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DIHK warnt vor negativen Folgen des Mindestlohns

    (Saarbrücken, 27. Dezember 2013) Die Einführung eines Mindestlohns wird nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, negative Folgen für den Arbeitsmarkt in Deutschland haben. Schweitzer sagte der “Saarbrücker Zeitung”, bislang rechne sein Spitzenverband mit einem Wachstum von 1,7 Prozent im kommenden Jahr. “Unter normalen Umständen wirkt sich das positiv auf den Arbeitsmarkt aus”, so Schweitzer. Doch die Beschlüsse der großen Koalition zur Einführung eines flächendeckenden, einheitlichen Mindestlohns und den Einschränkungen bei der Zeitarbeit würden den Arbeitsmarkt belasten. “Da hoffen wir auf Nachbesserungen.”

    VDR begrüßt Fortschritte im Gesetzgebungsverfahren zum vereinfachten Reisekostenrecht

      Der GeschäftsreiseVerband VDR begrüßt die Fortschritte im Gesetzgebungsverfahren zum vereinfachten Reisekostenrecht. Anfang des Jahres hat das Bundesfinanzministerium (BMF) einen Bericht zur Reform und Vereinfachung des Reisekostenrechts an den Finanzausschuss des Bundestags übergeben. Er enthält Vorschläge, wie die Abrechnung von Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwand und Unterkunftskosten bei Auswärtstätigkeiten vereinfacht werden kann.

      DIHK: Janine Sluiter beste deutsche Hotelfachfrau 2011

        Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zeichnete Janine Sluiter von den Althoff Hotels zur besten deutschen Hotelfachfrau des Abschlussjahrgangs 2011 aus. Am 12. Dezember wird sie mit weiteren Jahrgangsbesten verschiedener Ausbildungsberufe in Berlin geehrt. Die Laudatio hält Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler. Sluiter wurde bereits vor Abschluss ihrer Ausbildung im Ameron Hotel Königshof übernommen. Seit Mai 2011 arbeitet sie in der Buchhaltung der Althoff-Hauptgeschäftsstelle in Köln.

        Tourismus: Letzte Pauschalurlauber bald zuhause

          Der Deutsche Reiseverband rechnet damit, die aufgrund der Sperrung des europäischen Luftraums infolge der Vulkanaschewolke gestrandeten letzten deutschen Pauschaltouristen erst in einigen Tagen zurückholen zu können. Bis Mittwochmorgen seien von ursprünglich 130.000 Touristen 100.000 zurückgeflogen worden, sagte der Leiter Kommunikation des Deutschen Reiseverbandes (DRV), Torsten Schäfer, am Mittwochnachmittag in einer Sitzung des Tourismusausschusses des Deutsches Bundestages.