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Hotel Zimmer Preise Raten

Hotelpreisradar von hrs.de: Drittes Quartal in Deutschland mit deutlichem Preisanstieg – Uneinheitliche Preisentwicklung in Europa – Außerhalb Europas steigen Zimmerraten vor allem in Asien stark an

    In Deutschland stiegen die Hotelzimmerpreise im dritten Quartal 2012 deutlich. In den europäischen Großstädten entwickelten sich die Zimmerpreise hingegen unterschiedlich. In Asien legten die Preise in den meisten der untersuchten Städte zweistellig zu, während es in den USA und in Südamerika nur leichte Veränderungen gab. Zu diesen Ergebnissen kommt hrs.de in seinem aktuellen Hotelpreisradar. Für die Auswertung verglich HRS die Hotelzimmerpreise von insgesamt 50 deutschen und internationalen Metropolen im dritten Quartal 2012 mit den Preisen des Vorjahreszeitraums. Die im Durchschnitt teuersten Hotelübernachtungen ermittelte hrs.de erneut für New York. Für ein Hotelzimmer zahlten Reisende hier im dritten Quartal 2012 durchschnittlich gut 173 Euro pro Nacht. Am günstigsten waren Hotelübernachtungen in Bangkok mit einem Durchschnittspreis von weniger als 56 Euro pro Nacht und Zimmer.

    Hotels in London werden nach den Olympischen Spielen deutlich günstiger – HRG-Hotelstudie: Eurokrise lässt Zimmerpreise in Lateinamerika steigen

      Um fünf Prozent sind die Hotelpreise in London im ersten Halbjahr 2012 gestiegen, während die Übernachtungspreise in den meisten europäischen Städten aufgrund der Eurokrise im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 teilweise deutlich sanken. Das zeigt die neueste Hotelstudie des internationalen Unternehmensdienstleisters Hogg Robinson Group (HRG), der halbjährlich die Preisentwicklung weltweit ermittelt. Nach Angaben von HRG Germany-Geschäftsführer Dr. Mathias Warns ist jetzt „mit einem deutlichen Preisrückgang in der britischen Hauptstadt zu rechnen, da im Vorfeld der Olympischen Spiele zahlreiche neue Hotelkapazitäten geschaffen wurden“. Das breitere Angebot an Unterkünften ließe die Zimmerpreise sinken. Die zehn teuersten Hotelstandorte weltweit sind zurzeit: Moskau (+3%), Lagos (-5 %), Genf (-5 %), Zürich (-4 %), Rio de Janeiro (+16 %), New York City (+2%), Sydney (-2 %), Hong Kong (0 %), Paris (-2 %) und Washington (-6 %).