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Mehrwertsteuersenkung

HOTELPRESSESCHAU vom 22. April 2010: Massive Investitionen der Hotels finden geteiltes Presseecho

    Die Millioneninvestitionen der deutschen Hotellerie werden nicht ausreichend in den Medien gewürdigt. So könnte das Zwischenfazit nach vier Monaten intensiver PR-Arbeit der Spitzenverbände Dehoga und IHA – und zahlreichen Hotelbetriebe – lauten. Zwar werden durchaus Notizen von den Modernisierungen, Erweiterungen und neuen Jobs in der Hotellerie veröffentlicht. Aber Meldungen auf den Titelseiten oder längere Hintergrundberichte? – Fehlanzeige! Dabei wird tatsächlich mit dem mißliebigen Steuergeschenk der Allgemeinheit sehr viel zurück gegeben. Diese Branche wird nicht ausreichend berücksichtigt – doch die Entscheider in den Redaktionen interessiert das offenbar nicht.

    Mehrwertsteuersenkung macht Weg frei für Hotel-Investitionen

      Jedes vierte Hotel will in die Gästezimmer investieren. Die meisten Renovierungspläne (60% der Beherbergungsbetriebe) sehen Budgets von rund 100.000 Euro vor. Jeder zehnte Betrieb investiert sogar eine Millionensumme. Dies ist Ergebnis der Studie „Hotel Upgrade 2009/2010“ von CHD Expert, Scheeßel bei Hamburg. Das internationale, auf den Außer-Haus-Markt spezialisierte Marktforschungsinstitut hat seine im Frühjahr erstmals vorgestellte Studie vor kurzem aktualisiert.

      Hotels vertrauen auf Investitionen

        Neue Kraft für Investitionen: Die kürzlich beschlossene Steuerentlastung für Hotels sorgt für einen Modernisierungsschub vor allem bei Gästezimmern. Die Mehrheit der Beherbergungsbetriebe, die auch mitten in der Wirtschaftskrise Investitionen konkret einplanen, wollen ihre Gästezimmer aufwerten. Die Investitionen werden nicht auf die lange Bank geschoben: Zwei Drittel der Betriebe packen die Renovierungen im letzten Jahresquartal 2009 bzw. in den ersten drei Monaten in 2010 an. Dies geht aus der Studie „Hotel Upgrade 2009/2010“ von CHD Expert, Scheeßel bei Hamburg, hervor. Das internationale, auf den Außer-Haus-Markt spezialisierte Marktforschungsinstitut hat seine im Frühjahr erstmals vorgestellte Studie nun aufwändig aktualisiert.