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Hotelrate

Studie von hrs.de: Zimmerraten zur ITB Berlin steigen um +38% – Durchschnittlich 116 Euro je Nacht

    Es gibt auch Gutes von hrs.de, so zum Beispiel die jährliche Überwachung der Berliner Zimmerpreise zur ITB: Kostet ein Hotelzimmer in Berlin im Jahresmittel gut 84 Euro, liegt der durchschnittliche Preis während der ersten drei Messetage der weltgrößten Tourismusmesse (7. bis 11. März) bei rund 126 Euro. Das bedeutet ein Plus von knapp 50 Prozent gegenüber dem Mittel der vergangenen zwölf Monate. Für die gesamte Messedauer vom 7. bis zum 11. März 2012 ermittelte hrs.de einen durchschnittlichen Zimmerpreis von knapp 116 Euro, ein Anstieg von rund 38 Prozent.

    HOTELPRESSESCHAU vom 21. April 2010: Keine Abzocke von Hotels bei gestrandeten Fluggästen

      Weder Preiswucher noch Stornostarrsinn: Der verschiedentlich geäußerte Vorwurf, gerade Flughafenhotels hätten die Not gestrandeter Flugreisender schamlos ausgenutzt, lässt sich nicht erhärten. Nach einer Umfrage von hotel.de blieben die Zimmerpreise auf dem Boden. „Nur ein Umfrageteilnehmer berichtete von höheren Übernachtungspreisen. Alle anderen berechneten auch den Notfallgästen lediglich die normalen Zimmerraten“, so ein Statement. Dagegen will das Reiseportal citysam.de einige Preissteigerungen ausgemacht haben; dabei sind aber gleichzeitig stattfindende internationale Fachmessen zu berücksichtigen. Nach einer Erhebnung von STR Global gab es bei den Frankfurter Flughafenhotels in der vergangenen Woche Preissteigerung von bis zu 100 Prozent im Vergleich zum Vortag.

      hotel.de-Hotelpreis-Index Q3 zeigt: Sturzflug der Hotelpreise in Deutschland scheint gestoppt, jedoch noch immer unter Vorjahresniveau. Im europäischen und weltweiten Ausland noch keine Entwarnung

        War in den vergangenen Krisenmonaten allenthalben von einem Preisverfall für Hotelzimmer zu lesen, so scheint der Sturzflug zumindest in Deutschland nun gestoppt, wenn auch die Preise nach wie vor unter Vorjahresniveau liegen. Im europäischen und weltweiten Ausland gibt es noch keinen Grund zur Entwarnung, obgleich sich der Rückgang im dritten Quartal auch dort spürbar verlangsamt hat und einige Metropolen sogar leichte Zuwächse zu verzeichnen haben.