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Firma

Steuerfrei - Karikatur: Tomicek/LBS

Reform der Erbschaftsteuer tritt rückwirkend zum 1. Juli in Kraft – Firmenerben bleiben weitgehend verschont, wenn sie das Unternehmen lange genug fortführen und Arbeitsplätze erhalten

    Berlin, 14. Oktober 2016 – Das ist gut für die vom Generationswechsel geprägt Hotellerie und Gastronomie: Der Bundesrat hat heute der Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt und damit den Weg für neue Regeln zur Steuerbegünstigung von Firmenerben freigemacht. Diese sollen zwar auch künftig weitgehend von der Steuer verschont werden, wenn sie das Unternehmen lange genug fortführen und Arbeitsplätze erhalten. Die Vorgaben für die Steuerprivilegien wurden allerdings auf Vorschlag des Vermittlungsausschusses verändert, um die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen.

    Rückenschmerzen

    Neuer Report zeigt: Betriebliche Gesundheitsförderung kann krankheitsbedingte Fehlzeiten um ein Viertel senken

      (Berlin, 04. April 2015) Seit einem Jahrzehnt steigt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland fast kontinuierlich an. Die Kosten für die ausgefallene Bruttowertschöpfung sind immens (2013: 103 Mrd. Euro). Gleichzeitig gibt es immer weniger Beschäftigte, die sich von ihrem Unternehmen bei der Gesunderhaltung unterstützt fühlen. Dabei kann betriebliche Prävention einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Belegschaften leisten und für die Betriebe auch ökonomischen Nutzen erzielen. Der neue Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (Iga) gibt dazu einen Überblick – auf Basis von rund 2.400 Studien.

      Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung - So können Betriebe die Vorgaben umsetzen

      Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung: So können Betriebe die Vorgaben umsetzen

        (Düsseldorf, 18. März 2015) Unternehmen sind nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet eine Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Neu zu berücksichtigen ist seit Oktober 2013 die Verpflichtung eine Beurteilung hinsichtlich der psychischen Belastung zu integrieren. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Ifaa) erläutert wie Betriebe dies umsetzen können.

        Wenn der Chef betrügt - Was für Whisteblower erlaubt ist und was nicht

        Wenn der Chef betrügt – Was für Whisteblower erlaubt ist und was nicht

          (Hamburg, 01. Januar 2015) Permanente Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz, dramatische Hygienezustände in Kühlräumen und Betrug bei der Abrechnung von Trinkgeldern – die Liste der illegalen Praktiken in Betrieben der Gastronomie und Hotellerie wird immer länger. Längst bewerten Mitarbeiter ihre Chefs und Arbeitgeber bei Business-Plattfirmen wie kununu.com. Doch vielen ist das zuwenig und sie ziehen anonyme Anzeigen bei Behörden vor. Was sog. Whistleblower dürfen, und was nicht, erklären wir hier.

          So schützen sich Geschäftsreisende vor Datenklau – Expertentipps für mehr Sicherheit

            (Berlin, 04. September 2014) Ausspionierte Laptops, manipulierte Smartphones, gestohlene USB-Sticks: Die Angst vor Datendiebstahl auf Geschäftsreisen wächst – und treibt immer mehr Unternehmen zum Handeln. 83 Prozent der reisenden Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte sagen, dass ihr Unternehmen Vorkehrungen gegen den Raub sensibler Daten auf Reisen trifft. Die Quote ist im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozentpunkte gestiegen. Dies zeigt die Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV).

            Social Media kommt langsam in deutschen Unternehmen an: Groß- und Jungunternehmen gehören zu den Vorreitern – Kleinere und mittelständische Unternehmen noch zurückhaltend

              (München, 30. Juni 2014) Social-Media-Anwendungen sind im privaten Bereich insbesondere in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen längst angekommen. Zunehmend erkennen aber auch Unternehmen das Potenzial von Twitter, Facebook, Blogs und Co., um mit ihren Zielgruppen in direkten Kontakt zu treten oder neue zu erschließen. Etwa jedes siebte Unternehmen in Deutschland setzt Social Media in seiner Öffentlichkeitsarbeit bereits ein. Jedes Zehnte plant oder hält den Einsatz grundsätzlich für richtig und wichtig. Dies sind ausgewählte Ergebnisse einer von TNS Infratest durchgeführten Studie, für die im Rahmen einer repräsentativen Firmenkundenbefragung im Zeitraum vom 24. September bis 22. November 2013 insgesamt 1.892 Betriebe persönlich-mündlich befragt wurden

              Experten: Daten besser verschlüsseln

                (Berlin, 30. Juni 2014) Im Aufbau einer „europäischen Informationssouveränität“, im Umdenken der Wirtschaft hin zu einem „proaktiven Schutz“ gegen Cyberangriffe und in der Verbreitung von Sicherheitstechniken wie der „Ende-zu-Ende-Verschlüsselung“ in „laientauglicher Form“ sehen IT-Experten zentrale Konsequenzen der Spähaffäre um den US-Geheimdienst NSA und den britischen Nachrichtendienst. Vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages, der die massenhafte Überwachung der Telekommunikation von Bürgern, Unternehmen und Politikern bis hinauf zur Kanzlerin durch ausländische Geheimdienste durchleuchten soll, betonten die Sachverständigen besonders die Notwendigkeit, Daten nicht über internationale Kabel, sondern in Netzen innerhalb von Deutschland zu versenden.

                Travel Risk Management: Vor manchen Geschäftsreisen ins Ausland sind ärztliche Untersuchungen Pflicht

                  (Rüsselsheim, 21. Mai 2014) Davon wissen längst nicht alle Firmen: Vor so mancher Geschäftsreise sind ärtzliche Untersuchungen Pflicht. Dies gilt bei beruflich veranlassten Trips in Länder mit “besonderen klimatischen Belastungen und Infektionsgefährdungen”. Darauf weist der auf Travel Risk Management spezialisierte Hotel- und Sicherheitsberater Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) hin.

                  Studie zu Wirtschaftskriminalität: Diebstahl, Betrug, Industriespionage & Co. verursachen Schäden in Millionenhöhe – Mittelstand schlecht gerüstet – Systematisch unterschätzt: Angriffe von innen

                    (Seeshaupt, 08. Mai 2014) Mehr als jeder zweite Mittelständler (55 Prozent) wurde in den letzten fünf Jahren Opfer von Wirtschaftskriminalität. Besonders betroffen ist die Industrie: Fast zwei Drittel (60 Prozent) der produzierenden Unternehmen hat bereits Erfahrung mit kriminellen Angriffen, gegenüber knapp der Hälfte (44 Prozent) der Dienstleister. Dabei entstehen häufig Schäden in beträchtlicher Höhe: So berichtet fast ein Fünftel (18 Prozent) der befragten Dienstleistungsunternehmen von Einzelschäden zwischen einer halben Million Euro bis zu fünf Millionen Euro. Dennoch investieren die Mittelständler erstaunlich wenig in integrierte Sicherheitskonzepte. Dies ergab eine Befragung im Auftrag von Result Group.

                    Arbeitgeber darf Daten über Mitarbeiter auch in sozialen Netzwerken sammeln

                      (Berlin, 25. April 2014) Arbeitgeber dürfen gemäß den Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) personenbezogene Daten von Bewerbern oder Beschäftigten erheben, verarbeiten oder nutzen, wenn dies für die Entscheidung über die Begründung oder Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses nötig ist. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine sog. Kleine Anfrage (18/923) der Bundestags-Fraktion Die Linke.

                      Lange Wege, Umsteigechaos: Stress auf Geschäftsreisen wächst – Chefs setzen falsche Prioritäten im Reisemanagement

                        (Berlin, 09. April 2014) Lange Fahrzeiten wegen schlecht gewählter Unterkünfte sind der Hauptgrund für Stress auf Geschäftsreisen. 55 Prozent der reisenden Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte beklagen sich darüber. Das sind 14 Prozentpunkte mehr als noch im vergangenen Jahr. Zweithäufigster Grund ist mangelnde Orientierung vor Ort, gefolgt von ungünstigen Anschlussverbindungen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise-Verband (DRV).

                        Geschäftsreise-Studie: Chefs schicken Mitarbeiter ins Ungewisse – Reisende schlecht informiert über politische Unruhen

                          (Berlin, 13. März 2014) Jeder zweite Geschäftsreisende in Deutschland wird von seinem Unternehmen nicht über politische Unruhen im Zielland informiert, obwohl sich 81 Prozent dies wünschen. Auch in anderen Bereichen üben Geschäftsreisende Kritik am Travel Risk Management der Unternehmen, etwa in Bezug auf Einreisebestimmungen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise-Verband (DRV).

                          Die neue Lust am guten Benehmen: Die wichtigsten Knigge-Regeln für Familien- und Firmenfeiern – Tipps für den perfekten Small Talk – Welches Besteck zu welchem Gang? Was bedeutet der Dresscode auf Einladungskarten?

                            (Berlin, 05. Februar 2014) Bei Familienfeiern, Hochzeiten, Firmenfesten und anderen Events gilt schlechtes Benehmen als absolutes No-Go. Doch mit guten Manieren allein ist ein souveränes Auftreten auf dem „öffentlichen Parkett“ noch lange nicht gesichert. Beim ungezwungenen Small Talk oder der Frage, welche Gabel bei welchem Gang benutzt wird, gerät so mancher Gast ins Schwitzen. Die Event-Experten von Placces helfen mit einfachen Knigge-Regeln, die größten Fettnäpfchen bei Feierlichkeiten zu umschiffen.

                            Good Morning Hoteliers (125) – Prekäre Nachwuchssituation sorgt für schechte Gästebewertungen - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-125-prekare-nachwuchssituation-sorgt-fur-schechte-gastebewertungen

                            SEPA-Umstellung: Mehr Sicherheit für Unternehmer mit dem kostenlosen SEPA-Check auf Kostenloses-konto.net – Achtung: SEPA-Phishing Mails im Netz

                              (Leipzig, 18. Januar 2014) Für die Europäische Kommission steht fest: Deutlich zu wenig Unternehmen und Privatpersonen sind SEPA-Fit! Entsprechend zogen die Verantwortlichen in Brüssel jetzt die Reißleine und verlängerten die Frist zur SEPA-Umstellung auf den 1. August 2014. Damit die Zeit aber nicht erneut knapp wird, bietet das Fachportal Kostenloses-konto.net ab sofort ein komplettes SEPA-Sorglos-Programm.

                              Sepa-Checkliste für kleine und mittelständische Unternehmen

                                (Hamburg, 10. Dezember 2013) Sind Sie als Unternehmer oder Selbstständiger bereit für SEPA? Ab dem 01. Februar 2014 gelten nur noch die neuen SEPA-Verfahren. Der Vorteil von SEPA: Überweisungen und Lastschriften in Euro werden europaweit einfacher und günstiger.

                                Existenzangst – Magenschmerzen im Job? Erste Hilfe für mittelständische Gastronomiebetriebe

                                  (Hof, 16. Oktober 2013) Vielen mittelständischen Gastronomen dürften folgende, zermürbende Gedanken vertraut sein: „Wie soll ich nur in Zeiten von Dönerbuden, Fastfood-Ketten und immer sparsameren Bürgern überleben? Ich fühle mich so leer, ausgebrannt, kraftlos. Ich arbeite immer mehr und es bleibt immer weniger Ertrag übrig. Ich habe keine Zeit mehr für meine Familie, arbeite oft selbst viel zu lange im Service oder stehe bis spät in der Nacht hinter der Theke. Ständig will meine Bank oder das Finanzamt etwas von mir. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich die unbezahlten Rechnungen. Und dann noch die aktuelle Diskussion zu Mindestlöhnen – ich habe doch sowieso schon so hohe Personalkosten. Mir wächst das alles über den Kopf.“