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Studie

Keine Angst vor Airbnb: Alles halb so wild? Ist die Hotellerie gar nicht bedroht? Neue Studie aus New York mit Entwarnung

    New York City – Für Aufsehen sorgt eine Untersuchung des Tourismus-Marktforschungsinstituts STR: Airbnb erweise sich gar nicht als übermächtiger Konkurrent zur etablierten Hotellerie. Eine Analyse in New York City habe ergeben, dass es keine Beweise dafür gebe, dass ein über Airbnb vermietetes Apartment irgendwo für weniger Hotelbuchungen gesorgt habe. Die Studie ist vor dem Hintergrund, dass weltweit die Hotellerie den Aufstand gegen Privatvermietungsportale wie Airbnb des Aufstand proben, reiner Sprengstoff.

    Hotellerie 4.0: Durch den digitalen Wandel können Hotels neue Kunden schneller gewinnen und effizienter werden

      Wien – Mehr als 50 Prozent der Hotelbuchungen erfolgen heute bereits über digitale Kanäle, Plattformen diktieren die Bedingungen im Onlinevertrieb und neue Anbieter drängen auf den Markt. Roland Berger und die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) haben in einer neuen Studie “Hotellerie 4.0 – Gäste gewinnen und effizienter werden” die Online-Aktivitäten internationaler Hotelgruppen und Startups aus der Reise- und Hotelbranche analysiert. Das Resultat: ein Katalog von Empfehlungen, wie Hoteliers Gäste zurückgewinnen und die Digitalisierung zu ihrem Vorteile nutzen können. Die Studie zeigt 19 Initiativen auf, die Hoteliers im eigenen Betrieb implementieren sollten. Die größte Chance sehen die Befragten in der Neukunden-Gewinnung, die größte Gefahr im steigenden Preisdruck.

      Fleisch - Gourmetfleisch / Foto: Otto Gourmet

      Warum Burger doch noch ok sind – Rotes Fleisch nicht eindeutig krebserregend – Aber: Weniger Fleisch zu essen tut Männern ganz gut – Plädoyer für Genuss

        Berlin – Ganz kurz Entwarnung: Das Risiko, nur aufgrund seines Fleischkonsums an Darmkrebs zu erkranken, ist recht klein, sagt der renommierte Gastroenterologe Prof. Dr. med. Friedrich Hagenmüller. Die aktuelle WHO-Studie benennt rotes Fleisch auch lediglich als „wahrscheinlich krebserregend“ – auch nichts wirklich Neues. Also geht der Burger doch noch … wer auf den großen Gastroerfolgszug aufspringen möchte, testet jetzt am besten die Bioburger von McDonald’s und die unabhängigen Burgerbrater in der Trendhauptstadt Berlin. Sehr zu empfehlen: “Bun Bao” im Kultkiez Prenzlauer Berg mit seinen “Finest Asian Burgers” (prämiert vom Leaders Club als innovativstes Gastronomiekonzept).

        Generation Y wird häufig falsch eingeschätzt – Wie man den Nachwuchs besser einschätzt

          Traumtänzer, die keine Lust auf eine große Karriere haben und am liebsten eine Auszeit nach der anderen nehmen – über die Generation Y wurde schon viel geschrieben und diskutiert. Doch eine Studie des Kienbaum Institut@ISM für Leadership und Transformation beweist, dass Klischees über die Generation Y an der Realität vorbeigehen. Nun wurden vier Typen der Absolventengeneration 2015 identifiziert, die es Arbeitgebern und Recruitern ermöglichen, die junge Generation besser einzuordnen.

          Führend im Onlinemarketing: Hilton Berlin

          Online-Marketing-Ranking der Hotels: Größte Gewinner sind die Hilton Hotels mit dem Sieger Hilton Berlin, Hilton München City und dem Hilton Munich Park – Hotels investieren mehr Geld in Google Adwords: Fast 90 Prozent setzen auf bezahlte Keywords – Nur 18 Prozent der Hotels besitzen ein Profil auf dem beliebten Social-Media-Kanal Instagram

            (Berlin, 22. Juli 2015) Die Online-Marketing-Studie der hundert umsatzstärksten Hotels in Deutschland, die bereits zum dritten Mal von der Berliner Agentur Eventsofa durchgeführt wurde, zeigt vier neue Hotels im Top-5-Ranking. Nur der Dauerbrenner der vergangenen Studien, das Hotel Adlon Kempinski in Berlin, konnte sich unter den Top 5 halten (2014: Platz 1, 2013: Platz 6). Die Hilton Hotels gehen als große Aufsteiger der diesjährigen Studie hervor und landen mit drei Hotels im Top-5-Ranking: Das Hilton Berlin hat von Platz 42 die Spitzenposition erklommen, das Hilton München City und das Hilton Munich Park sind von Platz 23 und 29 auf Platz 2 und 4 gestiegen. Grund für den Aufstieg ist vor allem, dass diese Hotels die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle aktiv nutzen.

            Deutsche geben im Urlaub durchschnittlich 1.066 Euro pro Person aus – Fast jeder Vierte verbringt die Ferien in diesem Jahr daheim

              (Frankfurt am Main, 21. Juli 2015) In den ersten Bundesländern haben die Sommerferien bereits begonnen. Viele Deutsche brechen in den nächsten Wochen in den wohlverdienten Familienurlaub auf. Und dieser ist den Bundesbürgern einiges Wert: Diejenigen, die verreisen, investieren für ihren Jahresurlaub im Schnitt 1.066 Euro pro Person. Das ergibt eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Norisbank mit rund 1.000 Teilnehmern. Auffällig ist jedoch auch, dass etwa jeder vierte Befragte (24%) in diesem Jahr auf den großen Jahresurlaub verzichtet.

              A-ja Resort, Warnemünde

              Ferienhotels für Investoren genauso spannend wie Businesshotels

                (Berlin, 17. Juli 2015) Resorts sind so ertragreich wie Stadthotels: Beim Netto-Umsatz pro verfügbarem Zimmer (Revpar) liegen profilierte Ferien- und Business-Hotels in etwa gleich auf. Der Revpar beträgt dabei 53 Euro bei Ferienhotels versus 55 Euro bei Business-Hotels. Daneben bieten Zusatzleistungen in der Ferienhotellerie ein hohes Umsatzpotenzial: Während der reine Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer (Revpar bei 53 Euro liegt, ist der durchschnittliche Gesamtumsatz pro Zimmer (Trevpar) in der Ferienhotellerie signifikant höher (103 Euro). Dies geht aus einer neuen Studie von Treugast und Deutsche Immobilien hervor.

                Arcadia Hotel Coburg - Rezeption

                Pricing in der Hotellerie: Markenhotels können bis zu 15 Prozent höhere Zimmerpreise durchsetzen

                  (München, 13. Juli 2015) Der deutsche Hotelmarkt, der im internationalen Vergleich stark von der Individualhotellerie geprägt ist, wurde dieses Jahr erneut im Rahmen einer Treugast-Erhebung zum Thema „Pricing in der Hotellerie“ analysiert. Die Untersuchung folgte der Frage, ob Markenhotels oder Individualhotels am Markt höhere Preise in den jeweiligen Kategorien durchsetzen können. Obgleich sämtliche Hotelkategorien Teil der Untersuchung waren, galt besondere Aufmerksamkeit der Drei-Sterne Kategorie, die im Hinblick auf die durchgesetzten Preise als letzte Bastion der Individualhotellerie bezeichnet werden kann. Zum Ergebnis: Markenhotels können bis zu 15 Prozent höhere Zimmerraten durchsetzen.

                  Schütz vor EHEC: Gemüse sorgfältig waschen und genügend erhitzen!

                  Vegetarier und Veganer immer wichtiger für Hotels: Zielgruppe macht keine Abstriche beim Essen

                    (Nürnberg, 02. Juli 2015) Acht Millionen Menschen in Deutschland leben vegetarisch, fast eine Million vegan. Diese Zahlen ermittelte das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) und das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Yougov. Eine Umfrage von hotel.de und dem Vebu zeigt, dass für Vegetarier und Veganer passende Angebote im Hotel extrem wichtig sind: 67 Prozent sind nicht bereit, auf Reisen Abstriche bei der Ernährung in Kauf zu nehmen. Immer mehr Hotels stellen sich darauf ein.

                    Business Travel - © yanlev - Fotolia.com

                    In der Zwickmühle: Travel Manager werden zunehmend zwischen Kostenvorgaben und Bedürfnissen der Reisenden eingeklemmt

                      (Neu-Isenburg, 30. Juni 2015) Geschäftsreiseverantwortliche haben zunehmend Schwierigkeiten, die Bedürfnisse der Reisenden mit den strikten Kostenvorgaben der Unternehmen in Einklang zu bringen. Dies zeigt die aktuelle Travel Management Studie von AirPlus International. Die Diskrepanz zwischen der angestrebten optimalen Betreuung der Reisenden einerseits und dem zunehmenden Kostendruck andererseits ist nach Ansicht der Befragten die größte Herausforderung, unabhängig von der Unternehmensgröße.

                      Deutsche Pauschalurlauber verreisen durchschnittlich neun Tage: Brandenburger geben rund 220 Euro mehr pro Reise aus als Bremer – Mallorca nur bei Westdeutschen beliebtestes Pauschalreiseziel – Ein Drittel der Süddeutschen bucht ein Hotel mit mindestens fünf Sternen

                        (München, 25. Juni 2015) Deutsche verreisen im Schnitt knapp neun Tage in einen Pauschalurlaub. Berliner sind am längsten unterwegs. Am meisten lassen sich aber Brandenburger ihren Pauschalurlaub kosten – rund 220 Euro mehr als Bremer. Auch Urlauber aus Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern geben mehr aus als der Durchschnittsdeutsche. In einem Punkt unterscheiden sich die Deutschen kaum: Am liebsten geht die Pauschalreise nach Mallorca und Side & Alanya. Die Balearen-Insel ist im Westen die Nummer eins. Im übrigen Deutschland ist es die türkische Urlaubsregion. Auch bei der Hotelkategorie gibt es nur feine Unterschiede: Einzig bei Süddeutschen sind Fünf-Sterne-Unterkünfte beliebter als in anderen Regionen.

                        Jahresgesamtbezüge ausgewählter Positionen in der Top-Hotellerie

                        Aktuelle Gehälter in der Hotellerie: Wer verdient wie viel? Hotelbewertungen und Mitarbeiterzufriedenheit bestimmen Bonuszahlungen im Hotelmanagement stärker

                          (Düsseldorf, 16. Juni 2015) In der Hotellerie-Branche zeichnet sich ein Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt ab. Ursache ist der anhaltende Fach- und Führungskräftemangel. Das führt zu einem verstärkten Wettbewerb der Hotelbetriebe um qualifizierte Mitarbeiter. Gut ausgebildete und erfahrene Bewerber können deswegen nur mit attraktiven Gehältern und Zusatzleistungen gewonnen und gehalten werden, die deutlich über den Tarifen liegen. Orientierungshilfen hierzu liefert die jetzt von BBE Media (Verlag LPV, Neuwied) in der 3. Auflage aktualisierte „Große Gehaltsstudie Hotellerie 2015/2016“.

                          Dyson Airblade Handtrockner

                          Studie: Airblade-Handtrockner sind gesundheitsschädlich

                            (Hamburg, 09. April 2015) In Hotellerie und Gastronomie beliebt, aber problematisch: Die “Airblade”-Handtrockner von Dyson sind offenbar gesundheitsschädlich. Eine Untersuchung des TÜV Rheinland legt offen, dass die Geräuschentwicklung der Gebläse so stark ist, dass Warnhinweise für Kinder angebracht werden müssten. Zudem lassen die “Airblade”-Händetrockner die Keimbelastung in der Raumluft steigen.

                            Hotelmarkt Köln: Et bliev nix wie et wor – Deloitte-Studie kündigt Strukturwandel der Kölner Hotellerie an und analysiert Bäumchen-Wechsel-dich-Strategie

                              (Köln, 08. April 2015) Das letzte Jahr war turnusbedingt ein schwaches Messejahr, dennoch konnte Köln bei Besucher- und Übernachtungszahlen zweistellige Wachstumsraten gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Die Ankünfte beliefen sich auf 3,3 Mio. (+12,4%) und die Übernachtungen auf 5,7 Mio. (+13,0%). Zu dieser positiven Entwicklung trugen alle Monate außer Januar bei: Sehr erfolgreich war aufgrund der Anga Com und der Harley Dome Cologne der Mai. Der August erwies sich mit der gamescom (der weltweit größten Computerspielemesse) und der GDC Europe (führender europäischer Kongress für Computerspieleentwickler) sowie den zahlreichen Städtetouristen als stärkster Monat. Die in diesem Jahr fehlenden Messen wirkten sich jedoch auf die Key Performance Indicators (KPIs) aus, vor allem auf die durchschnittliche Netto-Zimmerrate. Insgesamt schlossen die Fünf-Sterne-Hotels 2014 mit einem Revpar-Wachstum von +1,7 Prozent am besten ab. Die Vier-Sterne-Hotels konnten zwar ihre Belegung erhöhen, jedoch zulasten der durchschnittlichen Netto-Zimmerrate, was keine Revpar-Steigerung ermöglichte. Die Zwei- und Drei-Sterne-Hotels hatten ebenfalls mit Preisrückschlägen zu kämpfen.

                              China wird Reise-Quellmarkt der Zukunft – Immer mehr chinesiche Gäste auch in Deutschland

                                (Berlin/Peking, 09. März 2015) Ni hao! Mandarin-Sprachkurse werden zur Pflicht für Mitarbeiter in deutschen Tophotels. Denn Gäste aus China werden zunehmend auch in deutschen Städten und Regionen erwartet. Die Nachfrage nach Fernreisen steigt in der chinesischen Mittelschicht stark an. Chinesische Reisende stellen dabei durch ihre hohen Reiseausgaben eine attraktive Zielgruppe dar, sagte Stephen Chun, Overseas Sales and Marketing Director von Adsage auf dem ITB Berlin Kongress.

                                Payback-Kreditkarte mit American Express

                                Kundenkarten: Vertrauenswürdigkeit ist höchstes Gebot – Meisten Verbraucher vertrauen in Payback – Marktführer steckt nach EC- und Kreditkarten am dritten Platz in den Geldbörsen der Deutschen

                                  (Bielefeld, 10. Februar 2015) Bonusprogramme erfreuen sich in Deutschland weiterhin größter Beliebtheit, die Kunden schauen aber genauer hin, wen sie in ihre Geldbörse bzw. auf ihr Smartphone lassen. Eine aktuelle Studie von TNS Emnid zeigt, dass das wichtigste Kriterium (93%) für eine erfolgreiche Kundenkarte die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters ist. Hier führt das größte deutsche Bonusprogramm Payback (58%) mit einigem Abstand vor Tchibo (38%) und Ikea (38%). Auch bei der Bekanntheit (82%), Verbreitung (54% der Haushalte) und der Präsenz liegt Payback vorn: Die Karte steckt nach EC-und Kreditkarte an dritter Stelle in den Geldbörsen der Deutschen.

                                  Tourismusanalyse 2014: Reisebilanz – Zwischenstopp auf hohem Niveau – Deutschlands Norden bleibt Inlands-Reiseziel Nr. 1

                                    (Hamburg, 04. Februar 2015) 57 Prozent der Bundesbürger begaben sich 2014 auf eine Urlaubsreise von wenigstens fünf Tagen Dauer. Auch wenn im Vergleich zum Vorjahr keine höhere Reisefrequenz erreicht wurde, verdeutlicht der Rückblick auf die letzten Jahre doch eine eindeutige Tendenz: Reisen behält für die Mehrheit der Deutschen seine Faszination und ein Ende des Reisebooms ist nicht abzusehen. Dieses geht aus der 31. Deutschen Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen hervor, in der repräsentativ über 4.000 Bundesbürger ab 14 Jahren – in persönlichen Interviews (face-to-face) – nach ihrem Urlaubsverhalten 2014 und ihren Reiseabsichten für 2015 befragt wurden.