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HNA

Waldorf Astoria NYC - Bald kein Luxushotel mehr? (Foto: Hilton Worldwide)

Ist der China-Hype in der Hotellerie schon wieder vor dem Ende? Müssen sich chinesische Investoren zurückziehen?

    Peking, 01. August 2017 – Viel Geld aus China war lange gern willkommen: Doch die Investitionen chinesischer Konzerne könnten bald zu Ende sein. Mehreren Medienberichten zufolge übt die chinesische Regierung u.a. auf die Versicherungsgruppe Anbang erheblich Druck aus, das Auslandsgeschäft zu verkaufen und die Erlöse wieder ins eigene Land zu schaffen. Dies würde auch erhebliche Auswirkungen auf die Hotellerie und Touristik haben.

    Noch eine Übernahme: HNA will Rezidor Hotel Group zu 100 Prozent kaufen

      Brüssel, 23. Dezember 2016 – Auch nach den Feiertagen dürfte das M&A-Business weiter reüssieren: Nun bot die chinesisches HNA Group 34,86 schwedische Kronen je Aktie für die restlichen Anteile an der Rezidor Hotel Group. HNA besitzt bereits 51,4 Prozent der Aktien und die Mutterfirma Carlson Hospitality komplett. Rezidor ist in Deutschland mit 49 Prozent an Prizeotel beteiligt.

      Radisson Hotels werden chinesisch: HNA Tourism Group übernimmt Carlson Hotels komplett – Auch 51,3 Mehrheitsbeteiligung an Rezidor Hotel Group wird gekauft – Preis wird nicht genannt

        Peking/Minneapolis, 28. April 2016 – Überraschung: Nach der gescheiterten Übernahme von Starwood Hotels durch einen chinesischen Versicherungskonzern, schlug in der vergangenen Nacht die HNA Group aus Peking zu. Carlson Hospitality wird zu einem nicht genannten Kaufpreis übernommen, komplett einschließlich der Hotelmarken Quorvus Collection, Radisson Blu, Radisson, Radisson Red, Park Plaza, Park Inn by Radisson, Country Inns & Suites By Carlson und des weltweiten Kundenbindungsporgramms “Club Carlson”. Auch die Mehrheitsbeteiligung an der Rezidor Hotel Group (51,3%) werden einverleibt, wurde mitgeteilt.

        Amanresorts-Gründer Adrian Zecha kauft Resort-Kette für rund 300 Millionen US-Dollar zurück

          (Singapur, 21. Dezember 2012) Adrian Zecha kehrt zurück an die Spitze der legendären Amanresorts: Der Gründer der exquisiten Resorts kaufte sein Unternehmen nun von der indischen DLF-Gruppe zurück – für rund 300 Millionen US-Dollar. Damit geht eine fast ein Jahr lang dauernde Hängepartie zu Ende. DLF begann den geplanten Verkaufsprozess bereits im Januar. Zuletzt gab es konkrete Übernahmeverhandlungen mit der chinesischen Hotelgruppe HNA.