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Fluggast

180 Millionen Euro Entschädigung: Soviel lassen sich deutsche Fluggäste jährlich durch die Lappen gehen – Bei Verspätungen und Flugausfällen gibt es bis zu 600 Euro zurück

    (Potsdam, 22. September 2014) Wer als Flugpassagier genervt stundenlang auf den Start seines Fliegers warten muss und auch noch seinen Anschlussflug verpasst, findet im Potsdamer Startup refund.me einen echten Verbündeten. Denn das Unternehmen hilft dabei, in bestimmten Fällen Entschädigungen einzutreiben – Geld, das den Fluggästen zusteht.

    Fluggäste unterhalten sich selbst und wollen Bares – Airlines sparen deutlich Kosten ein – 94 Prozent für Entschädigungen

      (Los Angeles/Schörfling, 03. September 2014) Fluggäste, die ihre eigenen Entertainment-Geräte für die Dauer des Fluges mit an Bord nehmen, wollen für dieses Entgegenkommen eine Entschädigung von der jeweiligen Airline haben. Zu diesem Fazit kommt das Unternehmen Osurv in seiner aktuellen Umfrage. Danach finden 94 Prozent der 1.300 Befragten, dass sie ein Anrecht auf eine Entschädigung hätten.

      Konflikt um Fluggastrechte: Entschädigung erst bei fünf Stunden Flugverspätung

        (Berlin, 14. April 2014) Die Bundesregierung zeigt sich skeptisch, ob Passagiere künftig je nach Entfernung des gebuchten Flugs bei drei-, fünf- oder siebenstündigen Verspätungen gegenüber Airlines einen Anspruch auf Entschädigung haben werden. In der Antwort auf eine sog. Kleine Anfrage der Grünen im deutschen Bundestag heißt es, derzeit unterstütze eine „deutliche Mehrheit“ der EU-Staaten den Vorschlag der Brüsseler Kommission, Reisenden bei Verbindungen innerhalb der EU eine Kompensation erst bei einer Flugverzögerung von fünf Stunden und bei längeren Strecken sogar erst bei Verspätungen von neun und zwölf Stunden zuzugestehen.