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Lateinamerika

Hotels in London werden nach den Olympischen Spielen deutlich günstiger – HRG-Hotelstudie: Eurokrise lässt Zimmerpreise in Lateinamerika steigen

    Um fünf Prozent sind die Hotelpreise in London im ersten Halbjahr 2012 gestiegen, während die Übernachtungspreise in den meisten europäischen Städten aufgrund der Eurokrise im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 teilweise deutlich sanken. Das zeigt die neueste Hotelstudie des internationalen Unternehmensdienstleisters Hogg Robinson Group (HRG), der halbjährlich die Preisentwicklung weltweit ermittelt. Nach Angaben von HRG Germany-Geschäftsführer Dr. Mathias Warns ist jetzt „mit einem deutlichen Preisrückgang in der britischen Hauptstadt zu rechnen, da im Vorfeld der Olympischen Spiele zahlreiche neue Hotelkapazitäten geschaffen wurden“. Das breitere Angebot an Unterkünften ließe die Zimmerpreise sinken. Die zehn teuersten Hotelstandorte weltweit sind zurzeit: Moskau (+3%), Lagos (-5 %), Genf (-5 %), Zürich (-4 %), Rio de Janeiro (+16 %), New York City (+2%), Sydney (-2 %), Hong Kong (0 %), Paris (-2 %) und Washington (-6 %).

    Über 70 zusätzliche Hotels und 14.000 neue Jobs: Marriott International plant eine Verdopplung seiner Hotelkapazitäten in der Karibik und in Lateinamerika bis 2017

      Marriott International läutet das „Golden Age of Travel“ ein und plant, in den kommenden fünf Jahren sein Portfolio in der Karibik und in Lateinamerika um mehr als 70 Hotels zu erweitern sowie über 14.000 zusätzliche Stellen zu schaffen und damit insgesamt rund 27.000 Mitarbeiter in der Region zu beschäftigen. Dies verkündete Arne Sorenson, der neue CEO von Marriott International, anlässlich des Americas CEO Summit in Cartagena/Kolumbien.