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Gesundheit

Fitness - Foto: Lazare/Pixabay

Was motiviert Mitarbeiter wirklich? Gesundheitslösungen der Zukunft: alltagstauglich, individuell, digital

    Wien, 15. Januar 2017 – Mehr als ein Drittel der Mitarbeiter klagt über psychische und physische Belastungen! Eine aktuelle Auswertung von Mitarbeiterbefragungen bestätigt bekannte Fakten zu steigenden Gesundheitsbelastungen am Arbeitsplatz. Mehr als ein Drittel der Befragten klagt über psychische Belastungen wie Termin und Leistungsdruck, zu große Arbeitsmengen sowie Müdigkeit und Erschöpfung. Rund ein Drittel klagt über körperliche Beeinträchtigungen wie Rückenschmerzen, Gelenksschmerzen und Verspannungen.

    Präventionsgesetz beschlossen: Betriebliche Gesundheitsförderung wird stärker gefördert – Chefsache in Hotellerie und Gastronomie: Bis zu 500 Euro jährlich für Gesundheitsförderung der Arbeitnehmer

      (Berlin, 21. Juni 2015) Nach drei vergeblichen parlamentarischen Anläufen in den vergangenen zehn Jahren hat der Bundestag jetzt ein Präventionsgesetz beschlossen. Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention soll lebensstilbedingte “Volkskrankheiten” wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Schwächen oder Adipositas eindämmen und die Menschen zu einer gesunden Lebensweise mit genug Bewegung bringen. Gesundheitsförderung und Prävention sollen auf jedes Lebensalter und in alle Lebensbereiche ausgedehnt werden, in die sogenannten Lebenswelten. Eingebunden sind neben der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung auch die Renten-, Unfall- und Pflegeversicherung.

      Rückenschmerzen

      Neuer Report zeigt: Betriebliche Gesundheitsförderung kann krankheitsbedingte Fehlzeiten um ein Viertel senken

        (Berlin, 04. April 2015) Seit einem Jahrzehnt steigt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland fast kontinuierlich an. Die Kosten für die ausgefallene Bruttowertschöpfung sind immens (2013: 103 Mrd. Euro). Gleichzeitig gibt es immer weniger Beschäftigte, die sich von ihrem Unternehmen bei der Gesunderhaltung unterstützt fühlen. Dabei kann betriebliche Prävention einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Belegschaften leisten und für die Betriebe auch ökonomischen Nutzen erzielen. Der neue Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (Iga) gibt dazu einen Überblick – auf Basis von rund 2.400 Studien.

        Gut ein Viertel der Deutschen (26 Prozent) übt eine Wintersportart aus. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Am häufigsten fahren die Befragten Ski (68 Prozent). Jeder vierte Wintersportfreund (25 Prozent) betreibt Langlauf, jeder fünfte (20 Prozent) das Schlittschuhlaufen.

        Auf die Bretter, fertig, los: Gut vorbereitet für den Wintersport

          (Saarbrücken, 22. Januar 2015) Skifahren ist die beliebteste Wintersportart der Deutschen. Platz zwei belegt Langlauf, Platz drei Schlittschuhfahren. Gerade beim Wintersport besteht eine hohe Unfall- und Verletzungsgefahr. Gut ein Viertel der Deutschen (26%) übt eine Wintersportart aus. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag von Cosmos Direkt. Am häufigsten fahren die Befragten Ski (68%). Jeder vierte Wintersportfreund (25%) betreibt Langlauf, jeder fünfte (20%) das Schlittschuhlaufen. Bernd Kaiser, Versicherungsexperte von Cosmos Direkt, erklärt, was Wintersportler beachten sollten.

          Leistungstest für Führungskräfte beim Kompetenzzentrum Gesundheitsmanagement von TÜV Rheinland

          Motivierte Führungskräfte: Wertschätzung für Gesundheit zahlt sich aus – Investition in Gesundheit der Mitarbeiter lohnt sich für Unternehmen

            (Köln, 20. Januar 2015) Vorbild sein, Teams motivieren, Entscheidungen treffen – die Anforderungen an Führungskräfte sind enorm. Mehr als die Hälfte fühlt sich mitunter erschöpft, ausgelaugt und schläft schlecht, hat eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Heidrick & Struggles und der Max Grundig Klinik ergeben. Auch, wenn die Führungskräfte insgesamt gesünder sind als der Durchschnitt der Bevölkerung, sind Übergewicht und Bewegungsmangel bei Managern weit verbreitet. Dies wirkt sich für die Betroffenen negativ aus und auch die Unternehmen leiden darunter.

            Meine Arbeit macht mich krank: Wie Burnout-gefährdet ist mein Arbeitsplatz? Neues Diagnoseverfahren zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz

              (Köln, 13. Januar 2015) Seit genau einem Jahr sind alle deutschen Unternehmen per Gesetz (§5 ArbSchG) dazu verpflichtet, psychische Belastungen bei der Arbeit ihrer Mitarbeiter zu beurteilen, zu dokumentieren und präventive Maßnahmen einzuleiten. Sollten Mitarbeiter psychische Erkrankungen wie beispielsweise einen Burnout erleiden, könnten die Sozialversicherungsträger möglicherweise von den Unternehmen Regress einfordern.

              Business Travel - © yanlev - Fotolia.com

              Mehrheit der Geschäftsreisenden über Gesundheitsrisiken im Unklaren – Neue Studie zeigt: Informationsquellen bleiben zu oft ungenutzt

                (Berlin, 13. Januar 2015) 92 Prozent der Geschäftsreisenden wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber Informationen über mögliche Gesundheitsrisiken im Zielland bereitstellt. Doch nur 43 Prozent sehen diesen Wunsch erfüllt. Das zeigt die neue Studie “Chefsache Business Travel 2015” von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV). Zu wenig Unternehmen machen bislang Gebrauch von Angeboten wie Infoportalen, die von Geschäftsreisebüros bereitgestellt werden, und auf denen Mitarbeiter tagesaktuelle Hinweise zu Reisezielen abrufen können.

                Ausgebrannt: Jeder zweite Manager fürchtet den Burnout

                  (Frankfurt/Main, 08. Januar 2015) Mehr als jeder zweite Manager sorgt sich, im Laufe seiner Karriere einen Burnout zu erleiden. Dieses Ergebnis der aktuellen Studie “Deutschland, Deine Manager” der Baumann Unternehmensberatung ist ein deutliches Warnsignal. “Die hohe Zahl zeigt, dass die Führungskräfte unter immenser Anspannung stehen und befürchten, dass ihnen diese Belastung auf Dauer ernsthaft schadet”, erklärte Dr. Michael Faller, Geschäftsführer bei der Baumann Unternehmensberatung Executive Search.

                  Sauna-Ratgeber - Schwitzen macht den Menschen schöner

                  Ein Fall für Sauna light: Es müssen nicht immer 90 Grad sein – Wann auch 60 Grad genug sind

                    (Baierbrunn, 26. November 2014) Salzsauna, Lichtsauna, Biosauna, klassische finnische Sauna: In Saunalandschaften hat man die Wahl zwischen verschiedenen Schwitzräumen. Gesund soll Saunen sein, die Muskeln entspannen, das Immunsystem stärken, die Stimmung heben. Dabei gilt: Je niedriger die Temperatur, desto geringer die Belastung für den Kreislauf. Doch sind die maximal 60 Grad in der Kräuter- oder Biosauna genauso effektiv wie die 90 Grad in der finnischen Variante?

                    Fiebermessen gegen eine Ebola-Epidemie

                    Ebola-Ausbruch weiter besorgniserregend

                      (Berlin, 06. November 2014) Die Ebola-Epidemie in Westafrika entwickelt sich nach Einschätzung der Bundesregierung weiter besorgniserregend. Wie Gesundheits-Staatssekretärin Ingrid Fischbach (CDU) im Gesundheitsausschuss des Bundestages unter Berufung auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete, ist die Zahl der Infektionen in Westafrika auf über 13.500 Fälle und die Zahl der Toten auf fast 5.000 gestiegen. In Liberia stagniere jedoch inzwischen offenbar die Zahl der Neuinfektionen.

                      Weniger ist mehr: Zu häufiges Duschen schadet der Haut

                        (Mondsee/Österreich, 07. Juli 2014) Wenn wir im Sommer bei heißen Temperaturen schwitzen, sorgt eine Dusche für willkommene Abkühlung. Doch zu häufiges Abbrausen unter dem kühlen Nass ist keine Wohltat für die Haut, denn es zerstört den empfindlichen Schutzmantel der Haut und kann im schlimmsten Fall sogar Ekzeme hervorrufen. BWT gibt Tipps, damit Duschen ein erfrischendes Vergnügen bleibt.

                        Mit Recht in die Ferien: Sieben Tipps für einen entspannten Sommer

                          (Berlin, 27. Juni 2014) Der Urlaub ist genehmigt, die Reise gebucht: Einer erholsamen Zeit steht nichts mehr im Wege – oder doch? Was tun, wenn der Chef mich kurzfristig zurückruft oder wenn ich wegen ausufernder Kontrollen den Flieger verpasse? SmartLaw, Spezialist für Rechtsdokumente im Internet, gibt Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub.

                          Betriebliche Gesundheitsförderung: Aufstehen, liebe Unternehmer!

                            (Hamburg, 18. Juni 2014) Bislang bietet nur jedes fünfte Unternehmen seinen Mitarbeitern spezielle Gesundheitsangebote. Doch das könnte sich über kurz oder lang bitter rächen. Wie eine Studie der Techniker Krankenkasse zur Stresslage der Nation belegt, fühlt sich ein Großteil der Deutschen über die Norm hinausgehend gestresst. Stressfaktor Nummer eins ist der Job.

                            Gesundheitsgefahr durch Schiffsabgase: Feinstaub noch schädlicher als bisher angenommen

                              (Mainz, 13. Mai 2014) Feinstaub kann über die Lunge direkt in den Blutkreislauf gelangen. Wie genau sich Schiffsabgase auf menschliche Zellen auswirken, haben Forscher des “Virtuellen Helmholtz Institutes” um Professor Ralf Zimmermann in Labors der Universität Rostock erstmals im biologischen Versuch gezeigt. Darüber berichtet die “ZDF-Zoom”-Dokumentation “Schmutzige Schifffahrt” am Mittwoch, 14. Mai 2014, um 22.45 Uhr.

                              Fehlender Schlaf verursacht enorme Folgekosten – Gesundheitsbewusstsein wächst

                                (Wien, 12. April 2014) Was kostet gesunder Schlaf dem Einzelnen? Und was sind die Folgekosten der immer weiter verbreiteten Schlafstörungen für die Gesellschaft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Vorarlberger Schlafpsychologe und Mediziner Günther W. Amann-Jennson seit über 30 Jahren. Sein Fazit ist dramatisch: Studien belegen, dass über 50 Prozent aller Erwerbstätigen an Schlafdefiziten leiden und damit nicht nur enorme Schäden für die Wirtschaft und die Krankenkassen verursachen, sondern für die Betroffenen sogar lebensbedrohlich sind, so Amann-Jennson auf einer Veranstaltung des Travel Industry Clubs Austria in Wien.