(Köln, 24. November 2014) Was bewegt die Hotellerie am Ende des Jahres 2014? Dieser Frage gingen hrs.de und das Fraunhofer Institut für Organisationsentwicklung (IAO) in einer Umfrage unter Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach. Dabei nennen knapp zwei Drittel (61,5%) der 670 Umfrageteilnehmer die Kosten für Energie und Wärme als die größte aktuelle Herausforderung für ihren Betrieb. 47,5 Prozent sehen Fachkräftemangel und 39,4 Prozent steigende Vertriebskosten auf sich zukommen.
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(Berlin, 15. November 2013) Zukunftsweisende Themen aus der internationalen Touristik: Auf dem ITB Berlin Kongress vom 5. bis 8. März 2014 erhalten Besucher auch im nächsten Jahr strategischen Input und aktuelle Informationen zu wichtigen Themen. Offizieller Kongress und Kulturpartner 2014 ist Malaysia. Eines der Schwerpunktthemen auf dem führenden Think Tank der internationalen Reiseindustrie wird Luxustourismus sein, mehrere Sessions werden sich diesem Thema widmen. Auch neuen Technologien in der Reisebranche wird ein breiter Rahmen auf dem ITB Berlin Kongress eingeräumt. Nach dem erfolgreichen Debüt der Samstags-Veranstaltung wird das Programm der eTravel World wieder bis 8. März 2014 verlängert. Der Eintritt zum ITB Berlin Kongress ist für Messebesucher kostenlos.
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(Frankfurt/Main, 04. April 2013) Das heute erscheinende “Börsenblatt”-Spezial beleuchtet die Entwicklung in der Buch-Warengruppe Essen & Trinken und weist aktuelle Zahlen aus. Um satte sechs Prozent konnte diese Warengruppe im vergangenen Jahr zulegen. Und der Trend hält an – auch für die ersten neun Wochen des aktuellen Jahres melden die Marktforscher von Media Control GfK International bereits ein Plus von knapp 10 Prozent mit Kochbüchern.
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(Stuttgart, 15. März 2013) Fachkräftemangel, Hygiene-Ampel, Online-Vertrieb oder Bettensteuer – diese Themen bewegen die Branche. Für AHGZ-Abonnenten und Leser der Online-Ausgabe www.ahgz.de gibt es nun einen besonderen Service: Wichtige Artikel zu aktuellen Branchenthemen stellt das Rechercheteam der AHGZ zusammen. Auch zu weiteren Themen, über die in der AHGZ oder auf ahgz.de berichtet wurden, recherchiert das Team.
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Die Medienrevolution im Internet bringt fast täglich interessante Neuerungen: Nun gibt es auch in der Hotellerie ein weiteres Fachmedium. Marc Schnerr und Philipp Rust, beide früher beim Dehoga-Bundesverband, haben den Newsletter-Dienst “Hoga um 8” gestartet. Werktäglich senden sie morgens eine Zusammenfassung interessanter Nachrichten für die Hotellerie. Das E-Mail-Abo ist kostenfrei.
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Die Hotelbranche befindet sich im Umbruch. Gesellschaftliche Entwicklungen erfordern flexible und zielgruppen-spezifische Angebote. Ebenso stehen der Trend zu ökologischer Nachhaltigkeit und die zunehmende Vernetzung durch soziale Netzwerke im Fokus. Diese und andere aktuellen Entwicklungen sind die zentralen Themen des „6. ITB Hospitality Day“ am 10. März 2011. Das Top-Forum des ITB Berlin Kongresses beleuchtet in sieben Diskussionsrunden die Hintergründe derzeitiger Strömungen und gibt wichtige Impulse zur Zukunft der Hotellerie.
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Peinlicher Patzer: Das renommierte Rheinisch-westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) will herausgefunden haben, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen des Rauchverbots auf die Gastronomie „überschätzt wurden“. In betroffenen Gastbetriebe si der Umsatzrückgang – gegenüber noch nicht betroffenen Gastronomien in anderen Bundesländern – um zwei Prozent gesunken. Die Folgerung: „Rauchverbot führten nur zu geringen Umsatzbußen“. Der Fehler liegt in der Methodik: Die Umsatzdaten nach dem September 2008 – im vergangenen Jahr ging der Umsatz im Gastgewerbe laut Destatis um -6,1 Prozent zurück! – wurden schlichtweg nicht angeschaut. Zudem blendete man die aktuellen Dehoga-Untersuchungen unmittelbar nach Einführung des Rauchverbotes einfach aus. Und Einfluss auf das Studienergebnis hatten auch Umsatzdaten bei Zigarettenautomaten in der Gastronomie; was dies mit den F&B-Umsätzen zu tun haben soll, ist nicht erklärbar. Das vom RWI selbstständig getragene Untersuchungsprojekt wirft zwar aktuell in der „Süddeutschen Zeitung“ eine große Schlagzeile auf, ist aber tatsächlich sehr zweifelhaft. Die (nicht ausgesprochene, aber logische) Folgerung, das Rauchverbot habe ja gar keine schlimmen Auswirkungen auf die Betriebe gehabt, zeugt von Unkenntnis der Marktlage.
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Köche sollten nach ihrer Leistung beurteilt werden, nicht nach Image. Ein aktuelles, viel beachtetes Restaurantranking des britischen „Restaurant Magazine“ aus London setzte nun Ferran Adriá („El Bulli“ bei Barcelona) von Platz 1 der europäischen Toprestaurants ab und erhob stattdessen René Redzepi („Noma“, Kopenhagen) in den Gourmetolymp. „Gerühmt werden die Babykarotten, die der Däne in einer essbaren Erde aus Malz, Haselnuss und Bier auf Wildkräuter-Creme serviert. Er bringt auch Moos auf den Teller und kocht Langustinen mit Seegras und Austernemulsion. Das Fleisch des grönländischen Moschusochsen wird mit Milchhaut und Trüffelschaum zubereitet“, berichtet die „Financial Times Deutschland“. Deutschlands anerkannter Starkoch Harald Wohlfahrt („Schwarzwaldstube“, Baiersbronn) wurde dagegen auf einer der letzten Plätze der 50 besten Küche Europas degradiert. Schuld sei, so ein ehemaliges Jurymitglied, die unprofessionelle Methodik. Die Landesjurys sei falsch besetzt.
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Steifer Gegenwind: Die sog. Wirtschaftsweisen zweifeln den Nutzen der Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen an. Es geben „allenfalls sehr geringe Effekte auf das Niveau des Bruttoinlandsprodukts“, wird Malte Hübner aus dem Stab der Wirtschaftsweisen vom „Handelsblatt“ zitiert. Die Steuersenkungen – für Hoteliers, Familien, Erben und fremdfinanzierte Unternehmen – würden die Wirtschaftsleistung maximal um nur 0,07 Prozent erhöhen, hätten Modellrechnungen gezeigt. Daher könne nicht wirklich von einem „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“ gesprochen werden. Dies ist Wasser auf die Mühlen der Kritiker der Steuersenkung, deren Fortbestand längst nicht als sicher gilt.
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Präzedenzfall in Berlin: Die Fifa will Public Viewing in der Gastronomie untersagen. Nur explicit genehmigte Übertragungen seien genehmigt. Befinde sich ein offizielles „Fan-Fest“ in der Nähe, dürfe der Gastbetrieb keine WM-Spiele öffentlich zeigen. Zudem werde eine Extragebühr bei genehmigten Public-Viewing-Events erhoben. Damit zeigt sich: Das erhoffte Sommermärchen mit Fußball-Fest – für viele Betriebe im Gastgewerbe sehr wichtig! – ist in Gefahr…
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