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Direktbuchung

Wie sich Hotels bei den Zimmerpreisen leicht austricksen lassen

    Berlin/Bern, 07. Oktober 2016 – Unternehmerische Freiheit ist nötig, aber Schlupflöcher für Preistricksereien sind kontraproduktiv: Bei den volatilen Raten können Hoteliers zwar zu mehr Direktbuchungen kommen, aber um welchen Preis? Moderne Preisbots wie von triprebel.com und dreamcheaper.com nutzen Schlupflöcher in den AGB aus, um bereits gebuchte Zimmer günstiger neu zu reservieren. Und bei telefonischer Anfrage unterbieten etliche Häuser gern die genannten OTA-Rate, um sofort eine kurzfristige Buchung zu generieren.

    Good Morning, Hoteliers (92): Legen Sie den Fokus auf mehr Direktbuchungen für Ihr Hotel - Hören Sie hier meine neueste Audio-Kolumne bei HOTELIER TV& RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-92-legen-sie-den-fokus-auf-mehr-direktbuchungen-fur-ihr-hotel

    Good Morning, Hoteliers (92): Legen Sie den Fokus auf mehr Direktbuchungen für Ihr Hotel

      In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 92:
      Auf die Direktbuchungen kommt es an, mehr denn je. Dafür bleibt vieles zu tun. So sind die Internet Booking Engines (IBE) der Hotel-Webseiten noch stärker auf die Suchmaschinen zu optimieren. Was im Onlineshopping längst funktioniert, muss nun auch in der Hotellerie endlich umgesetzt werden.

      Nun auch für iPad optimiert: Hotels wie das IFA Hafendorf Rheinsberg gewinnen mit hotelkatalog-online.de mehr Gäste und Direktbuchungen

      So bekommt man Direktbuchungen: Schenken Sie Ihren Gästen Bonuspunkte

        London, 03. Mai 2016 – IHG zeigt, wie man Direktbuchungen schafft: 92 Millionen Mitglieder des eigenen Kundenbindungsprogrammes “IHG Rewards” erhalten Extra-Preisvorteile, wenn sie direkt in der Konzern-IBE ein Hotelzimmer reservieren. Weitere Vorteile seien uneingeschränkte Verfügbarkeiten (ohne sog. No-Blackout-Datumswahl), mobiler Check-in (ohne Schlangestehen an der Rezeption) und verlängerte Check-out-Fristen. Das sind Paradebeispiele, wie man zu mehr Direktbuchungen kommt.

        Libotel - Infografik - Studie zum Hotel-Webmarketing 2013

        Tipps für mehr Online-Direktbuchungen für Hotels

          Von Bastian Sens/Libotel – August 2014

          Eins ist allen klar: Online-Buchungsportale werden immer mächtiger und in den Medien präsenter. Man sieht sie online und im Fernsehen. Sie schleichen sich in unseren Alltag ein, sodass es vertraut wird bei HRS & Co. nach Hotels zu recherchieren und letztlich zu buchen. Wie sollen nur die „kleinen“ Hotels dagegen ankommen?

          Bester Preis bei Buchung direkt im Hotel – Hotel Königshof in Garmisch will Differenz erstatten, wenn woanders ein günstigerer Zimmerpreis zu finden ist

            (Garmisch-Partenkirchen, 19. März 2014) Rückbesinnung auf alte Stärken: Gesa Rix, Direktorin des Hotel Königshof in Garmisch, will ihre Gäste für Direktbuchungen im Hotel mit zehn Prozent Preisvorteil belohnen. Das Hotel garantiere den günstigsten Preis bei der Onlinereservierung oder telefonischen Buchung und gibt zusätzliche eine Preisgarantie: Sollte das gebuchte Zimmer für den gleichen Buchungszeitraum, in der gleichen Zimmerkategorie, denselben Verkaufskonditionen und Tarifbestimmungen woanders zu einem günstigeren Zimmerpreis mit allen Gebühren und Steuern buchbar sein, werde die gebuchte Rate angepasst, d.h. nach unten korrigiert. Zusätzlich würden dem Gast zehn Euro bei der Abschlussrechnung gutgeschrieben – als Entschuldigung.

            Professionelles Online-Marketing für mehr Eigenvertrieb – E-Tourismustraining für mehr Gäste aus dem Netz

              (Wien, 28. August 2013) Dreh- und Angelpunkt sind Social Media: Wie man mehr Direktbuchungen erzeugt, zeigt eine Grafik des ÖHV. Über moderne, interaktive Medien wie Hotelbewertungsportale, Facebook, Twitter, Youtube oder Business-Netzwerke wie Xing und Linkedin macht man auf sein Hoteo aufmerksam. Durch geschickte Verknüpfung der Buchungstechnologien und professionelle Suchmaschinenoptimierung lassen sich (provisionsfreie) Direktbuchungen auf der Hotel-Homepage steigern. Ende September findet dazu ein Lehrgang statt.

              Direktbuchungen über Hotel-Website steigern: hotel.de hilft mit kostenfreien Widgets

                (Nürnberg, 21. August 2013) Sie sollen helfen die Website nutzerfreundlicher zu gestalten, die Kosten für den Onlinevertrieb zu senken und zusätzlich die Zimmerauslastung zu verbessern. Immer mehr Hotels setzen dazu sog. Widgets von hotel.de ein. Als einfaches Baukasten-System unterstützen sie Hoteliers beim Buchungsprozess und erhöhen die Professionalität und Kundenfreundlichkeit der hoteleigenen Website – und das sogar kostenlos. Ein echter Tipp, insbesondere für Individual-Hotels.

                ÖHV-Lehrgang “Online-Vertrieb & Social Media”: In wenigen Schritten zu mehr Direktbuchungen

                  (Wien, 02. April 2013) – Zwei von drei Buchungen werden elektronisch abgewickelt. Der Online-Vertrieb ist damit unverzichtbar und wird immer wichtiger. “Kosteneffizienz und Zielgruppenansprache haben dabei oberste Priorität”, nennt Thomas Brenner, Co-Geschäftsführer der ÖHV Touristik Service, die Dinge beim Namen. “Ohne Experten für den Online-Verkauf geht es nicht mehr. Der Gast von heute bucht auch morgen über das Web, neue Gäste sowieso. Das Hotel muss gefunden und gebucht werden – und zwar zum besten Preis”, so Brenner weiter.

                  Die Sache mit dem Direktvertrieb – Eine Analyse von Prof. Dr. Eric Horster

                    Von Prof. Dr. Eric Horster

                    Die Einkaufsgenossenschaft HGK macht derzeit mit einem neuen Hotelportal auf sich aufmerksam. Vom Ansatz her ist die HGK Plattform namens HotelneX ja auch eine gute Idee. Und sie erinnert mich ein wenig an Roomkey, einem Zusammenschluss großer Hotelketten, die gemeinsam eine Distributionsplattform ins Leben gerufen haben. Ähnlich macht es jetzt die HGK Sie bietet ein Buchungsportal für Mitglieder an und profitiert in diesem Moment davon, dass sie auf einen Schlag ein recht großes Portfolio an Hotels hat. Noch dazu sind in dem Produkt weitere Features enthalten. Aber dazu gleich mehr.

                    US-Trendreport: Immer mehr Direktbuchungen bei Hotels und Airlines – OTA verlieren Marktanteile

                      Direktvermarktung lohnt sich: Zwei Drittel aller Online-Reisebuchungen in den USA erfolgen direkt auf den Webseiten der Leistungsträger. Dies ist eine Prognose von PhoCusWright für 2014. Vor zwei Jahren betrug der Anteil der Direktbuchungen noch 61 Prozent. Der Marktanteil der Online Travel Agencies (OTA) werde weiter sinken, so die Trendaussage. Dies wird auch Auswirkungen auf den deutschen Reisemarkt haben. Gerade Hotels versuchen, durch Direktmarketingmaßnahmen gegenüber Buchungsportalen wie hrs.de oder expedia.com wieder an Boden zu gewinnen. Um Direktbuchungen zu stärken, startet die Einkaufsgenossenschaft HGK in Kürze ein eigene Onlinetechnologie mit IBE für Hotel-Websiten, Anbindung an den Google Hotelfinder und eigenem Buchungsportal.

                      Video – HGK startet Hotelbuchungstool – Präsentation am 26. November – Innovative Buchungstechnologie für mehr Direktvertrieb

                        So geht Hotel heute: Die Einkaufsgenossenschaft HGK startet nun eine neue Hotelbuchungs-Technologie, um den Direktvertrieb ihrer Hotelmitglieder zu stärken. In Kürze wird ein neues Portal erstmals präsentiert. Wie das Portal heißt, ist noch nicht bekannt. Dies und weitere Einzelheiten wird auf der HGK-Roadshow am 26. November in Hannover und am 28. November in Stuttgart bekannt gegeben.

                        Buchungsplattform hrs.de verärgert Hotelverbände: Boykott bis Schweizer Konkurrenzportal – Handybuchung im Trend Buchungsplattform hrs.de verärgert Hotelverbände: Boykott bis Schweizer Konkurrenzportal – Handybuchung im Trend

                          Mit seinen für den 1. März geplanten Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) verärgert das eigenen Angaben nach “führende Buchungsportal Europas” hrs.de die Hotelverbände der DACH-Region. Deren geplante Gegenmaßnahmen reichen vom Boykott über das Forcieren der hoteleigenen Webseite bis hin zu einem Schweizer Konkurrenzportal. „Wir sind enttäuscht, dass die Hotellierverbände so ein Fass aufmachen“, meinte Tobias Ragge, Chef von hrs.de, gegenüber der Nachrichtenagentur Pressetext.