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neues Jahr

Wirtschaftliche Zuversicht trifft auf zunehmende Angst vor Streiks und Terror – "Sicherheit" wird bestimmendes Thema bei Urlaubsentscheidung – Tourismus in ganz Afrika wird unter Ebola leiden

    (Frankfurt am Main, 26. Dezember 2014) Die deutsche Reiseindustrie geht mit kräftigem Rückenwind und Zuversicht in das kommende Reisejahr 2015. Doch der Optimismus der Branche wird überschattet von der Angst vor weltweitem Terror und kriegerischen Auseinandersetzungen, die sich möglicherweise negativ auf das Reiseverhalten der Bundesbürger auswirken könnten. Zudem befürchten die vom Travel Industry Club befragten Manager der Reiseindustrie, dass die gewerkschaftlich organisierten Piloten und Lokführer auch im kommenden Jahr das Land durch Streikmaßnahmen wieder zum Stillstand bringen könnten.

    Video – Fitness First Expertentipp im Januar 2013 – Die besten Tipps für ein gesünderes Leben

      (Frankfurt am Main, 23. Januar 2013) Mit dem Januar beginnt die Zeit der guten Vorsätze – jetzt wird hochmotiviert und möglichst schnell das umgesetzt, was jeder schon immer besser machen wollte. Ein Klassiker unter den Vorsätzen: Endlich gesünder leben! Doch nach kurzer Zeit Crashdiät und abrupten Joggingattacken samt tagelangem Muskelkater folgen allzu häufig die Ernüchterung und der Rückfall in alte Gewohnheiten. Das Fitness First Expertenteam verrät in seinem Januar-Tipp die Erfolgsformel für ein gesünderes Leben.

      Good Morning Hoteliers (102): Hotelmarketing mit Live-Musik und Gratis-Konzerten bringt Ihnen mehr Gäste - Hören Sie hier meine neueste Audio-Kolumne bei HOTELIER TV& RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-102-hotelmarketing-mit-livemusik-bringt-ihnen-mehr-gaste

      Drei von fünf Deutschen blicken hoffnungsvoll auf 2013 – Ruheständler deutlich pessimistischer

        (Hamburg, 28. Dezember 2012) Die Mehrheit der Bundesbürger blickt mit Optimismus auf das neue Jahr. Vor allem die Jugend (14-24 Jahre: 79%) schaut zuversichtlich auf 2013, wohingegen nur eine Minderheit der Ruheständler (älter als 65 Jahre: 47%) positiv in die Zukunft sieht. Dies geht aus einer aktuellen Repräsentativbefragung der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen hervor, in der 2.000 Personen ab 14 Jahren ihre Erwartungen für 2013 zum Ausdruck gebracht haben.

        Mit Zuversicht ins neue Jahr: Trotz aller Unsicherheiten überwiegt in der Bevölkerung der Optimismus

          Trotz aller Unsicherheiten in Bezug auf die Schuldenkrise in der Euro-Zone und die weitere konjunkturelle Entwicklung überwiegt in der Bevölkerung der Optimismus: 49 Prozent der Bevölkerung blicken dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 17 Prozent äußern Befürchtungen. 26 Prozent sind skeptisch. Zwar hat sich die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr, als mit 56 Prozent der Bürger ein außergewöhnlich großer Teil der Bevölkerung optimistisch für das neue Jahr gestimmt war, etwas eingetrübt. Aber gerade im Vergleich zu früheren Jahren ist auch der aktuelle Wert als hoch zu bewerten. Eine Erklärung für die gute Stimmung liegt sicherlich darin, dass das alltägliche Leben der Bürger von den globalen Risiken bislang weitgehend abgeschirmt bleibt: Die Arbeitslosigkeit liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung insgesamt hat sich in den zurückliegenden Jahren stabil bis positiv entwickelt.

          Jahresausblick 2012: Die Deutschen zwischen persönlichem Optimismus und wirtschaftlich-politischem Pessimismus

            Drei von fünf Bundesbürgern (60%) blicken mit Zuversicht auf das kommende Jahr – zumindest, wenn es das eigene Leben betrifft. Gleichzeitig ist die Sorge vor einer Rezession in Deutschland groß. So erwarten drei Viertel der Befragten (72%) für das kommende Jahr zunehmende wirtschaftliche Probleme. Parallel nähert sich das Vertrauen in die Politik dem Nullpunkt: Lediglich jeder sechste Bürger (15%) glaubt, dass Politiker im Jahr 2012 an Zustimmung aus der Bevölkerung gewinnen werden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie der Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, für die 1.000 Bundesbürger repräsentativ befragt wurden.