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Risiken

Davon dürfen sich Hotels eine Scheibe abschneidet: Airbnb bietet Authentizität - Anschluss an den Kiez (Screenshot: Airbnb)

Airbnb ist eine Chance für Hotels und Revolution im Vertrieb – Digitale Hoteliers nach vorn!

    Ein ungehöriger Zwischenruf von Chefredakteur Carsten Hennig – Hamburg, 27. April 2016 – Ist das Glas halb voll oder halb leer? Bei der Diskussion um Privatvermietungen – Synonym “Airbnb” – geht es auch um philosophische Weltanschauungen. Der weiter wachsende Erfolg der Sharing-Economy-Plattformen zeigt, welche Vertriebswege gefragt sind. Hohe Usability, breites Angebot und stark vereinfachte Buchungsstrecken auch bei Mobilnutzung sind die Erfolgsfaktoren. Da können selbst führende OTA noch etwas von Airbnb lernen.

    Hoteliers setzen sich gegenüber OTA in Sachen Buchungsprovision allmählich durch - Bei der Ratenparität dagegen herrscht Krieg (Foto: Media Images/fotolia.com)

    IHA warnt vor neuen AGB von booking.com – Verpflichtende Ratenparitäts-Klausel birgt Risiken

      (Berlin, 29. Juni 2015) Ende letzter Woche teilte Booking.com seinen Vertragspartnern kurzfristig mit, dass das Buchungsportal unbeeindruckt von der Abmahnung des Bundeskartellamts vom 2. April 2015 weiterhin auf seiner Ratenparitätsklausel bezüglich der Hotel-Websites beharre. Setze der Hotelpartner die Zusammenarbeit mit dem Portal nach dem 1. Juli fort, träten die neuen AGB von Booking.com automatisch in Kraft.

      Carsharing wie Car2go

      VDR-Geschäftsreiseanalyse 2015: Travel Manager sehen Share Economy und Open Booking kritisch – Gefahr für Datensicherheit?

        (Frankfurt/Main, 02. März 2015) Share Economy-Angebote werden vom Geschäftsreisemarkt nur verhalten angenommen. Dies zeigen die ersten Ergebnisse der VDR-Geschäftsreiseanalyse 2015. „Die derzeit viel diskutierte Öffnung des Reisemarkts hin zu Share Economy-Diensten hat sich noch nicht auf den Geschäftsreisemarkt ausgewirkt“, sagt Dirk Gerdom, Präsident des deutschen GeschäftsreiseVerbands VDR. Kritisch bewerten die Befragten auch Open Bookings im Travel Management. Risiken sehen die Travel Manager hier etwa bei der Datensicherheit oder dem Reporting.

        Business Travel - © yanlev - Fotolia.com

        Mehrheit der Geschäftsreisenden über Gesundheitsrisiken im Unklaren – Neue Studie zeigt: Informationsquellen bleiben zu oft ungenutzt

          (Berlin, 13. Januar 2015) 92 Prozent der Geschäftsreisenden wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber Informationen über mögliche Gesundheitsrisiken im Zielland bereitstellt. Doch nur 43 Prozent sehen diesen Wunsch erfüllt. Das zeigt die neue Studie “Chefsache Business Travel 2015” von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV). Zu wenig Unternehmen machen bislang Gebrauch von Angeboten wie Infoportalen, die von Geschäftsreisebüros bereitgestellt werden, und auf denen Mitarbeiter tagesaktuelle Hinweise zu Reisezielen abrufen können.

          Hotelmarkt Deutschland: Größte Chancen für Economy-Hotels – Größtes Risiko für Fünf-Sterne-Hotels

            (Berlin, 15. November 2013) Hotelketten und Hotelentwickler schätzen die Konjunkturaussichten für die Branche im Jahr 2014 zum größten Teil positiv ein. Als Top-Standorte mit überdurchschnittlichem Entwicklungspotenzial werden in den A-Standorten Hamburg, München sowie in den B-Standorten, Bremen und Nürnberg gesehen. Die größten Chancen sehen die Teilnehmer einer aktuellen Branchenumfrage erwartungsgemäß bei den Economy-Hotels, die größten Risiken im Segment der Fünf-Sterne-Hotels. Finanzierungsrestriktionen werden von Hotelketten und Hotelbetreibern als die größte Herausforderung gesehen, um Hotels als Asset-Klasse in Deutschland weiter zu etablieren. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des “Hotel-Sentiment-Index 2014”, der vom Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) und Deloitte & Touche auf dem „Tag der Hotelimmobilie“ in Berlin vorgestellt wurde.

            Deutsche Unternehmen unterschätzen ihre Fürsorgepflicht gegenüber ins Ausland entsandten Mitarbeitern – Münchener Fachveranstaltung will über Reiserisiken und geeignete Präventionsmaßnahmen aufklären

              Entsenden deutsche Unternehmen Mitarbeiter ins Ausland, sind sie sich ihrer Fürsorgepflicht in der Regel bewusst. Erkranken ihre Mitarbeiter aber oder geraten in eine akute Gefährdungssituation, erweisen sich deutsche Unternehmen in der konkreten Hilfe weniger professionell als Unternehmen anderer Länder. Lösungsansätze verspricht die Fachveranstaltung „Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und Management von Reiserisiken bei Auslandsentsendungen“, eine gemeinsame Veranstaltung von April Financial Services, International SOS und der Kanzlei Salans LLP am 9. Oktober 2012 in Haar bei München.

              Risiko der Fussballnationen: UEFA EURO 2012 – Wo drohen im Auslandsgeschäft die gröbsten Fouls?

                Zum Start der UEFA EURO 2012 am 8. Juni analysierte D&B die Länderrisiko-Ratings der 16 teilnehmenden Nationen. Am besten stehen Deutschland und Schweden da, denn eine Geschäftstätigkeit in diesen Ländern ist im internationalen Vergleich nur mit einem sehr geringen Risiko behaftet. Auch bei Frankreich, England, Niederlande und Dänemark besteht noch keine große Gefahr von Verlusten. Schon etwas kritischer sieht es mit Italien, Tschechien und Polen aus, wo Geschäftsrisiken nur kontrolliert eingegangen werden sollten. Irland, Spanien und Portugal sind noch riskanter für wirtschaftliche Auslandsaktivitäten, und wer in Russland, der Ukraine und in Griechenland Geschäfte machen will, sollte große Vorsicht walten lassen.