Skip to content

Palladio AG

Grand Hotel Heiligendamm: Frist zur Zahlung verstrichen – Verkauf geplatzt

    UPDATE (Heiligendamm/Berlin, 30. Juli 2013) Der Verkauf ist geplatzt: Das Grand Hotel Heiligendamm ist wieder zu haben. Die zum 1. Juli geplante Veräußerung an ein Berliner Immobilienkonsortium bestehend aus De & De Holding GmbH und Palladio AG wurde von Insolvenzverwalter Jörg Zumbaum nun ad acta gelegt. Die angekündigten Käufer hatten die geforderte Kaufsumme (29,5 Millionen Euro) nicht entrichtet und auch eine verlängerte Zahlungsfrist bis 29. Juli, 24 Uhr, vertreichen lassen.

    Grand Hotel Heiligendamm: Neue Investoren haben Kaufpreis noch immer nicht bezahlt – Letzte Frist bis 29. Juli 2013

      (Heiligendamm, 19. Juli 2013) Dem Insolvenzverwalter reißt bald der Geduldsfaden: Abermals erhöht Jörg Zumbaum Druck auf die neuen Investoren des – offiziell noch immer insolventen – Grand Hotel Heiligendamm. Bis 29. Juli hätten die Berliner Palladio AG und die Investitionsgesellschaft De & De Holding GmbH noch Zeit, die rund 29,5 Millionen Euro zu entrichten, ließ er per Nachrichtenagentur dpa wissen. Sei bis zum 31.7., 24 Uhr der Kaufpreis nicht entrichtet, werde er vom Vertrag zurücktreten.

      Kaufpreis noch nicht gezahlt: Geplante Betriebsübernahme des Grand Hotel Heiligendamm verschiebt sich – Platzt der Verkauf?

        (Heiligendamm, 01. Juli 2013) Neue Überraschung in Heiligendamm: Der zu heute geplante Betriebsübergang des Grand Hotel Heiligendamm auf die neue Investorengruppe Palladio AG und De & DE Holding GmbH (wir berichteten) findet nicht statt. Grund: Der dafür vorgesehene Teilkaufpreis sei noch nicht bezahlt, teilte das Hotel mit. Somit steht das Grand Hotel Heiligendamm vorerst unter der Leitung des Insolvenzverwalters Jörg Zumbaum.

        NDR: Grand Hotel Heiligendamm für nur 30 Millionen Euro verkauft – Unbekannte Immobilieninvestoren übernehmen Luxushotel zum Schnäppchenpreis

          Freudige Überraschung: Das Grand Hotel Heiligendamm ist verkauft. Zum Schnäppchenpreis von nur rund 30 Millionen Euro ist das Luxusresort an der Ostsee an zwei Berliner Immobilieninvestoren – Palladio AG und De & DE Holding GmbH – gegangen. Diese wollen den Hotelbetrieb in der bisherigen Form weiterführen und dabei „einige strukturelle Veränderungen“ vornehmen. „Es bleibt ein Luxusresort ohne Busgesellschaften“, versicherte Michael Stehr, Vorstandsvorsitzender der Palladio AG, in Heiligendamm. Peter J. Leitgeb wurde als Berater engagiert, um das Hotelkonzept zu überprüfen. Alle 240 Mitarbeiter sollen ihren Arbeitsplatz behalten, heißt es. Auch an der Zahl von derzeit 184 Zimmern soll sich vorerst nichts ändern.