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Lukas Hochedlinger

Hotels müssen sexy sein – Weiterhin großes Interesse an Hotelinvestments – Analyse des Hotelmarkt Wien

    (Wien, 05. Juni 2013) Hotelimmobilien erfreuen sich bei österreichischen und internationalen Investoren weiterhin einem großen Interesse. Das mag mit ein Grund für die Umschlaghäufigkeit sein, mit der manche Hotels nach oft nur kurzer Haltedauer erneut auf den Markt kommen. Doch nicht alle Hotels gehen weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Nun erstellte Christie + Co eine Analyse zum Hotelmarkt Wien.

    Hotelinvestmentmarkt Österreich: Mehr Transaktionen, kleineres Volumen

      Das Transaktionsvolumen im österreichischen Hotelinvestmentmarkt betrug in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres rund 130 Millionen Euro. Das entspricht in etwa einem Fünftel aller Investitionen in gewerbliche Immobilien in diesem Zeitraum. Lukas Hochedlinger, Managing Director Austria, Business Development Manager CEE bei Christie + Co, geht für den Rest des Jahres von einer weiteren Zunahme aus.

      Hotelmarkt Wien – Studie von Christie + Co: Wiener Hotels fest in österreichischer Hand — internationale Investoren jedoch auf dem Vormarsch

        „Wien ist nicht nur für Touristen und Hotelbetreiber interessant, sondern auch für Hoteleigentümer und –investoren“, meint Lukas Hochedlinger, Managing Director Austria und Business Development Manager CEE bei Christie + Co in Wien. Mit einem Transaktionsvolumen von über 350 Millionen Euro alleine bei Hotelimmobilien, registrierte Wien 2011 eines der stärksten Jahre überhaupt. „In Summe gibt es in Wien aber mehr als 400 Hotels, von Budget bis Luxus, vom privat geführten Hotel bis zum Kettenhotel“, so Hochedlinger. Die durchschnittliche Zimmerkapazität aller Hotels in Wien liegt derzeit bei rund 67 Zimmern. Weiters befinden sich laut Christie + Co momentan insgesamt 29 Hotels in Bau oder Planung. Dies entspricht einem Angebotszuwachs von über 4.200 Zimmern.