtiger. “87 Prozent der unter 34-Jährigen nutzt Facebook bei der Urlaubsplanung. Und mehr als die Hälfte aller Befragten lassen sich von Plattformen wie Twitter und Pinterest inspirieren”, berichtet Oliver Dörschuck, touristischer Geschäftsführer der TUI Deutschland. Sein Fazit zu den sich verändernden und vielfältiger werdenden Urlaubsbedürfnissen: “Tourismus hat eine neue Epoche erreicht. Die Masse macht zunehmend Individualurlaub.”

Auch den Kundenservice und -dialog weitet TUI erneut aus: Seit neuestem erhalten viele TUI Gäste Informationen zu den Transferzeiten per SMS direkt auf ihr Mobiltelefon. In Spanien, Griechenland, Portugal, Bulgarien sowie der Dominikanischen Republik und in Mexiko wird der neue Service bereits angeboten, weitere Länder folgen in Kürze. Parallel wird aktuell der Online-Check-in in Hotels getestet und steht für alle Magic Life Clubs zur Verfügung. “Unsere Differenzierungsstrategie umfasst alle Elemente einer Reise. So wird künftig in weiteren Ländern ein kostenloser Internetzugang in Transferbussen angeboten, nachdem in Spanien und der Türkei dieser Service stark genutzt wird”, so Dörschuck. Den personalisierten Webdienst “Meine TUI” mit vielen Informationen zur gebuchten Reise, Dialog-Funktionen mit dem Reiseleiter und Buchungsmöglichkeiten für Ausflüge nutzen bereits mehr als 600.000 Urlauber, viele auch als App für Mobiltelefon oder Tablet-PC. #

Wachstumsschub bei TUI-Konzepthotels für Sommersaison 2015
“Die Hauptmarke TUI ist zum Synonym für qualitativ hochwertigen und zielgruppenorientier-ten Urlaub geworden. Kunden finden bei TUI genau die Angebote, die sich an ihren individuellen Wünschen orientieren. Profillose 08/15 Hotels gibt es unter der Marke TUI nicht mehr”, erläutert Touristik-Chef Dörschuck. Angesichts der großen Nachfrage wird das Angebot an differenzierten Produkten unter der Hauptmarke TUI erheblich ausgeweitet: 130 neue Hotels ergänzen das Angebot der sieben TUI Reisewelten, die sich jeweils auf unterschiedliche Reisebedürfnisse konzentrieren. Damit sind insgesamt 771 Häuser in Deutschland exklusiv bei TUI buchbar. Dazu zählen auch die TUI eigenen Konzepthotels als Leuchtturm-Produkte: “Mit 23 neuen Konzepthotels starten so viele neue Häuser wie nie zuvor”, so Dörschuck. Zu den Neueröffnungen zählen beispielsweise sechs Sensimar-Häuser, erstmals unter anderem auf Ibiza und in Portugal, drei Viverde Hotels sowie zwei Puravida Resorts. Das Portfolio umfasst dann insgesamt 106 Konzepthotels. “Langfristig soll jede Marke mindestens 30 bis 40 Hotels umfassen”, gibt Dörschuck das Ziel vor.

Nach der Eröffnung des Vier-Sterne-Boutique-Hotels La Tabaccaia im vergangenen Jahr ist das 800 Jahre alte Toskana-Dorf Castelfalfi künftig auch bei TUI buchbar. Der mittelalterliche Ort wird seit 2011 von der TUI AG saniert, nachdem im Zuge der Landflucht in den 1960er Jahren nahezu alle Einwohner weggezogen waren und die historischen Gebäude zunehmend verfielen.