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Pokémon Go

Pokémon Go – Wie man Marketing mit dem Smartphone-Spiel macht

    Hamburg, 15. Juli 2016 – Angesichts der Smombies auf den Straßen, stellt man sich die Frage, ob “Pokémon Go” nicht besser verboten gehört. Oder zumindest bei Geschwindigkeit oberhalb von 15 km/h automatisch abschalten sollte. Aber: Das neue Smartphone-Spiel, bei dem virtuelle Monster in realer Umgebung auf den Bildschirm des Handyse projiziert werden, ist ein echter Marketing-Hype. Jetzt stellte der erste Hotelier, Marco Nussbaum von Prizeotel (wer sonst?), die Frage: “Wurden diese niedlichen Tierchen auch in einem unserer Hotels gesichtet?”

    Pokémon Go – kein Spiel für den Straßenverkehr - ADAC warnt vor der Gefahr durch Ablenkung bei neuem Handyspiel - Eltern sollten Spiel mit Kindern ausprobieren (Foto: ADAC)

    Pokémon Go wird zur Spielsucht: Noch mehr Smombies – Handyverbot am Arbeitsplatz?

      Ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig – Immer mehr Menschen werden zu Smombies, Smartphone Zombies. Sie rennen unvermittelt los, auf das Display ihres Handys starrend und verursachen gefährliche Unfälle. Die Ursache ist das neue Virtual-Reality-Spiel “Pokémon Go”, bei dem man kleine bunte Monster jagen muss; diese tauchen scheinbar in der reellen Welt unvermittelt auf, sind jedoch nur auf dem Bildschirm des Smartphone-Spielers zu sehen. In den USA ist es bereits zu mehreren schweren Autounfällen gekommen, weil Fahrer plötzlich auf der Autobahn wendeten oder scharf bremsten. Nun warnt auch der deutsche ADAC vor dem Spiel.