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Firmen

Bürokratie

Bürokratie wird endlich abgebaut, aber nur ein bisschen – Gesetzentwurf soll kleineren und mittleren Unternehmen helfen

    Berlin, 30. November 2016 – Das deutsche Handwerk hat der Bundesregierung ein gutes Zeugnis beim Bürokratieabbau ausgestellt und auch den jüngsten Vorstoß gewürdigt. “Der vorliegende Gesetzentwurf zeigt vom unverminderten Engagement der Bundesregierung für einen kontinuierlichen Abbau bestehender bürokratischer Belastungen”, erklärte Simone Schlewitz vom Zentralverband des deutschen Handwerks am Mittwoch in einer öffentlichen Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Wirtschaft und Energie zu dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie. Besonders erfreulich ist laut Schleiwitz, dass der Fokus auf die Entlastung kleinerer und mittlerer Betriebe gerichtet sei: “Angesichts der strukturellen Nachteile kleiner Betriebe und deren überproportionaler Bürokratieentlastung ist diese Zielrichtung der richtige Ansatz.”

    Symbolfoto: Airbnb

    Business Travel: Airbnb wächst schneller als Hotelketten

      Bellevue/US-Bundesstaat Washington, 04. November 2016 – Der Tourismus wächst weltweit, die Zahl der Geschäftsreisen nimmt ebenfalls (stark) zu – aber: Airbnb wächst dabei schneller als die großen Hotelkonzerne. Laut einer Auswertung von Concur hat die Zahl der Buchungen privater Unterkünfte für Geschäftsreisende im zweiten Jahresquartal um 44 Prozent (!) zugenommen.

      Bürokratie

      Mittelstand soll von Bürokratie spürbar entlastet werden

        (Berlin, 27. Mai 2015) Die Bundesregierung will die Wirtschaft kurzfristig von Bürokratie entlasten und hat daher den Entwurf eines Gesetzes zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie eingebracht. Damit sollen spürbare Entlastungen der Betriebe vorgenommen werden und einzelne Maßnahmen der vom Bundeskabinett beschlossenen Eckpunkte kurzfristig umgesetzt werden.

        Fuck Compliance!: Viele können mit dem Begriff "Compliance" nichts anfangen - Ärger um Korsett für Geschäftsreisen

        "Fuck Compliance!": Viele können mit dem Begriff "Compliance" nichts anfangen – Ärger um Korsett für Geschäftsreisen

          (Berlin, 06. März 2015) Haakon Herbst setzt ein Statement: Der Präsident der HSMA Deutschland zeigte sich auf der ITB in Berlin im blauen T-Shirt mit dem Ausdruck “Fuck Compliance!”. Mit der ungewöhnlichen und stilistisch umstrittenen Aktion lenkt der Vordenker den Fokus auf ein Dauerthema im Travel Management und MICE Business. Compliance bleibt auch in diesem Jahr ein Topthema in den Chefetagen der Unternehmen und hat weitreichende Auswirkungen auf die Einhaltung von – mehr oder weniger strikten – Reiserichtlinien.

          Energieaudits für Unternehmen wird Pflicht

            (Berlin, 08. Dezember 2014) Große Unternehmen sollen verpflichtet werden, in regelmäßigen Abständen sogenannte Energieaudits durchzuführen. Dabei werden die Energiequellen und der Energieverbrauch eines Unternehmens überprüft und bewertet. Dies sieht der von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf eines Gesetzes zur Teilumsetzung der Energieeffizienzrichtlinie und zur Verschiebung des Außerkrafttretens des § 47g Absatz 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vor.

            Durch Mindestlohn gehen bis zu 570.000 Arbeitsplätze verloren – Ostdeutschland vor massivem Beschäftigungsabbau

              (Berlin, 03. Dezember 2014) Zwischen 250.000 und 570.000 Arbeitsplätze werden nach neuesten Berechnungen durch den gesetzlichen Mindestlohn ab 1. Januar 2015 in Deutschland wegfallen. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Simulationsstudie „Regionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns – Folgenabschätzung und Korrekturbedarf” der Mindestlohnexperten Prof. Dr. Ronnie Schöb (FU Berlin) und Prof. Dr. Andreas Knabe (Uni Magdeburg) im Auftrag der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM).

              Streit um Kosten von Firmenveranstaltungen

                (Berlin, 25. November 2014) Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Wissenschaftler haben in einer öffentlichen Anhörung des Bundestags-Finanzausschusses am Montag die von der Bundesregierung geplanten Änderungen bei der lohnsteuerlichen Behandlung von Betriebsveranstaltungen kritisiert und Veränderungen gefordert. Die Maßnahmen sind in dem von der Regierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Abgabenordnung an den Zollkodex der Union und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften enthalten. Bei Betriebsveranstaltungen sollen danach Zuwendungen des Arbeitgebers keinen Arbeitslohn darstellen, wenn ihr Wert 150 Euro (bisher 110) nicht übersteigt. Die Freigrenze gilt für bis zu zwei Veranstaltungen jährlich. In der Regelung sind allerdings weitere Bedingungen enthalten. Zum Beispiel sollen Gemeinkosten (Miete von Sälen, Technik, Musik) den Arbeitnehmern anteilig angerechnet werden und nicht nur Essen und Trinken.

                Schäden durch Cyber-Angriffe: 36 Prozent der deutschen Unternehmen verzeichneten 2014 bereits Verluste (Grafik: G-Data)

                Immer mehr Hacker-Angriffe auch auf Hotels

                  (Bochum, 19. November 2014) Verlust von wichtigen Kunden- oder Unternehmensdaten, Betriebsstörungen, Kosten für Rechtsstreitigkeiten, Imageverlust – diese Schäden sind deutschen Firmen in den vergangenen zwölf Monaten durch Computerschädlinge oder Angriffe aus dem Internet entstanden. So waren in diesem Jahr 36 Prozent der befragten Unternehmen Opfer von Cyberattacken. Die Vielzahl an Endgeräten im Arbeitsalltag – 86 Prozent der Unternehmen setzen Smartphones ein – fordern zudem effektivere Maßnahmen zum Schutz der IT-Infrastruktur. Nachholbedarf besteht bei den Bereichen Policy-Management, Bring-Your-Own-Device und Mitarbeiterschulung. Das sind einige Ergebnisse der Studie “Cybersicherheit – ein aktuelles Stimmungsbild deutscher Unternehmen”, die der deutsche IT-Hersteller G-Data veröffentlicht hat. Auch immer mehr Hotels sind von Hacker-Angriffen betroffe, die Hoteliers berichten. Zuletzt wurde von Kapersky Lab die internationale Hacker-Angriffswelle “Darkhotel”, bei der CEOs in Luxushotels ausgespäht werden, aufgedeckt; wir berichteten.

                  So schützen sich Geschäftsreisende vor Datenklau – Expertentipps für mehr Sicherheit

                    (Berlin, 04. September 2014) Ausspionierte Laptops, manipulierte Smartphones, gestohlene USB-Sticks: Die Angst vor Datendiebstahl auf Geschäftsreisen wächst – und treibt immer mehr Unternehmen zum Handeln. 83 Prozent der reisenden Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte sagen, dass ihr Unternehmen Vorkehrungen gegen den Raub sensibler Daten auf Reisen trifft. Die Quote ist im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozentpunkte gestiegen. Dies zeigt die Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV).

                    Sparkassenchef Fahrenschon: Der Kredithahn ist offen – Mittelstandskredite der Sparkassen deutlich gestiegen

                      (Frankfurt am Main, 20. Juni 2014) Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, hat Kritik an einer zu restriktiven Kreditvergabe für das Gastgewerbe und den Mittelstand zurückgewiesen. “Bei den Sparkassen und Landesbanken ist der Kredithahn offen – und er war es im Übrigen auch während und vor der Finanzkrise”, sagte Fahrenschon im Interview mit der “AHGZ”.

                      Die neue Lust am guten Benehmen: Die wichtigsten Knigge-Regeln für Familien- und Firmenfeiern – Tipps für den perfekten Small Talk – Welches Besteck zu welchem Gang? Was bedeutet der Dresscode auf Einladungskarten?

                        (Berlin, 05. Februar 2014) Bei Familienfeiern, Hochzeiten, Firmenfesten und anderen Events gilt schlechtes Benehmen als absolutes No-Go. Doch mit guten Manieren allein ist ein souveränes Auftreten auf dem „öffentlichen Parkett“ noch lange nicht gesichert. Beim ungezwungenen Small Talk oder der Frage, welche Gabel bei welchem Gang benutzt wird, gerät so mancher Gast ins Schwitzen. Die Event-Experten von Placces helfen mit einfachen Knigge-Regeln, die größten Fettnäpfchen bei Feierlichkeiten zu umschiffen.

                        Good Morning Hoteliers (125) – Prekäre Nachwuchssituation sorgt für schechte Gästebewertungen - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-125-prekare-nachwuchssituation-sorgt-fur-schechte-gastebewertungen

                        SEPA-Umstellung: Mehr Sicherheit für Unternehmer mit dem kostenlosen SEPA-Check auf Kostenloses-konto.net – Achtung: SEPA-Phishing Mails im Netz

                          (Leipzig, 18. Januar 2014) Für die Europäische Kommission steht fest: Deutlich zu wenig Unternehmen und Privatpersonen sind SEPA-Fit! Entsprechend zogen die Verantwortlichen in Brüssel jetzt die Reißleine und verlängerten die Frist zur SEPA-Umstellung auf den 1. August 2014. Damit die Zeit aber nicht erneut knapp wird, bietet das Fachportal Kostenloses-konto.net ab sofort ein komplettes SEPA-Sorglos-Programm.

                          Sepa-Checkliste für kleine und mittelständische Unternehmen

                            (Hamburg, 10. Dezember 2013) Sind Sie als Unternehmer oder Selbstständiger bereit für SEPA? Ab dem 01. Februar 2014 gelten nur noch die neuen SEPA-Verfahren. Der Vorteil von SEPA: Überweisungen und Lastschriften in Euro werden europaweit einfacher und günstiger.

                            B2B-Unternehmen verkennen Suchmaschinen: Hidden Champions verstecken sich auch online – 26 Prozent ignorieren Facebook – Studie analysiert Präsenz in Web, Suchmaschinen und sozialen Netzen

                              (Waghäusel, 07. Dezember 2013) Neben dem eigenen Messeauftritt ist das Internet inzwischen die wichtigste Quelle neuer Kunden für B2B-Unternehmen. Trotzdem betreiben nur wenige aktive Leadgenerierung, stellt die neue Studie „B2B Online“ von Absolit Consulting fest. „Selbst mit ihren Produktbegriffen sind Weltmarktführer oft nur schwer in Suchmaschinen zu finden“, kritisiert Studienautor Torsten Schwarz. Die Studie analysiert und vergleicht die Präsenz von 45 B2B-Unternehmen in Web, Suchmaschinen und Social Web.

                              Einstweilige Verfügung gegen Yelp: Anzeige der Gesamtbewertung nicht zulässig – Positive Bewertungen werden ausgefiltert

                                (Hamburg, 06. Dezember 2013) Nach der Qype-Übernahme kommt Bewegung in die Misere um das Bewertungsportal yelp.de: Ein Mediziner erwirkte nun vor dem Landgericht Hamburg eine Einstweilige Verfügung gegen den deutschen Ableger des US-Portals. Es sei nicht zulässig, eine Gesamtbewertung anzuzeigen (die auch in den Google-Suchergebnissen auftaucht), wenn einzelne (positive) Bewertungen ausgefiltert werden. Hintergrund ist: Bei yelp.de wurden die positiven Bewertungen, die vom gekauften Bewertungsportal qype.de übernommen werden sollten, autamtisch ausgefiltert. Bei yelp.de will man soh manipulierten und geschönten Bewertungen vorbeugen. Der Effekt: Zahlreiche Unternehmen auch im Gastgewerbe wurden bei yelp.de plötzlich mit einen negativen Bewertungsdurchschnitt angezeigt. Diese fatale Entwicklung hat wirtschaftliche Auswirkungen auf die Unternehmen.

                                Großunternehmen knausern bei Weihnachtsfeiern

                                  (Düsseldorf, 03. Dezember 2013) Schlechte Nachrichten für die Gastronomie: Knapp jedes vierte deutsche Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern veranstaltet dieses Jahr keine Weihnachtsfeier oder lässt seine Angestellten selbst dafür zahlen (21%). Dies ist Ergebnis einer Umfrage der internationale Personalberatung LAB & Company. Firmen mit weniger als 50 Mitarbeitern sparen in dieser Hinsicht deutlich seltener (12%). Und je kleiner das Unternehmen ist, desto aufwendiger fällt auch die Weihnachtsfeier aus: 40 Prozent der kleinen Betriebe geben mehr als 80 Euro pro Mitarbeiter aus. Soviel spendiert von den Großunternehmen weniger als die Hälfte (19%). Bei ihnen werden die Lebenspartner auch nur in neun Prozent aller Fälle mit eingeladen – bei den Kleinunternehmen macht dies mehr als jede dritte Firma (37%).

                                  Arbeitsgemeinschaft Mittelstand stellt Jahresbericht 2012 vor: Mittelstand erreicht neuen Beschäftigungsrekord – Wachstumskräfte jetzt stärken

                                    Der Mittelstand in Deutschland setzt neue Rekordmarken. 490.000 neue Arbeitsplätze, 33,33 Millionen Beschäftigte und ein Umsatzzuwachs von 3,4 Prozent machten den deutschen Mittelstand 2011 zum Jobmotor und Rückgrat der Wirtschaft. Dies geht aus dem Jahresmittelstandsbericht 2012 hervor, den die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand heute in Berlin vorgelegt hat. Unter dem Titel: „Der Mittelstand: Verantwortung, Verlässlichkeit, Vertrauen“ beschreibt er die Lage der von der AG Mittelstand vertretenen 4,5 Millionen Betriebe aus Handel, Industrie, Handwerk und Gastgewerbe sowie der mittelständischen Kreditwirtschaft.