(Bochum, 19. November 2014) Verlust von wichtigen Kunden- oder Unternehmensdaten, Betriebsstörungen, Kosten für Rechtsstreitigkeiten, Imageverlust – diese Schäden sind deutschen Firmen in den vergangenen zwölf Monaten durch Computerschädlinge oder Angriffe aus dem Internet entstanden. So waren in diesem Jahr 36 Prozent der befragten Unternehmen Opfer von Cyberattacken. Die Vielzahl an Endgeräten im Arbeitsalltag – 86 Prozent der Unternehmen setzen Smartphones ein – fordern zudem effektivere Maßnahmen zum Schutz der IT-Infrastruktur. Nachholbedarf besteht bei den Bereichen Policy-Management, Bring-Your-Own-Device und Mitarbeiterschulung. Das sind einige Ergebnisse der Studie “Cybersicherheit – ein aktuelles Stimmungsbild deutscher Unternehmen”, die der deutsche IT-Hersteller G-Data veröffentlicht hat. Auch immer mehr Hotels sind von Hacker-Angriffen betroffe, die Hoteliers berichten. Zuletzt wurde von Kapersky Lab die internationale Hacker-Angriffswelle “Darkhotel”, bei der CEOs in Luxushotels ausgespäht werden, aufgedeckt; wir berichteten.