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Städte

Hotelpreisindex: Hotels in Paris im August besonders günstig – Tipp für Lastminute-Reisen

    Paris ist für Last-Minute-Reisen im Augenblick der Preistipp unter den europäischen Metropolen. Im Augenblick können Hotelübernachtungen in Paris für den Monat August für durchschnittlich 133 Euro gebucht werden. Damit ist ein Hotelzimmer im August knapp 30 Prozent günstiger als noch im Juli. Der August markiert somit auch den Jahrestiefstand der Pariser Hotelpreisentwicklung. Im Jahresdurchschnitt liegt der Preis für ein Doppelzimmer in einem Pariser Hotel bei 174 Euro, womit Paris im Rest des Jahres zu den eher teureren Städtereisezielen in Europa zählt. Durch den saisonal bedingten Preisrückgang im August ist ein Last-Minute Trip nach Paris in diesem Monat besonders lohnenswert.

    Good Morning Hoteliers (107): Eine ganz neue Meßgröße für die Hotellerie wird wichtig - Zeit - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-107-eine-ganz-neue-mesgrose-fur-die-hotellerie-wird-wichtig-zeit

    Hanoi schont Geldbeutel – London lässt Kreditkarte glühen: TripIndex von tripadvisor.com vergleicht weltweit die Kosten für einen Ausgeh-Abend inklusive Übernachtung

      Tripadvisor.com veröffentlicht den “TripIndex 2012”, der Preisvergleich für einen Ausgeh-Abend in beliebten touristischen Städten auf der ganzen Welt. In die Kalkulation fließen Gesamtkosten für eine Nacht im Doppelzimmer, eine Taxifahrt, ein Cocktail pro Person und ein Dinner for two ein. Demnach ist Hanoi, Vietnam die preiswerteste Stadt: Die TripIndex-Kosten belaufen sich hier auf 112,66 Euro. In London dagegen müssen Touristen tiefer in die Tasche greifen, sie zahlen 413,97 Euro.

      Internationale Trendstudie: Globale Reisetrends prägen Städte und Hotellerie

        Reise- und Lifestylevorlieben wandeln sich rund um den Globus und beeinflussen die Entwicklung urbaner Regionen. In Europa heißt dieser Megatrend Remapping. Remapping steht für ein neues Koordinatensystem des Reisens, das die Städte verändert – und damit die Hotelleriebranche. So entstehen zum Beispiel Ministädte in der Nähe von Flughäfen und schaffen eine Infrastruktur außerhalb der klassischen Stadtzentren. Das zeigt die neue Trendstudie 2012, die Holiday Inn – eine der größten Hotelmarken weltweit – in Zusammenarbeit mit führenden Hotellerie-Experten und renommierten Fachjournalisten aus dem Bereich Reisewirtschaft erstellt hat.

        Taxipreise im 128 Städte-Vergleich D, AT & CH: – Düsseldorf, Baden-Baden & Bielefeld teures Pflaster – Im Vergleich günstiger: München, Berlin & Hamburg

          Der Städtetourismus boomt – besonders in Deutschland. Allein 2011 verzeichneten die 120 größten deutschen Städte 54 Mio. Gäste. Das sind über 3 Mio. mehr als im gleichen Zeitraum 2010. Ein beliebtes städtisches Fortbewegungsmittel der Touristen, aber auch der Einheimischen und der Geschäftsreisenden, ist das Taxi. Das Online-Reiseportals www.ab-in-den-urlaub.de (2,3 Mio. Nutzer im Monat) nahm dies zum Anlass, einmal die Taxipreise in 128 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu vergleichen. Erfragt wurden folgende Parameter: der Grundpreis, Standard-Tarif je Kilometer und Kosten bei 20 Minuten Wartezeit (z.B. Stau). Basis der Erhebung bildeten Angaben der Taxiunternehmen und die lokalen oder regionalen Taxitarif-Verordnungen. Anhand einer Beispielrechnung wurden noch die Kosten für eine fünf Kilometerfahrt mit einer fünf-minütigen Stau-Unterbrechung erhoben.

          Deutsche Städte verschärfen Umweltzonen

            Autofahrer müssen vom Jahreswechsel an neue Regelungen für die Einfahrt in viele Städte beachten. Frankfurt am Main, Stuttgart und Osnabrück führen dann die dritte Stufe der Umweltzonen-Regelung ein.

            Ganzjährige Fahrverbote in Italien: Bozen und Brixen verbannen alte Fahrzeuge aus Innenstadt – ADAC: Generell keine Winterfahrverbote in Gemeinden Südtirols mehr

              Autofahrer mit älteren Fahrzeugen haben nichts mehr in den Innenstädten von Bozen und Brixen zu suchen. In den beiden Gemeinden treten als Anti-Smog-Maßnahme ab 1. November 2011 umfangreiche Fahrverbote in Kraft. Anders als in den Vorjahren gilt das Fahrverbot nicht nur in der Wintersaison, sondern das ganze Jahr. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Geldstrafe von bis zu 155 Euro. Um Ärger mit den Ordnungshütern zu vermeiden, empfiehlt der ADAC Urlaubern, in den Außenbereichen der Städte zu parken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln in das Zentrum zu fahren.

              Dehoga-Bundesverband/IHA: Hotellerie sagt Bettensteuer den Kampf an – Pläne in Köln "nicht rechtens" – Alle juristischen Mittel sollen eingesetzt werden

                Der Dehoga-Bundesverband und Hotelverband Deutschland (IHA) werden sich gegen die in Köln und weiteren Kommunen diskutierten Bettensteuern mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen. „Die Bettensteuer ist unverhältnismäßig, ungerecht, bürokratisch und verfassungswidrig“, erklärt Dehoga-Präsident Ernst Fischer am Freitag in Berlin vor dem Hintergrund aktueller Medienberichte, wonach die nordrhein-westfälische Landesregierung die Bettensteuer in Köln zu genehmigen gedenkt.