Skip to content

Übernachten

Der deutsche Gast nutzt das Hotelbett mit Vorliebe als TV- und Lesesessel und erst dann für amouröse Abenteuer, zum onlinesurfen und essen

Lieber im Hotel: Deutsche sind noch skeptisch bei Sharing Economy – Konkurrenz von Airbnb & Co. doch nicht so stark? – Vertrauen auf Hotellerie

    (Hamburg, 30. Juni 2015) Auf Sharing-Economy-Plattformen wie airbnb.de bieten Privatpersonen ihre Zimmer, Wohnungen oder Häuser Reiseinteressierten als eine Ferienunterkunft an. Aber im Zuhause einer fremden Person übernachten? Einer repräsentativen Umfrage von travelzoo.de zufolge sehen Deutsche diese relativ neue Form des Urlaubs eher skeptisch. Über die Hälfte der Befragten würde nach wie vor lieber im Hotel übernachten. Die Experten für Reise- und Freizeitangebote wollten es genauer wissen und haben nachgehakt. Welche Bedenken haben Zweifler und was spricht für die Reiseform?

    Skurrile Marketingaktion: Bergsteiger-Biwak an Hotel-Hochhaus in 50 Metern Höhe

      (Wien, 08. Mai 2015) Houserunning an der Betonfassade gibt’s eh schon: Nun kann man am Ibis Hotel Mariahilf in Wien in einem echten Bergsteiger-Biwak in schwindelerregenden 50 Metern Höhe übernachten. Ab Juli wird das “Urban Biwaking” gemeinsam mit dem Outdoor-Eventspezialisten Jochen Schweizer angeboten – für “nur” 249 Euro pro Nacht.

      Easy Sleeping am Flughafen - in der Sleepbox

      Flugausfälle und Annullierungen: Jeder fünfte Deutsche musste schon einmal auf dem Flughafen übernachten

        (Potsdam, 13. Januar 2015) In der kalten Jahreszeit, besonders um die Feiertage zu Weihnachten und dem Jahreswechsel, können Flugreisen für Urlauber schnell zur Geduldsprobe werden. Unvorhersehbare Wetterbedingungen und ein erhöhtes Passagieraufkommen sorgen häufig für Unregelmäßigkeiten im Betriebsablauf. Richtig unangenehm wird es, wenn den Fluggästen aufgrund von Verspätungen und Flugausfällen eine Nacht auf dem Flughafen bevorsteht. Laut einer Erhebung des Entschädigungsdienstleisters refund.me musste knapp jeder fünfte Deutsche wegen betrieblicher Störungen schon einmal auf dem Flughafen übernachten.

        Messen in Köln sorgen für starke Schwankungen bei Hotelpreisen

          (Köln, 13. August 2014) In Köln müssen Messebesucher und Städteurlauber in den kommenden Wochen mit teilweise hohen Preisaufschlägen und -schwankungen für Hotelübernachtungen rechnen. Zahlreiche, aufeinanderfolgende Messeveranstaltungen wie die Gamescom (13.-17.08.2014), die Dmexco (10.-11.09.2014) und die Photokina (16.-21.09.2014) wirken sich auf die Hotelpreise in Köln aus.

          Alle gegen Airbnb: Geschäft mit Ferienwohnungen höhlt Markt für Mietwohnungen aus – Große Konkurrenz für Hotels und Serviced Apartments – Chancen für Hotellerie?

            (Berlin, 25. Juli 2014) Die Internet-Revolution macht nicht halt: Airbnb.com ist das seltene Beispiel, wie ein neuartiges Vertriebsystem eine etablierte Branche kräftig durcheinander wirbeln kann. Welche kreative Zerstörungskraft die sog. Shareconomy entwickeln kann, ist beireits Musik sowie TV und Filmen (Streaming) zu beobachten. Die Möglichkeit, über eine weltweit bekannte Vertriebsplattform einzelne Zimmer oder kleine Wohnungen tageweise zu vermieten, trifft international den Zeitgeist und das Bedürfnis der Bevölkerung, einen Zusatzverdienst zu erzielen.

            Freizeitparks: Mit Hotelübernachtung im Umland bis zu 50 Prozent sparen

              (München, 28. Mai 2014) Hotels in der Nähe von Freizeitparks sind in der Regel günstiger als zum Park gehörende Themenhotels. Besucher des Disneyland Paris sparen bei einer Übernachtung in der Umgebung bis zu 50 Prozent, im Phantasialand Brühl bis zu 36 Prozent gegenüber den parkeigenen Hotels. Das ergab eine Analyse von check24.de. Das Vergleichsportal hat die Preise für parkeigene und Hotels in der Umgebung der Freizeitparks “Disneyland Paris” (Frankreich), “Efteling” (Niederlande), “Europa-Park Rust”, “Heide-Park Soltau”, “Legoland Billund” (Dänemark), “Legoland Günzburg” und “Phantasialand Brühl” untersucht.

              Oktoberfest München: Hotels mit Preisaufschlägen von bis zu 900 Prozent – Auf Flugpreise hat Wiesn kaum Einfluss – Immer mehr inoffizielle Angebote für Oktoberfest-Tische

                (München, 11. September 2013) Zum Ende der Urlaubszeit erlebt München seine Hochsaison – das Oktoberfest (21. September bis 06. Oktober 2013). Besucher der Wiesn müssen mit dementsprechend hohen Hotelpreisen rechnen: Bis zu 900 Prozent mehr kostet ein Hotelzimmer im identischen Hotel. Dennoch gibt es noch Hotelangebote für unter 100 Euro pro Nacht – allerdings mit einem weiteren Anfahrtsweg und nur für zeitlich flexible Besucher. Auf die Flugpreise hat das Oktoberfest kaum Einfluss. Etwa drei Wochen vor dem Anstich gab es zum Beispiel aus Berlin noch Flüge ab 150 Euro. Das zeigt eine Check24-Analyse der Münchner Hotel- und Flugpreise für die drei Oktoberfest-Wochenenden sowie jeweils ein Vergleichswochenende davor und danach.

                Logieren in Wien, einmal anders

                  Zwei neue Wiener Beherbergungskonzepte bieten alternative Übernachtungsmöglichkeiten ganz ohne Lobby und Rezeption: in Wohnungen fiktiver Persönlichkeiten oder in ehemaligen Gassenlokalen.

                  Good Morning Hoteliers (125) – Prekäre Nachwuchssituation sorgt für schechte Gästebewertungen - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-125-prekare-nachwuchssituation-sorgt-fur-schechte-gastebewertungen

                  holidaycheck.de: Top 10 der schrecklichsten Hotelbetten

                    Bett, TV und Bad – das sind die entscheidenden Faktoren im Hotelzimmer. Nun hat das Bewertungsportal holidaycheck.de, Teil des Burda-Konzern, ganz dreist eine Liste mit den zehn schrecklichsten Hotelbetten zusammen gestellt. Die „Flop 10“ basieren auf Gästebewertungen und Berichten von Schimmel, Dreck und Flecken. „In solchen Betten findet selbst der anspruchsloseste Gast keinen Schlaf“, heißt es in einer Pressemitteilung von holidaycheckde. Unter den an den Pranger gestellten Hotels sind keine Häuser aus Deutschland zu finden – ein Zeichen für Qualität?