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Familien

Das wünschen sich Kinder in Ferienhotels (Infografik: Booking)

Das wünschen sich Kinder in Ferienhotels

    Amsterdam, 08. November 2016 – Mehr als 22.500 Kinder und Jugendliche aus aller Welt erzählten nun, was sie von einem Familienurlaub erwarten. Schnelles Wlan und tolle Fotomotive zum Teilen in den sozialen Medien sind für Teenager ein absolutes Muss. Jüngere Kinder träumen von Swimmingpools – und so viel Eis, wie sie essen können.

    Reiner Siebers

    Reiner Siebers ist erster Hoteldirektor im Bio-Resort Ulrichshof

      Rimbach, 02. September 2016 – Das vom Dehoga-Bayern-Chef Ulrich Brandl geleitete Familien-Bio-Resort Ulrichshof in Rimbach im Bayerischen Wald hat einen ersten Hoteldirektor: Reiner Siebers. Der gebürtige Berliner und langjährige Sales- und Marketingprofi war bereits seit Januar 2016 im Management des Hauses tätig, bevor er im Juli offiziell die Position des Hoteldirektors übernahm.

      Wie sicher sind Urlaubshotels für Kinder?

        Hamburg, 07. Juli 2016 – Wie sicher sind Urlaubshotels wirklich? Immer wieder kommen Kinder in Hotelpools zu Tode, wie der verein “Parents 4 Safety” berichtet. Zuletzt ertrank ein zwölfjähriges Mädchen im Schwimmbad eines Topresorts in der Türkei, da es von einem ungeschützt Absaugrohr angezogen wurde.

        Best Western Hotel Oberwiesenthal: Gäste erst ab 16 Jahren - Foto: Best Western

        Adult only: Erwachsenenhotels erneut in der Kritik – Nur künstliche Aufregung?

          Bad Saarow/Oberwiesenthal – Alles nur ein Sturm im Wasserglas: Die (künstliche) Aufregung über angeblich kinderfeindliche Hotels, neudeutsch: Adult-only, kocht mal wieder hoch. Nach kritischen Medienberichten vor etlichen Jahren über ein Feienhotels in Österreich, das für Kinder unter 16 Jahren gesperrt worden war (der Betreiber buchte Familien mit kleinen Kindern im eigenen Spaßresort just gegenüber ein), werden nun weitere Erwachsenenhotels in die Schlagzeilen katapultiert. Auch in diesen Fällen gilt: Der Hotelbetreiber hat das Hausrecht und darf bestimmen, welche Gäste er aufnimmt. Diskriminierung ist das nicht, da meist das Bettenangebot vor Ort genügend Spielraum für andere Buchungen lässt.

          So machen deutsche Familien Ferien – Familotel-Studie zur Bekanntheit von Marken der Familienhotellerie sowie zum Informations-, Buchungs- und Reiseverhalten von Familien

            (Amerang, 14. Juli 2014) Mit 20 Jahren Erfahrung am Markt gehört die Hotelkooperation Familotel zu den Pionieren der Familienhotellerie und hat sich für die fast 60 Mitgliedsbetriebe als starker Partner bewährt. Zum dritten Mal hat Familotel nun eine bevölkerungsrepräsentative Markenstudie durchgeführt zur familienorientierten Urlaubshotellerie in Deutschland. Touristische Leistungsträger können die Studie gegen eine Schutzgebühr nutzen.

            Hyatt startet zwei neue Hotelmarken für All-inclusive

              (Chicago, 27. August 2013) Einstieg ins All-inlcusive-Geschäft: Hyatt startet zwei neue Hotelmarken. Hyatt Ziva zielt auf Familien, Hyatt Zilara soll nur Erwachsenen vorbehalten sein. Die ersten Hotels mit den neuen Hyatt-Marken werden in Mexiko und auf Jamaica eingeführt.

              Neue “Tauschgeschäfte” in ZDFinfo: Brandenburger Familie tauscht mit Petersburgern das Restaurant

                (Mainz, 04. Februar 2013) “Einmal Russland und zurück” heißt eine fünfteilige Reihe in ZDFinfo, die vom 4. Februar 2013, 18.15 Uhr, an ausgestrahlt wird. Sie begleitet zwei Familien aus Deutschland und Russland, die für zwei Wochen die Heimat und den Arbeitsplatz tauschen. Familie Hinrichs aus Kallinchen in Brandenburg reist nach St. Petersburg, und Familie Hansen aus St. Petersburg übernimmt für zwei Wochen Wohnung und Lokal der Hinrichs’ in Kallinchen.

                Wie kinderfreundlich ist Europa? Dänemark Spitzenreiter – Deutschland Schlusslicht

                  (Hamburg, 22. Januar 2013) Europa droht langsam aber sicher der eigene Nachwuchs auszugehen. Derzeit bekommen 100 Frauen in Europa etwa 140 Kinder. Um die Bevölkerungszahl stabil zu halten, wären jedoch fast 50 Prozent mehr nötig. Doch wie kinderfreundlich sind die einzelnen Staaten in Europa? Dieser Frage ist die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen in ihrer neuesten Europauntersuchung nachgegangen und hat repräsentativ über 11.000 Europäer ab 14 Jahren in zehn Ländern befragt. Das Ergebnis: Mit großem Abstand rangiert Dänemark beim Thema Kinderfreundlichkeit an erster Stelle. Neun von zehn Dänen stufen ihre Heimat als kinderfreundlich ein. Und während immerhin noch knapp die Hälfte der Spanier, Niederländer und Griechen dies über ihr Land behauptet, ist es in Deutschland nur etwa jeder siebte Bürger, der Kinderfreundlichkeit in der Gesellschaft wahrnimmt.

                  Flexible Betreuung von 0-3-Jährigen in der Stock Krippe

                    Die ganze Familie kuschelt gerade zusammen oder die Kleinen sind noch einmal eingeschlafen, da klingelt der bestellte Babysitter – Termindruck und Unterbrechung von außen selbst im Urlaub! Um das zu vermeiden und auch Eltern von Kleinkindern puren Urlaubsgenuss zu geben, ist das Stock Resort, rundum auf Familienzeit eingestellt. So werden während der Happy-Family-Days bereits Null- bis Dreijährige in Stock’s Krippe flexibel und professionell betreut. Obwohl das Stock kein ausgewiesenes Kinderhotel ist, sind Familien im Fünf-Sterne-Resort bestens versorgt.

                    Verbrauchertipps: Ab in den Urlaub – sicher und bequem ans Ziel

                      Wer spontan oder mit viel Gepäck verreist, der nutzt gerne das Auto. Weil aber viele Urlauber dieselbe Idee haben, sind Staus an der Tagesordnung. Clever ist, wer rechtzeitig den so genannten „Staukalender“ überprüft, der von den Automobilclubs angeboten wird. Aber auch die Sicherheit an Bord sollte nicht zu kurz kommen: „Lassen Sie Ihr Auto vor der Reise in der Werkstatt urlaubsfit machen oder prüfen Sie selbst Motoröl, Kühlwasser, Wasser für die Scheibenwaschanlage und die Scheibenwischer“, raten die Kfz-Experten von Ergo.

                      TÜV Rheinland: Bei Urlaubsbuchung nicht auf den Preis achten – Prüfung von Hotelanlagen und Management – Pool, Balkon und sogar Bepflanzung als Gefahrenquellen – Neues Prüfzeichen für Hotels

                        Knapp 61 Millionen Euro gaben die Deutschen im letzten Jahr für Reisen aus und gelten damit als reiselustigstes Volk Europas. Doch der ersehnte Traumurlaub wird schnell zum Alptraum-Trip, wenn Sicherheit oder Qualität in der Hotelanlage zu wünschen übrig lassen. “Darum schauen wir als unparteiische Sachverständige genau hin”, versichert Olaf Seiche, TÜV Rheinland-Experte für Touristik und erklärt: “Neben unseren Hotelbegehungen prüfen wir auch das Management. Denn häufig haben die Hotelbetreiber kaum ein Bewusstsein für Gefahrenquellen.” Seiche erinnert sich an ein Beispiel, bei dem in einer Anlage alle Pool-Absauggitter abgeschraubt waren: “Der Sog durch die Löcher hatte einen enorm hohen Wert und kann zu einer lebensbedrohenden Falle zum Beispiel für kleinere Kinder werden. Allerdings funktionierte die Wasserrutsche nicht mit den Gittern, da diese den Sog reduzierten. Dem Hotel war hier die intakte Rutsche wichtiger als die Sicherheit der Gäste.”