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Speisen

Vegetarisch ernähren

Vegetarisch und vegan wird immer häufiger verlangt – Klarer Trend für Gastronomie

    Hamburg, 12. Januar 2017 – Premiumfleisch bleibt wichtig, aber noch wichtiger werden fleischlose Gerichte: Dieser Trend für die Gastronomie geht aus dem “GV Barometer 2017” hervor, der stets zur Internorga vorgestellt wird. Aus der von Hamburg Messe und dem renommierten Marktforscher Prof. Wolfgang Irrgang erstellten Marktstudie lassen sich stets wichtige Trends für die gesamte Gastronomie ablesen.

    Vegetarisch boomt - Foto: Iglo

    Vegetarisch und Vegan gehört immer auf die Speisekarte

      Hamburg – Manche wollen’s nicht wahrhaben: Selbst eingefleischte Fleischesser, sprich: Männer, bestellen verstärkt vegetarische und vegane Gerichte. Dies geht aus dem aktuellen “GV-Barometer 2016” zur Internorga hervor. Erstmals wird deutlich, dass über die Hälfte der Männer (52%) auf fleischlose Speisen umsteigen, so das Ergebnis der Umfrage unter über 300 Küchenchefs der marktprägenden Gemeinschaftsverpflegung.

      Frühstück soll im Zimmerpreis inbegriffen sein

      Frühstück im Hotel sollte unter 10 Euro kosten – Wichtig sind Auswahl an Backwaren, guter Saft, frisches Obst, Käsevariationen, Rührei bzw. gekochtes Ei und Marmelade

        (Berlin, 07. Juli 2015) Noch mal zum Mitschreiben: Ein gutes Frühstück im Hotel sollte möglichst unter zehn Euro kosten und braucht keine F&B-Extravaganzen. Gefragt sind eine Auswahl Backwaren, guter Saft, frisches Obst, Käsevariationen, Rührei bzw. gekochtes Ei und Marmelade. Dies geht aus einer Umfrage des Aparthotels Residenz am Deutschen Theater in Berlin unter rund 400 Geschäftsreisenden hervor.

        Abzocke in Hotels – Wahnsinns-Preise zum Weltwirtschaftstreffen in Davos

          Ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig – Januar 2015

          Na klar, hohe Nachfrage erzeugt hohe Preise: Was sich allerdings Hotels in Davos zum Weltwirtschaftsforum in Sachen Pricing erlaubten, war geradezu unanständig. Da kostet ein Zimmer mit Klo auf dem Gang für ein paar Tage schlappe 2.100 Euro. Darüber regt sich schon niemand mehr auf.

          Warum Cornelia Poletto für Vapiano arbeitet – Exklusive Kooperation der TV-Spitzenköchin mit neuen Specials – Interview bei HOTELIER TV

            (Hamburg, 17. April 2014) Cornelia Poletto kocht nun auch für “Vapiano”: Die beliebte TV-Spitzenköchin aus Hamburg entwarf für die internationale Restaurantkette (140 Restaurants in ganz Europa und den USA) Rezepte für neue Specials, die das ganze Jahr nach ihren Vorgaben kreiert werden. “Vapiano” startet damit eine exklusive Zusammenarbeit mit der Starköchin – Sehen Sie dazu einen Beitrag bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/sterneküche-chefköche/warum-cornelia-poletto-für-vapiano-arbeitet-exklusive-kooperation-der-tv-spitzenköchin-mit-neuen-specials-interview-bei-hotelier-tv

            Gutes Zeugnis für deutsche Gastronomie: Gastrokompass von Bookatable und Forsa ermittelt Zufriedenheitsindex in der deutschen Gastronomie – Durchschnittsnote im September 2013: 1,9

              (Hamburg, 24. September 2013) Wie gut ist die deutsche Gastronomie? Bookatable und Forsa nehmen die Branche ab sofort regelmäßig unter die Lupe. Zu diesem Zweck wurde ein neuer Branchenindex entwickelt, der quartalsweise die Zufriedenheit der Restaurantgäste mit der deutschen Gastronomie analysiert: der “Gastrokompass”. Dieser prüft, wie es um die Qualität des Service und der Speisen sowie um das Preis-Leistungs-Verhältnis in der deutschen Gastronomie bestellt ist. Dazu werden regelmäßig mehr als 1.000 Restaurantbesucher befragt. Alle Aspekte innerhalb der drei Hauptkategorien werden zu einem Indexwert auf Schulnoten-Basis zusammengetragen, der den Zufriedenheitsgrad mit der Gastwirtschaftsbranche in Deutschland abbildet. In der ersten Ausgabe erreicht die deutsche Gastronomie mit der Durchschnittsnote 1,9 eine gute Bewertung. Während Service und Preis-Leistungs-Verhältnis eine glatte 2,0 erhielten, wurde die Qualität der Speisen mit einer Durchschnittsnote von 1,7 am besten bewertet.

              Nach der Bundestagswahl: Der politische Kampf um die Mehrwertsteuer in Hotellerie und Gastronomie geht weiter – Wer wird neuer Tourismusbeauftragter der Bundesregierung

                (Berlin, 23. September 2013) Die Koalitionsbildung der neuen Bundesregierung wird nicht ohne Auswirkungen auf das Gastgewerbe bleiben: Nach der Bundestagswahl geht der politische Kampf um die Mehrwertsteuer in der Hotellerie und Gastronomie weiter. Die Dehoga-Kampagne “Fair schmeckt’s besser” ist richtig und gut – aber ob die Senkung der Umsatzsteuer auch für Essen und Trinken im gesamten Außer-Haus-Markt nun durchsetzbar ist, bleibt fraglich.

                Technik-Revolution für Gastronomie: Getränke per App an den Platz bestellen

                  (Hamburg, 27. Januar 2013) Was es im Fußballstadio nun gibt, könnte auch bald in der Außengastronomie Wirklichkeit sein: Per App bestellen nun die Fans in der Hamburger Imtech-Arena ihre Getränke beqeum vom Platz aus. Die App Opentabs feierte beim Heimspiel des HSV gegen Werder Bremen Premiere. Die Fans können so während des Spiels Speisen und Getränke bequem mit dem Smartphone bestellen und mobile Verkäufer liefern die Bestellungen anschließend an den Sitzplatz.

                  Dehoga-Bundesverband – Mehrwertsteuer für Speisen: Schluss mit den Widersprüchen – Einheitlicher reduzierter Satz für Lebensmittel längst überfällig

                    Seit den jüngsten Urteilen des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) und des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Behandlung von Speisen an Imbissständen sowie bei der Pizzalieferung und beim Partyservice herrscht in der Gastronomie große Verunsicherung. Die Benachteiligung der klassischen Gastronomie verschärft sich weiter. Vor diesem Hintergrund wiederholt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga-Bundesverband) seine langjährige Forderung nach Einführung eines einheitlichen reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Speisen unabhängig von der Verzehrsart und des Verzehrortes.

                    Gastronomie: Klares Votum für Verwendung regionaler Produkte

                      Regionale Produkte gehören auf den Teller: Ein klares Votum unter den Restaurantgästen für Rohwaren aus der Umgebung ist Ergebnis einer Befragung des Internet-Genussmagazins kulinariker.de. Für knapp 94 Prozent der über 1.800 befragten Verbraucher ist Regionalität relevant für die Konsumentscheidung und bestimmt größtenteils sogar die Auswahl des Restaurants (63%). 31 Prozent der Leser machen zwar ihre Bestellung nicht allein von Regionalitätsaspekten in der Küche abhängig, sie stufen diese jedoch als „für mich wichtig“ ein. Lediglich sechs Prozent der Umfrageteilnehmer betrachten Regionalitätsaspekte als nachrangig.

                      Gastro Vision 2012: Das Beste aus Küche und Bar verbinden

                        „Das beste aus Küche und Bar verbinden, um dadurch mehr Umsatz zu generieren“, lautet der Ansatz von Deutschlands führendem Hotellerie- und Gastronomie Branchentreff Gastro Vision. Dieser findet im kommenden Jahr vom 9. bis 13. März 2012 wieder im Hamburger Hotel Empire Riverside statt. Neu ist neben der Vorstellung von zukunftsweisenden Trends, Produkten und Dienstleistungen der erweiterte Bereich „Getränke und Spirituosen“. Im Fokus der 13. Gastro Vision steht aber nicht nur der reine Ausbau der Ausstellungsfläche, sondern vor allem die inhaltliche Verknüpfung von „Food and Beverages“.

                        EHEC: Warnung vor Gurken, Tomaten und Salat aufgehoben

                          Die wegen der EHEC-Epidemie geltende Warnung vor dem Verzehr roher Tomaten, Gurken und Blattsalat wird offenbar aufgehoben. Das berichtet die Onlineausgabe der „Tagesschau“ in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf die Nachrichtenagentur dpa. Die Warnung vor Sprossen bleibe dagegen bestehen, heißt es. Die für die Suche nach dem EHEC-Erreger zuständigen Behörden Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, http://www.bfr.bund.de), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und das Robert Koch-Institut (RKI, laden für heute vormittag zu einer Pressekonferenz, um über weitere Erkenntnisse zu informieren.

                          Die Suche nach der EHEC-Quelle geht weiter – Hygieneexperte: Gastronomen sollten Rückstellproben bis zu 14 Tage aufbewahren

                            Die Unsicherheit rund um die Food-Seuche EHEC wird immer größer: Nach etlichen konkreten Verdächtigungen – betroffen waren bereits mehrere Hotels und Restaurants – ist die Quelle für die mittlerweile internationale Ausbreitung des tödlichen Darmkrankheits-Erregers EHEC noch immer nicht gefunden. Der aus dem TV bekannte Hygieneberater Ulrich Jander rät nun allen Gastronomen, sog. Rückstellproben zu bilden und diese bis zu 14 Tage lang aufzubewahren.

                            EuGH-Urteil zum reduzierten Mehrwertsteuersatz bei Speisen

                              Wie der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg am Donnerstag entschieden hat, kann für Speisen an Imbissen und in Kinos der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent angewendet werden. Findet der Verzehr vor Ort dagegen in einem restaurantähnlichen Rahmen statt, wird dieser weiterhin als Dienstleistung betrachtet und ist mit 19 Prozent zu besteuern. Wie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga-Bundesverband) in Berlin erklärt, bestätigt die Entscheidung den Niedrigsteuersatz für Take-away-Umsätze. Gleichwohl werfe das Urteil auch neue Fragen auf. “Für zahlreiche Fallkonstellationen werden die Abgrenzungsschwierigkeiten nicht kleiner”, sagt Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes. Es stehe zu erwarten, dass das Bundesfinanzministerium Konkretisierungen vornehmen wird. Vor diesem Hintergrund bekräftigt Fischer die Forderung der Branche nach Einführung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für die Gastronomie.