(Berlin, 28. Mai 2013) Noch ein Top-Hotelier macht sich selbstständig: Fred Hürst verlässt Hyatt und wird künftig als selbstständiger Berater für Hotelentwicklungen tätig sein. Er war seit 27 Jahren für die US-Hotelkette tätig, davon seit 15 Jahren im Grand Hyatt Berlin u.a. als Area Vice President Hyatt Central Europe. Ende August startet in seine neue berufliche Herausforderung und bleibt Berlin treu. Ein Nachfolger ist noch nicht benannt.
Nicht jedes Ranking ist wirklich wichtig. Aber die 100 bestbewertesten Hotels beim weltgrößten Online-Reisebüro Expedia stellen eine herausragende Listung dar. Bei den „Insiders Select Hotels 2012“ steht das Hamburger Hotel Madison auf Rang sechs. Sieger ist ein Hotel aus Bratislava/Slowakei, das Marrol’s Boutique Hotel.
Massenpanik und Verletzte: Am Samstag nachmittag versucht mit Maschinenpistolen und Macheten bewaffnete Täter das Pokerturnier im Grand Hyatt Berlin zu überfallen. Erbeutet wurde nach Medienberichten rund 200.000 Euro, die Täter konnten flüchten und nach Angaben der Veranstalter gab es nur wenige leicht verletzte Teilnehmer. Doch eine wichtige Frage bleibt: Wie konnten die Täter ungehindert durch eine Seitentür in das Tophotel am Potsdamer Platz eindringen. Und warum waren nur sechs Sicherheitsleute bei dem mit 1.000 Teilnehmer und einer Million Euro dotierten Großturnier zugegen?
Horror für jeden Hotelier: Bei einem bewaffneten Raubüberfall auf das Grand Hyatt Berlin heute Nachmittag kam es offenbar zu einer Massenpanik. Medienberichten zufolge stürmten mehrere Angreifer mit Maschinenpistolen und Machten bewaffnet durch einen Seitengang in das Hotel und versuchten, den eine Million Euro schweren Jackpot des dort stattfindenden Pokerturniers zu erbeuten. Die Täter konnten entkommen.
