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Pricing

Good Morning Hoteliers (115) – 2017 wird Jahr des Preiskampfes - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-115-2017-wird-jahr-des-preiskampfes

Good Morning Hoteliers (115) – 2017 wird Jahr des Preiskampfes

    In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 115:
    Achten Sie darauf, wo Ihre Wholesaler-Raten buchbar sind, oft bei Billig-OTA. Das Ende der Ratenparität gibt Ihnen als Hotelier die unternehmerische Freiheit wieder, aber dies hat auch Tücken. Onlinebuchungsportale werden mit aller Macht versuchen, günstigere Raten anzubieten. Behalten Sie dies im Auge!

    Blind Booking soll Hotelübernachtungen 60% günstiger machen – Wer verdient da noch Geld? Offenbar nur das Buchungsportal!

      Ein Kommentar von Carsten Hennig

      (Köln, 25. Februar 2015) Provisionen von 15 Prozent sind ok – wenn der Übernachtungspreis stimmt und vom Hotelier frei bestimmt werden kann. Die HRS-Gruppe wird auch in der Ära nach der Ratenparität ein wichtiger Partner sein, zumindest teilweise. Mit dem neuen Blind-Booking-Portal surprice-hotels.com will das Kölner Buchungsportal etwas gegen priceline.com (gehört zu booking.com) setzen. Aber das hat seinen Preis: Hier werden Raten angeboten, “die bis zu 60 Prozent unterhalb des günstigsten Preises bei anderen Hotelbuchungsportalen liegen”, verspricht die HRS-Tochter. Welches Hotel verdient da eigentlich noch Geld?

      Zukunft für Hotelmarketing: Gästebewertungen gestalten Zimmerpreise – IDeaS startet mit Brand Karma und Review Pro innovative Reputationsmanagement-Pricing-Funktion

        (Minneapolis/USA, 29. November 2013) So sieht die Zukunft der New Generation Hotels – zumindest teilweise – aus: Die Analyse von Gästebewertungen fließt in die Preisgestaltung ein. IDeaS stellte nun erstmals ein Tool zum sog. Reputationsmanagement-Pricing, das zusammen mit Brand Karma und Review Pro entwickelt wurde, vor. Die Reputationsmanagement-Pricing-Funktion wird in die “Revenue Management System”-Preisanalyse von IDeaS einbezogen und befindet sich derzeit im Beta-Stadium und wird voraussichtlich ab Mitte 2014 allgemein verfügbar sein.

        Tourismusstimme Erich Liegl: Preisdumping ist keine Lösung in Ferienhotels – Interview bei HOTELIER TV

          (Villach/Österreich, 22. Oktober 2013) Gerade in der Ferienhotellerie versuchen Hoteliers in der Nebensaison, die schwächere Auslastung durch stark reduzierte Preise zu bekämpfen. Dies ist insofern fatal, als nach der Senkung eines hart erwirtschafteten Preises dieser nur mehr schwer nach oben gebracht werden kann. Erich Liegl von Kohl & Partner weiß, was man tun kann, um die Nebensaison zu beleben. Sehen Sie dazu einen Interview mit Erich Liegl bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/hoteliers-interviews/tourismusstimme-erich-liegl-preisdumping-ist-keine-lösung-in-ferienhotels/

          4 Kernpunkte für erfolgreiche Preisstrategien: All extra oder All Inclusive – der Preis als heißes touristisches Eisen? Nur mit intelligenten Preisstrategien und adäquaten Produkten werden Hoteliers in Zukunft erfolgreich auf dem Markt agieren

            (Linz/Wien, 24. Januar 2013) “Die aktuelle touristische Preisdebatte polarisiert aufgrund der Fokussierung auf die Pole `billig` und `Hochpreis-Strategie`. Wenn jedoch der über das Jahr gerechnete `durchschnittliche Preis` stimmt, wird der Preis eines der zentralen Instrumente einer modernen und proaktiven Marketing- und Kommunikationspolitik von professionell agierenden Unternehmen”, erläutert Martin Schumacher, geschäftsführender Gesellschafter der Conos Tourismus Consulting. Mit der intelligenten Anwendung von Preissignalen lässt sich einfacher das betriebswirtschaftliche Optimum erreichen. Schumacher: “Voraussetzung muss sein, dass der durchgesetzte Preis multipliziert mit der Absatzmenge immer zumindest so hoch ist, dass Vollkosten, Reinvestitionsbeitrag, Steuerleistungen und Lebensunterhalt gedeckt werden können.” Bedauerlicherweise glaubt ein guter Teil der Tourismusbranche noch immer, das ökonomische Heil läge in der “Auslastung”, die man dann sprichwörtlich um “jeden Preis” zu erreichen sucht.