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Reiseführer

Test: Unterwegs mit audiovisuellen Reise-Apps und analogem Reiseführer – Report bei HOTELIER TV

    (Berlin/Hannover, 15. April 2013) Städtetrips gehören zur beliebtesten Reiseart der Deutschen. Populärstes Ziel ist Berlin. Auf der ITB Berlin und der Cebit in Hannver wurde ein neuer Trend erneut präsentiert: Reiseführer und Dolmetscher auf Smartphones und TabletPCs. Die digitalen Reiseassistenten gibt es in vielen Ausführungen. Allen gleich: dem Urlauber soll seine Stadt, sein Reiseziel näher gebracht werden. Wichtige Sehenswürdigkeiten, Stadtleben und Geschichte sind die wichtigen Informationen, die Touristen während der Reise befriedigen. Und natürlich: erste Sprachhilfen, wenn man im Ausland unterwegs ist oder fremdsprachige Gesprächspartner hat. Was können digitale Reise-Apps leisten im Vergleich zu den traditionellen gedruckten Reiseführern und Wörterbüchern? Katharina und Otto machen den Test: beide sind über 60 Jahre alt und lieben es die Städte Europas zu erkunden. Katharina auf die traditionelle Weise, Otto digital mit den audiovisuellen Apps auf seinem Tablett-PC. Sehen Sie den Testbericht heute im Programm von HOTELIER TV:

    Drei neue Reiseführer von Michelin: Grüne Führer „Vietnam“, „Frankreichs schönste Schlösser und Burgen“ und „Marokko“ erweitern die Auswahl

      Michelin erweitert das Reiseführerprogramm um drei neue Ausgaben: Mit den Bänden „Vietnam“, „Marokko“ sowie „Frankreichs schönste Schlösser und Burgen“ bringt der Michelin Travel Partner drei neue deutschsprachige Titel aus der Reihe der Grünen Reiseführer heraus. „Frankreichs schönste Schlösser und Burgen“ stellt auf 383 Seiten insgesamt 109 historische Residenzen in den verschiedenen Regionen unseres Nachbarlandes vor. Die übersichtliche Anordnung hilft dem Reisenden, interessante Schlösser und Burgen schnell und leicht zu finden. Zusätzlich informiert die Ausgabe über die örtliche Architektur, die künstlerische Ausstattung sowie über die Geschichte und Bewohner der Bauwerke. Eine illustrierte Einführung zu unterschiedlichen Baustilen und historischen Epochen sowie ein Glossar über die architektonischen Fachbegriffe und Grundrisse der 30 größten Schlossanlagen runden den Inhalt ab.