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Job

Mit Recht in die Ferien: Sieben Tipps für einen entspannten Sommer

    (Berlin, 27. Juni 2014) Der Urlaub ist genehmigt, die Reise gebucht: Einer erholsamen Zeit steht nichts mehr im Wege – oder doch? Was tun, wenn der Chef mich kurzfristig zurückruft oder wenn ich wegen ausufernder Kontrollen den Flieger verpasse? SmartLaw, Spezialist für Rechtsdokumente im Internet, gibt Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub.

    Betriebliche Gesundheitsförderung: Aufstehen, liebe Unternehmer!

      (Hamburg, 18. Juni 2014) Bislang bietet nur jedes fünfte Unternehmen seinen Mitarbeitern spezielle Gesundheitsangebote. Doch das könnte sich über kurz oder lang bitter rächen. Wie eine Studie der Techniker Krankenkasse zur Stresslage der Nation belegt, fühlt sich ein Großteil der Deutschen über die Norm hinausgehend gestresst. Stressfaktor Nummer eins ist der Job.

      Koch, Du Arsch! Warum niemand mehr Koch werden will

        (Köln, 18. April 2014) Immer weniger Menschen wollen Koch werden. Schuld daran sollen Stress am Herd, schlechte Arbeitszeiten und miese Bezahlung sein. Der Verband Deutscher Köche verzeichnet einen drastischen Rückgang von Kochazubis. 2004 gab es noch 17.000 Lehrlinge in der Küche. Vergangenes Jahr haben nur noch 9000 Koch-Azubis ihre Ausbildung angefangen. Wenn es so weitergeht, kann so manches Restaurant bald schließen. Was geht tatsächlich ab in den Großküchen Deutschlands? Wir reden mit Aussteigern, Ausbildern und Nachwuchsköchen über Chancen und Nebenwirkungen des Küchen-Jobs. Hören Sie dazu eine Audio-Reportage bei HOTELIER TV & RADIO.

        Jeder zweite Refa- und Koch-Azubi bricht Ausbildung in der Gastronomie ab – Fachkräftemangel verschärft sich

          (Berlin, 10. April 2014) Jeder zweite Auszubildende in wichtigen Berufen der Gastronomie bricht seine Lehre ab. Dies wurde nun von der Bundesregierung bekannt gemacht. In den Berufen Restaurantfachmann/-frau war die Abbrecherquote mit 50,7 Prozent am höchsten, gefolgt von den Köchen mit 48,4 Prozent. Die Vertragsauflösungsquote aller Berufe dieser Branche lag im Jahr 2012 bei 24,4 Prozent.

          Die künftige Elite der Grandhotels – Schlangestehen für einen Top-Job beim Kempinski Career Day

            (München, 02. März 2014) Andere Jobmessen sind im Vergleich ganz nett: Wer einen der begehrten Ausbildungsplätze oder Management-Jobs bei der ältesten Luxushotel-Kette der Welt ergattern will, muss sich in Geduld üben. Beim Kempinski Career Day, der gestern zum vierten Mal stattfand, kamen rund 1.000 Teilnehmer und die jungen Leute standen in bis zu 20 Meter langen Schlangen an, um ein kurzes “Job Date” mit einem der Hoteldirektoren, die aus der ganzen Welt angereist waren, zu ergattern.

            Die neue Lust am guten Benehmen: Die wichtigsten Knigge-Regeln für Familien- und Firmenfeiern – Tipps für den perfekten Small Talk – Welches Besteck zu welchem Gang? Was bedeutet der Dresscode auf Einladungskarten?

              (Berlin, 05. Februar 2014) Bei Familienfeiern, Hochzeiten, Firmenfesten und anderen Events gilt schlechtes Benehmen als absolutes No-Go. Doch mit guten Manieren allein ist ein souveränes Auftreten auf dem „öffentlichen Parkett“ noch lange nicht gesichert. Beim ungezwungenen Small Talk oder der Frage, welche Gabel bei welchem Gang benutzt wird, gerät so mancher Gast ins Schwitzen. Die Event-Experten von Placces helfen mit einfachen Knigge-Regeln, die größten Fettnäpfchen bei Feierlichkeiten zu umschiffen.

              Studie zu Stress am Arbeitsplatz: Es ist nicht der Job allein

                (Hamburg, 01. Februar 2014) Fast jeder sechste Krankschreibungstag in Deutschland ist inzwischen psychisch bedingt. Wie der Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, sind Erwerbspersonen zwischen 15 und 65 Jahren durchschnittlich knapp zweieinhalb Tage im Jahr zum Beispiel aufgrund einer Depression, einer Belastungs- oder Angststörung krankgeschrieben.

                Die vierte industrielle Revolution hat längst begonnen – Wie Arbeitswelt und Mobilität sich verändern: Travel Industry Club analysiert Status quo und blickt in die Zukunft

                  (Frankfurt/Main, 31. Januar 2014) Zukunftsforscher nennen sie die vierte industrielle Revolution, und sie ist längst in vollem Gange: Digitale und reale Welt wachsen immer stärker zusammen. Die Auswirkungen sind bereits in allen Lebensbereichen spürbar, in der Arbeitswelt, aber auch bei der Mobilität. Somit steht auch die Reiseindustrie vor einschneidenden Veränderungen. Der Travel Industry Club analysierte bei einem Symposium mit Accenture den Status quo – und stellte die Frage: Was bringt die Zukunft?

                  Arbeitgeber dürfen Job-Daten in Internetforen auswerten

                    (Berlin, 02. Januar 2014) Arbeitgeber dürfen nach Angaben der Bundesregierung auch in Internetforen und sozialen Netzwerken personenbezogene Daten von Beschäftigten oder Stellenbewerbern auswerten. Dies sei dann zulässig, wenn die Hinweise für eine Job-Entscheidung erforderlich seien, teilte die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestags-Fraktion Die Linke mit. Die Zulässigkeit der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung solcher Informationen setzte allerdings voraus, „dass sie nach Art und Umfang in Anbetracht der verfolgten Zwecke angemessen ist“.

                    Fit durch die Erkältungszeit – Was hilft der Gesundheit? So bleibt man fit am Arbeitsplatz

                      (Berlin, 28. November 2013) Die nasskalte Jahreszeit schwächt das Immunsystem. Die körpereigene Abwehr hat kaum noch eine Chance, Viren und Bakterien abzuwehren. Beheizte Räume und kalte Temperaturen belasten das Immunsystem. Wirken zusätzlich noch andere Faktoren auf den Körper wie beruflicher Stress oder Überanstrengung kann die Folge schnell eine Erkältung oder Grippe sein. Das Stresshormon Cortisol schwächt die körpereigene Abwehr und macht den Körper anfällig für Infektionen. Im Durchschnitt erkältet sich ein Erwachsener zwei bis fünfmal im Jahr. Die TÜV-Arbeitsmediziner vom Arbeitskreis Arbeitsmedizin beim Verband der TÜV geben Tipps wie Arbeitnehmer ihr Immunsystem stärken können, um präventiv gegen Viren und Bakterien vorzubeugen.

                      Was man im Hotel verdient: Durchschnittlich 1.801 Euro für Hotelfachleute – 50% verdient weniger als 1.636 Euro – Zwei Drittel müssen regelmäßig Überstunden machen

                        (Berlin, 20. November 2013) Das Bruttomonatseinkommen von Hotelfachleuten beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 1.801 Euro. Die Hälfte der Hotelfachleute verdient weniger als 1.636 Euro. Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben stellen sich bei Monatseinkommen und Sonderzahlungen deutlich besser. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Online-Umfrage des Internetportals lohnspiegel.de, das vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Rund 470 Hotelfachleute haben sich daran beteiligt.

                        Hospitality-Management-Studenten kehren dem Gastgewerbe den Rücken – Umfrage an der FH Heilbronn

                          (Heilbronn, 21. Oktober 2013) Viel Schichtarbeit, schlechte Bezahlung und ein negatives Image: Das ist wohl der Mix, vor dem junge Leuten zurückschrecken. Nun legt ein Umfrage unter Studenten offen, das trotz eines Studiums von Hotel- und Restaurantmanagement eine Karriere in der Hotellerie und Gastronomie nicht ihr Ziel ist. Lediglich 58 Prozent des Abschlussjahrgangs der FH Heilbronn wollen nach dem Studium in der Branche arbeiten. Dies wurde beim Heilbronn Hospitality Symposium, das nun zum vierten Mal stattfand, bekannt.

                          Existenzangst – Magenschmerzen im Job? Erste Hilfe für mittelständische Gastronomiebetriebe

                            (Hof, 16. Oktober 2013) Vielen mittelständischen Gastronomen dürften folgende, zermürbende Gedanken vertraut sein: „Wie soll ich nur in Zeiten von Dönerbuden, Fastfood-Ketten und immer sparsameren Bürgern überleben? Ich fühle mich so leer, ausgebrannt, kraftlos. Ich arbeite immer mehr und es bleibt immer weniger Ertrag übrig. Ich habe keine Zeit mehr für meine Familie, arbeite oft selbst viel zu lange im Service oder stehe bis spät in der Nacht hinter der Theke. Ständig will meine Bank oder das Finanzamt etwas von mir. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich die unbezahlten Rechnungen. Und dann noch die aktuelle Diskussion zu Mindestlöhnen – ich habe doch sowieso schon so hohe Personalkosten. Mir wächst das alles über den Kopf.“

                            Ungewöhnlicher Job: Rogner Bad Blumau sucht einen Hofnarren

                              (Bad Blumau/Steiermark, 19. Juni 2013) Kuriose Stellenausschreibung: Das Rogner Bad Blumau in der Steiermark, ein echtes Hundertwasser-Hotel, sucht nun einen Hofnarren. Direktorin Melanie Franke sucht für die Begrüßung, Erheiterung und musikalische Unterhaltung der Gäste einen Hofnarren. Bewerber müssen redegewandt und humorvoll sein, ein Instrument beherrschen und ein phantasievolles Kostüm als Arbeitskleidung akzeptieren.

                              Job-Image Studie: Interaktive Grafik zeigt, wie Arbeitnehmer in Tourismus und Gastronomie zu ihren Jobs stehen

                                (Wien, 23. Mai 2013) Fühlen sich Gastro-Mitarbeiter wirklich so schlecht bezahlt? Freuen sie sich über hohes Ansehen? Und sind sie eher pessimistisch oder zuversichtlich, was ihre Jobchancen betrifft? Stellenangebote.at bietet nun einen Job-Image Check an. Arbeitnehmer können damit ihre eigene Sicht der Arbeitswelt mit jener ihrer österreichischen Berufskollegen aber auch mit der Stimmungslage in anderen Branchen vergleichen.

                                Arbeitgeber dürfen Job-Daten in Internetforen auswerten

                                  (Berlin, 02. Januar 2014) Arbeitgeber dürfen nach Angaben der Bundesregierung auch in Internetforen und sozialen Netzwerken personenbezogene Daten von Beschäftigten oder Stellenbewerbern auswerten. Dies sei dann zulässig, wenn die Hinweise für eine Job-Entscheidung erforderlich seien, teilte die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestags-Fraktion Die Linke mit.

                                  Careers@HiltonLive ist eine einzigartige Reihe von Veranstaltungen zum Thema Karriere in der Hotellerie: Beginn ist kommenden Montag, 16. April 2012, im Hilton Dusseldorf

                                    Die Hilton Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligen sich an der einzigartigen europäischen Veranstaltungsreihe zum Thema Karriere in der Hotellerie. Es wird eine Woche voller praktischer Tipps und Ratschläge für Arbeitssuchende mit Leidenschaft und Interesse für die Hotellerie. Die Interessenten können hinter die Kulissen schauen und einen exklusiven Einblick in die Arbeit der Hilton Hotels bekommen. Alle teilnehmenden Hilton Hotels öffnen ihre Türen für Menschen aller Altersgruppen und mit den verschiedensten sozialen und familiären Hintergründen und bieten ihnen eine exklusive Gelegenheit, Karrieremöglichkeiten bei Hilton Worldwide zu entdecken. Jobsuchende haben die Chance, Hotelexperten zu treffen und nützliche Informationen über die Branche zu sammeln.

                                    Kempinski: „Career Day“ erstmals in China

                                      Überzeugend auch in Peking: Nach zwei erfolgreichen Career Days in München hat Kempinski Hotels das Konzept jetzt nach China exportiert – ebenso erfolgreich. Insgesamt 374 Teilnehmer, davon 300 externe Talente, versammelten sich am vergangenen Wochenende im Kempinski Hotel Beijing Lufthansa Center in Peking, um sich über Karrieremöglichkeiten bei Europas ältester Luxushotelgruppe in China aber auch außerhalb zu informieren.