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Untersuchung

Schütz vor EHEC: Gemüse sorgfältig waschen und genügend erhitzen!

Vegetarier und Veganer immer wichtiger für Hotels: Zielgruppe macht keine Abstriche beim Essen

    (Nürnberg, 02. Juli 2015) Acht Millionen Menschen in Deutschland leben vegetarisch, fast eine Million vegan. Diese Zahlen ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) und das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Yougov. Eine Umfrage von hotel.de und dem Vebu zeigt, dass für Vegetarier und Veganer passende Angebote im Hotel extrem wichtig sind: 67 Prozent sind nicht bereit, auf Reisen Abstriche bei der Ernährung in Kauf zu nehmen. Immer mehr Hotels stellen sich darauf ein.

    Dyson Airblade Handtrockner

    Studie: Airblade-Handtrockner sind gesundheitsschädlich

      (Hamburg, 09. April 2015) In Hotellerie und Gastronomie beliebt, aber problematisch: Die “Airblade”-Handtrockner von Dyson sind offenbar gesundheitsschädlich. Eine Untersuchung des TÜV Rheinland legt offen, dass die Geräuschentwicklung der Gebläse so stark ist, dass Warnhinweise für Kinder angebracht werden müssten. Zudem lassen die “Airblade”-Händetrockner die Keimbelastung in der Raumluft steigen.

      Mehr Management-Antworten, mehr Buchungsanfragen – TripAdvisor-Studie zeigt Schlüsselfaktoren für ein höheres Interesse der Reisenden an Hotel- und B&B-Profilseiten

        (München, 05. September 2014) Hotels, die mit einer Management-Antwort auf Online-Bewertungen reagieren, bekommen eher eine Buchungsanfrage über TripAdvisor als jene Betriebe, die nie mit Reisenden in Kontakt treten. Das ergab eine aktuelle Studie von tripadvisor.com. In diese Studie flossen die Anzahl der Reviews, Antworten vom Hotel-Management sowie Foto- und Videoinhalte von ausgewählten Hotels und Pensionen mit ein. Auf Grundlage dieser Daten wurde ermittelt, welche Faktoren Reisende am stärksten dazu ermutigen, nach mehr Informationen über einen Betrieb zu suchen, entweder durch Klicks auf der Tripadvisor-Profilseite oder über Buchungsanfragen.

        Dr. Rainer Lisowski, Dozent für Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Marketing (2. von links), hat mit Xin Deng (1. von links), Christina Kossen, Gottfried Schwarz und rund 20 weiteren Studierenden der Hochschule Osnabrück die Attraktivität deutscher Städte für chinesische Touristen untersucht

        Immer mehr Touristen aus China kommen nach Deutschland – Untersuchung der Hochschule Osnabrück zeigt: Deutschland kann mit Natur, Weingütern und Shoppingmöglichkeiten bei chinesischen Touristen punkten

          (Osnabrück, 03. September 2014) Die Zahl der chinesischen Touristen wächst stetig. 2011 überholten die Chinesen Deutsche und Amerikaner als „Reiseweltmeister“. Seit 2012 reisen regelmäßig mehr als 80 Millionen Chinesen pro Jahr ins Ausland – nun auch vermehrt nach Europa. Wie können sich deutsche Städte auf diese Zielgruppe vorbereiten und wie „China-Ready” sind sie bereits? Genau das hat Dr. Rainer Lisowski, Vertreter der Professur für öffentliche Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing an der Hochschule Osnabrück, mit 24 Studierenden untersucht. Beim Stadtmarketingprojekt “China-Readiness deutscher Städte” haben sie fünf deutsche Städte aus unterschiedlichen Bundesländern miteinander verglichen. Das Thema stößt auf großes Interesse: „Rund 15 mittelgroße Städte aus ganz Deutschland haben Ihre Teilnahmebereitschaft signalisiert“, so Lisowski. Entschieden hat sich das Team für Wolfsburg, Münster, Dresden, Magdeburg und Mainz.

          So machen deutsche Familien Ferien – Familotel-Studie zur Bekanntheit von Marken der Familienhotellerie sowie zum Informations-, Buchungs- und Reiseverhalten von Familien

            (Amerang, 14. Juli 2014) Mit 20 Jahren Erfahrung am Markt gehört die Hotelkooperation Familotel zu den Pionieren der Familienhotellerie und hat sich für die fast 60 Mitgliedsbetriebe als starker Partner bewährt. Zum dritten Mal hat Familotel nun eine bevölkerungsrepräsentative Markenstudie durchgeführt zur familienorientierten Urlaubshotellerie in Deutschland. Touristische Leistungsträger können die Studie gegen eine Schutzgebühr nutzen.

            Geschäftsreise-Studie: Chefs schicken Mitarbeiter ins Ungewisse – Reisende schlecht informiert über politische Unruhen

              (Berlin, 13. März 2014) Jeder zweite Geschäftsreisende in Deutschland wird von seinem Unternehmen nicht über politische Unruhen im Zielland informiert, obwohl sich 81 Prozent dies wünschen. Auch in anderen Bereichen üben Geschäftsreisende Kritik am Travel Risk Management der Unternehmen, etwa in Bezug auf Einreisebestimmungen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise-Verband (DRV).

              Hotelmarkt Flughafen Frankfurt: Klarer Revpar-Gewinner – Studie attestiert „bedeutendes Wachstumspotential“

                (Frankfurt/Main, 10. März 2014) Der Bau neuer Hotels an den Flughäfen in Frankfurt/Main, Amsterdam und Paris erlebt einen Wachstumsschub, während in London Heathrow die langwierige Entscheidung über eine dritte Landebahn zum Stillstand bei der Entwicklung weiterer Hotels geführt hat. Dies sind Erkenntnisse einer gemeinsamen Studie von Christie + Co und STR Global. Untersuchungsgegenstand war die Hotellerie im Umfeld der fünf führenden europäischen Flughäfen London Heathrow (LHR), Amsterdam Schiphol (AMS), Paris Roissy Charles de Gaulle (CDG), Madrid (MAD) und Frankfurt (FRA).

                Schweiz: Kartellamt ermittelt gegen HRS, Expedia und Booking.com

                  (Bern, 13. Dezember 2012) Ärger auch in der Schweiz für hrs.de: Die Berner Wettbewerbskommission (Weko) hat eine Untersuchung gegen das Kölner Hotelbuchungsportal sowie die Wettbewerber expedia.com und booking.com eröffnet. Es besteht der Verdacht, dass gegenüber Hotels geforderte Bestpreisgarantien und weitere Vertragsbedingungen unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen darstellen könnten, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Hoteliersverband Hotelleriesuisse hat nach eigenen Angaben zu dieser offiziellen Ermittlung aufgerufen. Für hrs.de ist es bereits der zweite Kontakt mit Aufsichtsbehörden – in Deutschland ist beim Bundeskartellamt ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wegen der zu Anfang des Jahres verschärften Bestpreis-Klausel in den Vertrags-AGB anhängig. Zum Stand des Verfahrens gibt es noch keine Angaben.

                  Video – Urlaubsnebenkosten beim Wintersport: Wo die kleinen Extras zum Luxus werden – ADAC: Preisvergleich lohnt sich, große Spannen zwischen den Orten

                    (München, 13. Dezember 2012) Die Winterferien werden schnell teurer als gedacht, wenn die kleinen Extras die Reisekasse belasten. So zahlten Urlauber beispielsweise für Spaghetti Bolognese im schweizerischen Zermatt mehr als 18 Euro während sie dasselbe Gericht in Garmisch für unter 7 Euro bekamen. 17 Euro kosteten in Oberstdorf Leihski für einen Tag. Im österreichischen Ischgl zahlte man mit 27 Euro deutlich mehr. Das sind nur einige Beispiele des ADAC Preisvergleichs „Urlaubsnebenkosten“, für den in 24 beliebten Wintersportorten in sieben europäischen Ländern Preise erhoben wurden.

                    Studie der Ecole Hoteliere de Lausanne: Social Media hat für Hotels keine Priorität

                      Hotels nehmen vorerst Abstand von Social Media als Marketing- und Absatzkanal, um sich auf die Steigerung des Direktvertriebs zu konzentrieren. Diesen Trend zeigt eine von der Ecole Hotelière de Lausanne in Zusammenarbeit mit RateTiger-Anbieter durchgeführte qualitative Studie. Ursache dieser Entwicklung in Richtung Direkt- und sogar Offline-Vertrieb sind die Auseinandersetzungen der Hotellerie mit den Online-Reiseagenturen (OTAs) und deren Kommissions- bzw. Paritätsforderungen.

                      Mobile Booking Barometer: Mobile Last-Minute-Hotelbuchungen finden so spontan wie möglich statt – Studie von Bookitnow mit Unterstützung von Zanox

                        Hotelbuchungen über mobile Endgeräte, wie Smartphones oder Tablet-Computer, werden mit 62,3 Prozent hauptsächlich am Tag der Anreise getätigt. In nur 19,4 Prozent bzw. 18,3 Prozent der Fälle wird mobil bereits ein bis zwei Tage im Voraus gebucht. Dies ist Ergebnis einer Studie von Bookitnow, der App für Last-Minute-Hotelbuchungen, und zanox.de. Bookitnow erhebt Daten seit seinem Markteintritt im Februar 2012. Alle Daten beruhen auf real getätigten Hotelbuchungen. Ergänzend werden im „Mobile Performance Barometer“ von zanox.de alle mobilen Transaktionen im Travel-Segment für den Zeitraum Januar bis April in den Jahren 2011 und 2012 auf der Basis von über 1.000 Advertiser Programmen im Netzwerk erhoben.

                        Hotels in London werden nach den Olympischen Spielen deutlich günstiger – HRG-Hotelstudie: Eurokrise lässt Zimmerpreise in Lateinamerika steigen

                          Um fünf Prozent sind die Hotelpreise in London im ersten Halbjahr 2012 gestiegen, während die Übernachtungspreise in den meisten europäischen Städten aufgrund der Eurokrise im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 teilweise deutlich sanken. Das zeigt die neueste Hotelstudie des internationalen Unternehmensdienstleisters Hogg Robinson Group (HRG), der halbjährlich die Preisentwicklung weltweit ermittelt. Nach Angaben von HRG Germany-Geschäftsführer Dr. Mathias Warns ist jetzt „mit einem deutlichen Preisrückgang in der britischen Hauptstadt zu rechnen, da im Vorfeld der Olympischen Spiele zahlreiche neue Hotelkapazitäten geschaffen wurden“. Das breitere Angebot an Unterkünften ließe die Zimmerpreise sinken. Die zehn teuersten Hotelstandorte weltweit sind zurzeit: Moskau (+3%), Lagos (-5 %), Genf (-5 %), Zürich (-4 %), Rio de Janeiro (+16 %), New York City (+2%), Sydney (-2 %), Hong Kong (0 %), Paris (-2 %) und Washington (-6 %).

                          Bewegtbild wird inzwischen von jedem Fünften mobil genutzt

                            Mehr als ein Drittel der Deutschen nutzt inzwischen das Internet über mobile Endgeräte, ein Fünftel schaut auch Videoinhalte über Handy, Tablet-PC oder iPod. Diese Daten zur mobilen Internet- und Bewegtbildnutzung sowie den Präferenzen der unterwegs genutzten Inhalte liefert das aktuelle DigitalBarometer, eine Kooperation von TNS Emnid, IP Deutschland und der Fachzeitschrift Werben & Verkaufen. In einer telefonischen Befragung wurden dafür 1.142 Erwachsene im Alter von 14 bis 64 Jahren interviewt.

                            Rekrutierung: Ein Drittel der Unternehmen klagt über zu wenige Bewerbungen auf Schlüsselpositionen – Ein Fünftel der Bewerber weist mangelnde Fachkompetenz auf

                              Die Suche nach Talenten mit Schlüsselqualifikationen ist für deutsche Unternehmen in den vergangenen Monaten immer schwieriger geworden. Zu den Hauptgründen gehört laut einer aktuellen Untersuchung des Personalberaters ManpowerGroup, dass auf ausgeschriebene Schlüsselpositionen zu wenige Bewerbungen eingehen. Ein Drittel der Firmen beklagt dieses Problem – vor allem in Bereichen, in denen es um handwerkliche Fähigkeiten, Technik-Kompetenz und Vertriebstalent geht.

                              London: Durchschnittlichen Hotelzimmer-Preise zur Olympiade sind um 25 Prozent gesunken – Run in letzter Minute?

                                In nur einem Monat beginnen in London die Olympischen Spiele 2012. Eine aktuelle Analyse von hotels.com zeigt, dass die Zimmerpreise für die Dauer der Spiele in den vergangenen zwei Wochen um 25 Prozent rückläufig sind. Der Durchschnittspreis für eine Hotelübernachtung in der britischen Hauptstadt liegt während der Olympischen Spiele zurzeit bei 200 Euro. Das sind immer noch 75 Prozent mehr als der Durchschnittspreis während desselben Zeitraums im Vorjahr, je nach Datum des Aufenthaltes lassen sich aber auch deutlich günstigere Zimmer finden, in einigen Fällen für nur 74 Euro pro Nacht.

                                Kein Verlass auf Reisepreise im Internet

                                  Preisstabilität von fünf Reiseanbietern im “Computerbild”-Test / Bei vier von fünf Online-Buchungen verteuerte sich der Angebotspreis – teils deutlich

                                  XING-Analyse: Deutschland – Land der Pendler

                                    Deutschland ist ein Land der Pendler. Das ergibt eine Analyse der XING AG, Betreiber von Deutschlands führendem beruflichem Netzwerk. Demnach wohnen mehr als die Hälfte (53%) aller XING-Mitglieder nicht in der Stadt, in der sie arbeiten.