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Getränke

Frühstück soll im Zimmerpreis inbegriffen sein

Frühstück im Hotel sollte unter 10 Euro kosten – Wichtig sind Auswahl an Backwaren, guter Saft, frisches Obst, Käsevariationen, Rührei bzw. gekochtes Ei und Marmelade

    (Berlin, 07. Juli 2015) Noch mal zum Mitschreiben: Ein gutes Frühstück im Hotel sollte möglichst unter zehn Euro kosten und braucht keine F&B-Extravaganzen. Gefragt sind eine Auswahl Backwaren, guter Saft, frisches Obst, Käsevariationen, Rührei bzw. gekochtes Ei und Marmelade. Dies geht aus einer Umfrage des Aparthotels Residenz am Deutschen Theater in Berlin unter rund 400 Geschäftsreisenden hervor.

    Abzocke in Hotels – Wahnsinns-Preise zum Weltwirtschaftstreffen in Davos

      Ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig – Januar 2015

      Na klar, hohe Nachfrage erzeugt hohe Preise: Was sich allerdings Hotels in Davos zum Weltwirtschaftsforum in Sachen Pricing erlaubten, war geradezu unanständig. Da kostet ein Zimmer mit Klo auf dem Gang für ein paar Tage schlappe 2.100 Euro. Darüber regt sich schon niemand mehr auf.

      Kühlung von Getränken in nur 45 Sekunden – Neue EU-geförderte Kühltechnologie übertrifft die Leistung existierender Getränkekühlungen um 80 Prozent – “Green” Report bei HOTELIER TV

        (Berlin, 18. September 2013) Während der heißen Sommertage greifen viele zu einem kalten Drink. Doch wie hoch sind die finanziellen und ökologischen Kosten dieses Bedarfs an kühlen Getränken? “Rapidcool”, ein mit Fördermitteln der Europäischen Union unterstütztes innovatives Projekt, zielt darauf ab, die zur Kühlung von Getränken an der Verkaufsstelle genutzte Energie zu verringern. Dadurch sollen die Ausgaben der Einzelhändler gesenkt und letztendlich auch der Umwelt geholfen werden. Das Ergebnis dieses Projekts ist eine energiearme, günstige und schnelle Kühltechnologie, die es ermöglicht, abgefüllte Getränke bei Zimmertemperatur zu lagern und bei Bedarf schnell zu kühlen. “Rapidcool” kann nun in Bars, Restaurants und Hotels Anwendung finden, um eine Auswahl an Getränken zu kühlen – von 150ml-Dosen bis hin zu 0,75l-Weinflaschen. Sehen Sie dazu einen Bericht bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net/f-b

        Neue Regelungen: Ermäßigte Umsatzsteuer für kleine Imbisse und Essen auf Rädern

          (Berlin, 27. März 2013) Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat sich erneut mit der Umsatzbesteuerung im Außer-Haus-Markt befasst. Grundsätzlich gilt bei Lieferungen von Lebensmitteln der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent. Darauf weisen die Experten von ETL ADHOGA, dem Steuerberater-Verbund für Gastronomie und Hotellerie (www.etl-adhoga.de), hin. In einem Schreiben vom 20. März 2013 (IV D 2 – S 7100/07/10050-06) konkretisiert das BMF, in welchen Fällen eine ermäßigt besteuerte Speisenlieferung vorliegt: Einfach ausgestattete Imbissbuden ohne Sitzgelegenheiten werden mit sieben Prozent besteuert. Auch beim sog. „Essen auf Rädern“, das vorwiegend von älteren Menschen genutzt wird, kommt künftig regelmäßig der ermäßigte Umsatzsteuersatz zur Anwendung.

          Deutscher Gastronomiepreis 2012 geht an Top-Gastronomen aus dem hohen Norden

            (Berlin, 26. Februar 2013) Der Deutsche Gastronomiepreis 2012 ist gestern im Berliner Axica Kongresszentrum verliehen worden. Den Preis in der Kategorie Food gewann Roland Fischer vom Romantikhotel Namenlos & Fischerwiege im Ostseebad Ahrenshoop. Er überzeugte die Juroren mit individueller, familiärer Gastlichkeit, der Liebe zu Kunst und Kultur, die er und sein familiär geführtes Team seit Jahren erfolgreich leben. In der Kategorie Beverage setzten sich Marc Ciunis und Christoph Strenger vom East Hotel Bars & Lounges aus Hamburg durch, die nach dem Urteil der Expertenjury u.a. mit außergewöhnlichem Design, innovativen Veranstaltungskonzepten und ausgefallenen Eventlocations sehr erfolgreich neue Maßstäbe in der erlebnisorientierten Gastronomie setzen.

            Technik-Revolution für Gastronomie: Getränke per App an den Platz bestellen

              (Hamburg, 27. Januar 2013) Was es im Fußballstadio nun gibt, könnte auch bald in der Außengastronomie Wirklichkeit sein: Per App bestellen nun die Fans in der Hamburger Imtech-Arena ihre Getränke beqeum vom Platz aus. Die App Opentabs feierte beim Heimspiel des HSV gegen Werder Bremen Premiere. Die Fans können so während des Spiels Speisen und Getränke bequem mit dem Smartphone bestellen und mobile Verkäufer liefern die Bestellungen anschließend an den Sitzplatz.

              Getränkevielfalt auf der Internorga: Die Branchenplattform für Neuheiten und Trends

                Die Internorga gewinnt ihre alte Stärke zurück: Die Trendgetränke des Sommers, neue Softdrink-Kreationen und regionale Bierspezialitäten aus ganz Deutschland werden auf der Internorga Hamburg (9. bis 14. März 2012) zu probieren sein. Die internationale Fachmesse ist damit einer der Top-Treffpunkte der Getränkebranche. Die Angebote der Brunnen, Brauereien und anderen Getränkehersteller in den Hallen A1 sowie B1 bis B4 decken die gesamte Bandbreite vom Wasser bis zur Spirituose ab.

                Exklusivumfrage von food-service und gv-praxis – Konsumenten-Trends: Regional ist das neue Bio

                  Für Verbraucher zählt zunehmend eines: Essen sie außer Haus, wollen sie genau wissen, woher ihr Essen stammt. Dies zeigt die aktuelle Exklusivumfrage unter Profis der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, die jährlich von den zwei Wirtschaftsfachzeitschriften food-service und gv-praxis (Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main) durchgeführt wird. Demnach hat die Nachfrage nach regionaler Küche im letzten Jahr stark zugenommen. Transparenz wird mehr und mehr zum Schlüsselfaktor, sogar Bio-Produkte werden an dieser Stelle in die Nebenrolle verdrängt.

                  Gastro Vision 2012: Das Beste aus Küche und Bar verbinden

                    „Das beste aus Küche und Bar verbinden, um dadurch mehr Umsatz zu generieren“, lautet der Ansatz von Deutschlands führendem Hotellerie- und Gastronomie Branchentreff Gastro Vision. Dieser findet im kommenden Jahr vom 9. bis 13. März 2012 wieder im Hamburger Hotel Empire Riverside statt. Neu ist neben der Vorstellung von zukunftsweisenden Trends, Produkten und Dienstleistungen der erweiterte Bereich „Getränke und Spirituosen“. Im Fokus der 13. Gastro Vision steht aber nicht nur der reine Ausbau der Ausstellungsfläche, sondern vor allem die inhaltliche Verknüpfung von „Food and Beverages“.

                    Außer-Haus-Markt Deutschland 2011: Convenience auf dem Vormarsch – Gastgewerbe weiterhin im Wachstum

                      Das Gastgewerbe setzt weiterhin stark auf Convenience-Produkte in der Küche. 41 Prozent der Hotels und Restaurants in Deutschland setzen vorgefertigte Lebensmittel und Food-Grundprodukte regelmäßig ein. Dies ist Ergebnis einer neuen Erhebung des auf den Außer-Haus-Markt spezialisierten Marktforschungsinstituts The Business Target Group, Scheeßel bei Hamburg. Besonders in Restaurants (auch Hotelrestaurants) wird besonders häufig Convenience verwendet, vorrangig tiefgekühlte Rohrwaren (TK): Bei Gemüse sind 83 Prozent der Rohwaren aus TK-Lieferungen, bei Fisch 80 Prozent und bei Fleisch rund 35 Prozent.

                      lebensmittelklarheit.de: Neues Internetportal stellt auch Gastronomie an den Pranger

                        Ob das wirklich „Klarheit“ bringt? Mit dem neuen Aufklärungsportal lebensmittelklarheit.de wollen die Verbraucherzentralen und das Verbraucherministerium in Berlin die Wahrheit über Essen und Getränke verbreiten. Die Webserver waren allerdings dem ersten Ansturm nicht gewachsen – die Seite war zuletzt nur schwer aufrufbar. Kurz nach dem Start seien bis zu 20.000 Anfragen je Sekunde zusammen gekommen. Auf lebensmittelklarheit.de wird auch die Gastronomie an den Pranger gestellt, zum Beispiel beim beliebten Feta in Sommersalaten. Viele verwendete Feta-Käse seien aus Kuhmilch und nicht aus Schafsmilch hergestellt, moniert die NRW-Verbraucherzentrale. In 15 Gaststätten und Schnellrestaurants in Köln und Bonn habe man „Tricksereien“ festgestellt – aber der Test stammt von 2009.

                        "Top hotel": Gastronomie mit moderaten Umsatzsteigerungen beim "Public Viewing"

                          „Schland“, ein Fußball-Märchen: Bei der Fußball-WM 2010 blieb die deutsche Nationalmannschaft bis zum Finale dabei und bescherte dem Gastgewerbe bei hochsommerlichen Temperaturen reichlich Gäste. Knapp die Hälfte der Gastronomen und Hoteliers konnten in der WM-Zeit vom 11. Juni bis 11. Juli eine Steigerung des Gesamtumsatzes von bis zu fünf Prozent verzeichnen. Dies ist Ergebnis einer Branchen-Befragung von “Top hotel” unter 425 Entscheidern im Gastgewerbe.

                          Gastgewerbe: Noch großes Potential für C&C-Märkte

                            Im Einkauf steckt der Gewinn. Im Gastgewerbe wird das Einkaufsvolumen breit gestreut, um möglichst viele Rabattmöglichkeiten auszunutzen. Bei der Beschaffung von Lebensmitteln und Getränken gibt es keinen eindeutigen Haus-und-Hof-Lieferanten in Hotellerie und Gastronomie. Für die führenden Cash & Carry-Großmärkte besteht somit noch großes Potential, frühere Gastro-Kunden zurück zu gewinnen. Dies geht aus einer repräsentativen Studie des internationalen Marktforschungsinstitutes CHD Expert, Scheeßel bei Hamburg, hervor. Für die Untersuchung wurden 466 Betriebe aus Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Food-Retail befragt.