Hotel-Safes sind oft nicht sicher – Sicherheitsexperten warnen vor Sicherheitsmängeln bei Tresoren
(Bochum, 17. Juli 2014) Reisedokumente, Bargeld, Mobilgeräte, Kameras, Schmuck oder Firmenunterlagen – egal ob im Urlaub oder auf Dienstreise, Touristen oder Geschäftsleute haben meist viele Wertgegenstände in ihrem Gepäck. Um die wichtigen Unterlagen und Wertsachen sicher aufzubewahren, bieten viele Hotels gegen eine geringe Nutzungsgebühr einen Zimmersafe an. Doch diese Tresore sind nicht so sicher, wie oft angenommen. Bei der Untersuchung eines gängigen Safe-Modells sind die Sicherheitsexperten von G-Data auf gravierende Sicherheitsmängel gestoßen. Mit geringem technischem Aufwand kann der Safe in kürzester Zeit geknackt und leer geräumt werden. Hat der Safe einen Magnetkartenleser, bietet sich für Kriminelle die Möglichkeit, durch Skimming an die Daten der Karte zu kommen. G-Data gibt Tipps, was Hotelgäste bei der Nutzung von Safes beachten sollten.