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Prognose

Das letzte Hotel der Welt schließt - Ein ungehöriger Zwischenruf von Chefredakteur Carsten Hennig (Foto: Foundry/Pixabay)

Das letzte Hotel der Welt schließt

    Hamburg, 24. September 2016 – Ein ungehöriger Zwischenruf von Chefredakteur Carsten Hennig –
    Im November 2032 schließt das letzte, kommerzielle Hotel der Welt. Die unheilvolle Entwicklung begann just am 23. September anno 2016, als Airbnb eine abermalige Investorenrunde über mehr als 550 Millionen US-Dollar bekannt gegeben hatte. – Bevor Sie sich jetzt Kopfschütteln der Lektüre dieser düsteren Vorahnung abwenden, sollten Sie mir die Chance lassen, die umwälzenden Marktveränderungen in einer pointierten Darstellung zuzuspitzen; empörender Widerspruch ist ausdrücklich erbeten!

    Tourismus: Auch 2016 wird ein Rekordjahr

      Brüssel, 07. Mai 2016 – Auch in diesem Jahr werden wir voraussichtlich einen starken Zuwachs im Tourismus verzeichnen. Die European Travel Commission (ETC) prognostiziert eine Zunahme von rund fünf Prozent an Ankünften in Deutschland. Im vergangenen Jahr erreicht die Zahl der Übernachtungen mit 436 Millionen (+3%) einen neuen Höchststand, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte.

      Zweifel an Mautzahlen: Prognose für Pkw-Maut viel zu hoch – Schaden für Tourismus?

        (Berlin, 24. März 2015) Die Einnahmen des Bundes aus der Infrastrukturabgabe, besser bekannt als Pkw-Maut, könnten deutlich geringer ausfallen als vom Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) veranschlagt. Ein Verlustgeschäft für die öffentliche Hand droht sie gleichwohl nicht zu werden. So lässt sich das Ergebnis eines Expertengesprächs zusammenfassen, das der Haushaltsausschuss des Bundestages durchführte. Welchen Auswirkungen die Maut auf den wichtigen Tourismus haben wird, bleibt abzuwarten. Kritiker fürchten just in den grenznahen Regionen um herbe Umsatzverluste in Gastronomie, Hotellerie und im Einzelhandel; wir berichteten.

        Tourismus weiter im Aufwind: Reisejahr 2014 wird “heiter bis wolkig” – Chefvolkswirt der Bayern-LB erwartet bis zu vier Prozent mehr Ausgaben für Reisen

          (Frankfurt/Main, 24. Januar 2014) Der verhaltene Optimismus eines Realisten ist mehr wert als die grenzenlose Zuversicht eines Phantasten. Zu diesem Schluss kam auch Prof. Adrian Dörnberg, Beiratsmitglied des Travel Industry Club (TIC), nach der Auftaktveranstaltung des TIC im Le Méridien Parkhotel Frankfurt. Jürgen Michels, Chefvolkswirt der Bayerischen Landesbank, hatte auf der zentralen Netzwerk- und Kommunikationsplattform der deutschen Reiseindustrie soeben die gesamtwirtschaftlichen Perspektiven fürs kommende Jahr aus Sicht seines Hauses dargelegt.

          Preise für Geschäftsreisen und MICE steigen 2014 moderat – Prognose von Carlson Wagonlit Travel

            (Eschborn/Taunus, 31. Juli 2013) Im nächsten Jahren werden weltweit leichte Preissteigerungen der Airlines, Hotels, Transportmittel und Veranstaltungsdienstleister zu erwarten sein. Dies geht aus dem “2014 Travel Price Forecast” von Carlson Wagonlit Travel (CWT) hervor. Diese gehen Hand in Hand mit den zurückhaltenden Erwartungen an das Wirtschaftswachstum. Allerdings sieht der “2014 Travel Price Forecast” von CWT auch bemerkenswerte Ausnahmen voraus.

            Prognos Welt Report ist erschienen: Die Euro-Zone bleibt im Konjunkturtal – Europa driftet auseinander – Deutschlands Wachstum bleibt auch 2014 unter einem Prozent.

              (Basel, 05. Juni 2013) Nur langsame Erholung in der Euro-Zone: Die massive Konsolidierung der Staatsfinanzen in vielen Ländern der Euro-Zone kostet kurzfristig Wirtschaftswachstum: Dem aktuellen “Prognos Welt Report” zufolge wird die Wirtschaftsleistung der Euro-Zone 2013 wie schon im Vorjahr um 0,6 Prozent schrumpfen. 2014 und 2015 erholt sich die Wirtschaft mit Zuwachsraten von 0,3 und 0,8 Prozent nur langsam. Prognos gibt in ihrem aktuellen “Welt Report” einen Ausblick auf die Entwicklung der 42 global wichtigsten Volkswirtschaften bis zum Jahr 2035.

              Werden Flugticket teurer oder günstiger? Kayak.com sagt Flugpreise voraus – Auch für Hotelpreise denkbar

                (Zürich, 17. Januar 2013) Ein sehr nützlicher Ratgeber: Das Flugpreise-Vergleichsportal kayak.com startete nun eine Preisvorhersage für Airline-Tickets. Das Tool gibt bei einer Flugsuche an, ob die Preise steigen oder fallen werden. Dazu greift kayak.com auf die eigene reichhaltige Datenbank an Flugpreisen und Flugbuchungen zurück. Damit zeigt die moderne IT-Touristik einmal mehr, was im Internet möglich ist.

                GBTA: 2012 allgemeiner Rückgang der Ausgaben für Geschäftsreisen in Europa – 2013 Verbesserung der Marktlage erwartet

                  Die Global Business Travel Association (GBTA), die weltweit führende Organisation für Geschäftsreisen und Wirtschaftskonferenzen, gibt die Ergebnisse ihres zweiten “GBTA BTI Outlook – Westeuropa-Bericht” bekannt, einer halbjährlich durchgeführten Analyse der fünf wichtigsten Märkte für Geschäftsreisen in Europa: Deutschland, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Italien und Spanien. Diese fünf Märkte decken zusammen mit fast 70 Prozent den Löwenanteil der Geschäftsreisen in Europa ab und bieten ein Gesundheitsbarometer für den gesamten Geschäftsreisemarkt in Europa. Der Bericht wird von Visa Inc. gesponsert und enthält den “GBTA BTI”, einen Index über Ausgaben für Geschäftsreisen, mit dem die Marktleistung über einen längeren Zeitraum zusammengefasst wird.

                  Zimmerpreise – Hotelpreisindex: Preisanstieg für viele deutsche Reiseziele erwartet

                    Zusammen mit den Temperaturen steigen die Preise in deutschen Hotels deutlich an. Preisbewussten Reisenden ist daher noch ein spontaner Kurztrip im Mai zu empfehlen. Pünktlich zum Frühling wird auch im günstigen Berlin die Preisschraube angezogen. Das ist Ergebnis des jüngsten Hotelspreisindex, der regeömäßig von citysam.de erstellt wird.

                    VDR: Gute Aussichten für Geschäftsreisen

                      Die Geschäftsreisetätigkeit in Deutschland wird in den kommenden sechs Monaten weiterhin stark bleiben oder sich sogar verstärken. Dieser Auffassung sind 70 Prozent der Geschäftsreiseverantwortlichen, die im Oktober 2011 vom Verband Deutsches Reisemanagement (VDR) zu den Konjunkturaussichten befragt wurden. Allerdings berichten 51 Prozent von einer sich abschwächenden Auftragslage oder Angst vor einem erneuten Wirtschaftsabschwung, so dass die Kostenkontrolle weiterhin im Fokus bleibt.