Skip to content

Silvester

Fuß abgerissen: Hotel lobt Belohnung für Tätersuche aus - Silvester wird Hotel-Mitarbeiterin schwerst verletzt - Phantombild: LKA NRW

Fuß abgerissen: Hotel lobt Belohnung für Tätersuche aus – Silvester wurde Hotel-Mitarbeiterin schwerst verletzt

    Datteln – Es könnte der gesuchte Täter sein, oder ein wichtiger Zeuge: Polizei und das Resort Jammertal in Datteln loben eine Belohnung für die Suche nach einem Mann aus. Per Phantombild wird zur öffentlichen Fahndung aufgerufen. Der Gesuchte könnte in direkten Zusammenhang mit einem schweren Unfall stehen, bei dem einer Hotel-Mitarbeiterin mit einem Feuerwerkskörper ein Fuß abgerissen wurde.

    Blaulicht (Foto: Polizei)

    Schwerster Unfall bei Silvester-Party: Hotel-Mitarbeiterin wird mit illegalen Böllern der Fuß abgetrennt – Haftungsfrage für Hotelier

      Datteln – Es waren offenbar illegale Böller: Bei einem Unfall im Resort Jammertal in Datteln wurde eine Hotelmitarbeitern schwerst verletzt. Ihr Fuß wurde abgetrennt, sie kam in eine Spezialklinik. Ersten Medienberichten zufolge sollen Gäste illegale Böller in die umstehende abgeschossen haben. Es brach Panik unter den Gästen aus. Insgesamt seien 15 Menschen zum Teil schwer verletzt worden.

      Silvesternacht: Unfälle und Schäden lassen sich einfach vermeiden – Ratgeber für mehr Sicherheit im Umgang mit Raketen, Knallern und Böllern

        (Berlin, 28. Dezember 2014) Jedes Jahr passieren zahlreiche Unfälle in der Silvesternacht. Der Grund: Unvorsichtiges Hantieren mit Böllern und Raketen. Die Folge: Schlimme Verletzungen oder große und kleinere Brände. Trotz umfangreicher Warnungen registrieren die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer jedes Jahr zum Jahresende zwischen 11.000 und 12.000 zusätzliche Brände. Allein für diese Feuerschäden leisten die Versicherer regelmäßig 29 Millionen Euro und mehr an ihre Kunden. Dabei lassen sich mit ein bisschen Vorsicht Unfälle und Schäden in der Silvesternacht vermeiden.

        Brandstiftung im Hotel Miramar in Westerland auf Sylt: Belohnung ausgesetzt – Ermittlungen zum Feuer in der Silvesternacht gehen weiter

          (Westerland/Sylt, 28. März 2014) In der Silvesternacht kam es auf Sylt in der Friedrichstraße im Hotel Miramar – wie bereits berichtet – zu zwei Feuerwehreinsätzen. In einem Fall war es kurz nach 21 Uhr in einem Konferenzraum im Obergeschoss zu einer Brandentwicklung gekommen und gegen ein Uhr dann ein zweites Mal im Bereich des Heizungskellers. Durch den schnellen und konsequenten Einsatz der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. Trotzdem mussten die Gäste das Hotel letztendlich wegen des abgeschalteten Stroms und des Wassers verlassen und anderweitig untergebracht werden. Das eigentliche Schadensausmaß konnte in Grenzen gehalten werden, die Folgeschäden sind aber erheblich gewesen.

          Hotel auf Sylt brennt zweimal in der Silvester-Nacht – 120 Gäste nachts evakuiert – Brandstiftung nicht ausgeschlossen

            UPDATE (Westerland auf Sylt, 01. Januar 2014) Chaos an Silvester: Im Hotel Miramar in Westerland auf Sylt wurde es nichts mit einer eleganten Neujahrsfeier. In der vergangenen Nacht brannt es gleich zweimal. Die Gäste wurden schließlich evakuiert und woanders untergebracht. In weiteren Hotels in Deutschland und Österreich kam es in der Silvesternacht zu kleineren Bränden – alle mit relativ geringen Schäden.

            Silvester: Feuerwerk verursacht Jahr für Jahr große Schäden – Welche Versicherung ist für welchen Schaden zuständig? Tipps für den Alltag: Damit das neue Jahr nicht im Chaos versinkt

              (Coburg, 31. Dezember 2013) Das neue Jahr beginnt und Millionen Deutsche begrüßen es mit Raketen und Böllern. Nicht selten endet dieses Vergnügen in der Notaufnahme eines Krankenhauses oder mit erheblichem Sachschaden. Wer die Silvesternacht genießen will, dem rät die Huk-Coburg, nur Feuerwerkskörper zu verwenden, die zuvor von unabhängigen Prüfanstalten getestet worden sind.

              Sicherheit an Silvester: Erhebliche Brandgefahr auch in Hotels

                (Rüsselsheim, 31. Dezember 2013) In vielen Städten ist zu Silvester „Böller-Verbot“. Darauf weist der aus dem Fernsehen bekannte Hotelsicherheitsexperte Ulrich Jander aus Rüsselsheim hin. Brandgefahren in Ortskernen mit Fachwerkhäusern oder Reetdach gedeckte Häuser sind hier erheblich. Aus diesem Grund haben sich einige Gemeinden dazu entschlossen: Nach den Bestimmungen der ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz ist es aus Gründen des Brandschutzes generell verboten, pyrotechnische Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Reet- und Fachwerkhäusern abzubrennen. Wer dagegen verstößt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. In Hessen wurde demnach vor vier Jahren ein Feuerwerkverbot für Städte mit vielen Fachwerkhäusern erlassen. In einigen Kommunen drohen hohe Strafen.

                Streit um Hafendorf Rheinsberg: Eigentümer kündigt Betreiber IFA Hotel & Touristik fristlos

                  (Rheinsberg, 01. Januar 2012) Ärger zum Jahresausklang: Die IFA Hotel & Touristik erhielt am Silvestertag per Fax die sofortige und fristlose Kündigung für den Managementvertrag des Hafendorf Rheinsberg. Dies teilte die börsennotierte Hotelgesellschaft per Ad-hoc-Meldung mit. Eigentümerin der Hotelanlage im Hafendorf Rheinsberg, die Wellnesshotel Hafendorf Rheinsberg GmbH & Co. KG, wolle das Hotel ab 2013 selber führen, heißt es.

                  Mit Zuversicht ins neue Jahr: Trotz aller Unsicherheiten überwiegt in der Bevölkerung der Optimismus

                    Trotz aller Unsicherheiten in Bezug auf die Schuldenkrise in der Euro-Zone und die weitere konjunkturelle Entwicklung überwiegt in der Bevölkerung der Optimismus: 49 Prozent der Bevölkerung blicken dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 17 Prozent äußern Befürchtungen. 26 Prozent sind skeptisch. Zwar hat sich die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr, als mit 56 Prozent der Bürger ein außergewöhnlich großer Teil der Bevölkerung optimistisch für das neue Jahr gestimmt war, etwas eingetrübt. Aber gerade im Vergleich zu früheren Jahren ist auch der aktuelle Wert als hoch zu bewerten. Eine Erklärung für die gute Stimmung liegt sicherlich darin, dass das alltägliche Leben der Bürger von den globalen Risiken bislang weitgehend abgeschirmt bleibt: Die Arbeitslosigkeit liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung insgesamt hat sich in den zurückliegenden Jahren stabil bis positiv entwickelt.

                    Jahresausblick 2012: Die Deutschen zwischen persönlichem Optimismus und wirtschaftlich-politischem Pessimismus

                      Drei von fünf Bundesbürgern (60%) blicken mit Zuversicht auf das kommende Jahr – zumindest, wenn es das eigene Leben betrifft. Gleichzeitig ist die Sorge vor einer Rezession in Deutschland groß. So erwarten drei Viertel der Befragten (72%) für das kommende Jahr zunehmende wirtschaftliche Probleme. Parallel nähert sich das Vertrauen in die Politik dem Nullpunkt: Lediglich jeder sechste Bürger (15%) glaubt, dass Politiker im Jahr 2012 an Zustimmung aus der Bevölkerung gewinnen werden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie der Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, für die 1.000 Bundesbürger repräsentativ befragt wurden.