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Wie schnell geht es mit der Digitalisierung in Hotellerie und Gastronomie wirklich voran?

Hoteliers, lasst Euch digitalisieren! Alle digitalen Arbeitsprozesse, die im Oursourcing an externe Partner reibungslos im Betriebsalltag laufen, sind die guten Systeme

    Hamburg, 22. September 2017 – Angesichts täglich neuer Tools, Gadgets, Apps und Start-ups stellt sich die Frage: Wieviele neue Bildschirm-Arbeitsplätze sollen Hoteliers und Gastronomen noch schaffen? Wer eigentlich bleibt beim Gast? Die immer schneller fortschreitende Digitalisierung macht ein Umdenken überfällig: Neue digitale System hinsichtlich Nutzwert und Preis/Leistungsverhältnis analysieren, sämtliche Arbeitsprozesse mit digitalen Hilfsmitteln neu planen – und die Umsetzung an kompetente Partner auslagern. Der digitale Hotelier von heute und morgen steuert zwar seinen Betrieb per Tablet, bleibt jedoch wie eh und je strikt serviceorientiert dicht beim Gast.

    Studie: 31 Prozent der Gastronomen nutzen digitale Technologien, Potenzial hoch – EHL-Lehrstuhl „Metro Chair of Innovation“ analysiert Nutzung digitaler Lösungen in der Gastronomie

      Lausanne/Düsseldorf, 13. September 2017 – Die erste Studie des Metro Chair of Innovation wartet mit neuen Erkenntnissen zum Technologieeinsatz von Hotellerie und Gastronomie in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien auf. Wie nutzen Restaurants digitale Lösungen – oder warum verzichten sie darauf? Wie sehen ihre Anforderungen aus? Und wieso lohnt es sich, die Digitalisierung einer noch sehr analog verhafteten Branche voranzutreiben? Jetzt gibt es Antworten darauf.

      Hospitality Leader startet Chatbot zur Jobsuche

      Das nächste Level der Kundenkommunikation: Chatbots bieten viele Vorzüge – trotz der grundsätzlichen Bereitschaft haben viele Kunden noch Zweifel

        Köln, 06. September 2017 – Für die deutliche Mehrheit der Deutschen (77 Prozent) ist die private Kommunikation über Messenger-Dienste längst alltäglich. Zugleich suchen 84 Prozent in bestimmten Situationen den direkten Kontakt zu Unternehmen. Was liegt da näher, als dass Unternehmen mit ihren Kunden über Chatbots in Kontakt treten? Wie die Studie „Kommunikation per Chatbot“ von YouGov zeigt, kann sich schon heute schon jeder Zweite die automatisierte Kommunikation mit einem Computerprogramm vorstellen. Chatbots bieten Unternehmen im Bereich des Customer Services die Chance, dem intensiven Kommunikationsbedürfnis ihrer Kunden abseits von Öffnungs- und Servicezeiten zu entsprechen und dabei Ressourcen zu sparen. Unternehmen wie Lufthansa, Zalando oder Opel haben Chatbots bereits in ihr Marketing integriert. 

        Die 4 Megatrends der Digitalisierung

        Die 4 Megatrends der Digitalisierung: Sind Sie gut vorbereitet? Das verändert alles!

           Hamburg, 19. Juli 2017 – Nichts bleibt wie es war: Die Digitalisierung setzt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit fort. Viel früher als bisher gedacht werden selbstfahrende Autos – Taxis und Busse – uns transportieren. Dienstleistungen wie Banking oder Financing wird per Algorithmen getrieben. Kommunikation für immer wiederkehrende Nachfrage („FAQ“) erfolgen per Chatbot. Der Vordenker und „Markenrebell“ Norman Glaser hat die vier Megatrends der Digitalisierung zusammen getragen.

          Hoteliers, digitalisiert Euch schneller!

          Wie geht es weiter in der Digitalisierung? Ist die Hotellerie auf die nächsten umwälzenden Veränderungen genügend vorbereitet?

            Hamburg, 12. Juli 2017 – Ein unerhörter Zwischenruf von Chefredakteur Carsten Hennig:
            Hoteliers, digitalisiert Euch schneller! Wenn zur Digitalkonferenz von So-geht-Hotel-heute rund 100 Vordenker zusammen kommen, wird deutlich wer vorneweg marschiert: Zuwenige! Solange Smartphone-Check-in-Systeme in Hoteltests als irgendwie unnütz bezeichnet werden und Chatbots als unpersönliche Abstraktion abgelehnt werden, wird sich zuwenig in der Hotellerie ändern. Dabei geht es gnadenlos weiter – und immer schneller. Findigen Dritten wie den Gründern von Airbnb steht damit wohl auch weiterhin Tür und Tor für umwälzende Marktveränderungen offen. In der Hotellerie muss man nur auf die vergangenen 20 Jahre bei Airlines und Touristik schauen, um zu erkennen: Neben Hardware (smarte Hotelkonzepte!) und Software (Employer Branding!) liegt auch die Distribution gleichrangig als Chefsache auf dem Tisch.

            Good Morning Hoteliers (138) #GMH – Gezielte Indiskretionen - Wie angeblich verschwiegene Hoteliers ihre Gesprächspartner kompromittieren - Hören Sie das Thema der Woche bei #HOTELIERTV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-138-gezielte-indiskretionen-von-hoteliers

            Good Morning Hoteliers (138) – Gezielte Indiskretionen: Wie angeblich verschwiegene Hoteliers ihre Gesprächspartner kompromittieren

              In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 138:
              Facebook ist beliebt, zwei Milliarden Nutzer posten, liken und gucken immer mehr Live-Videos: Hier gerät einiges an die Öffentlichkeit, was besser verschwiegen behandelt sein sollte. Wahre Tophoteliers werden vor allen Dingen für ihre Diskretion geschätzt. Einige jedoch verraten freimütig, was man mit Gästen erlebt („Man muß Menschen mögen“) und stellen ihren Gesprächspartner bloß. In der Tat benötigen digitale Hoteliers eine klare Strategie für ihre persönlichen Veröffentlichungen: Sie sprechen als Branchenpersönlichkeiten, als Vorbilder, als Zugpferde, als Opinion Leader, als Multiplikatoren – und das ist gut so … und soll noch mehr werden und weiter gehen!

              Innovation im Unternehmen: Was bringt die Digitalisierung? Digital Business Trends

              Innovation im Unternehmen: Was bringt die Digitalisierung? Digital Business Trends

                Wien, 19. Mai 2017 – Unternehmen sind einerseits mit dem digitalen Wandel konfrontiert, andererseits müssen sie sich auch um das zumeist noch analoge Kerngeschäft kümmern. Diese Übergangsphase bringt für den Innovationsprozess viele Herausforderungen mit sich, birgt aber auch enorme Chancen, erklärten Expertinnen und Experten bei einer Podiumsdiskussion der Plattform „Digital Business Trends“ (DBT) in Wien. Hervorgestrichen wurde, dass hier trotz der Bedeutung von Kreativität ein strukturiertes Vorgehen unerlässlich ist.

                Die digitale Revolution stellt an den Top-Hotelier große neue Herausforderungen: jederzeit sich richtig informieren, direkt und unkompliziert kommunizieren, rasch entscheiden und noch schneller zu korrigieren.

                Kompetenz zur digitale Offensive wird zum Schlüsselfaktor bei Hotelbetreibern: Innovationsfähigkeit bei Digitalisierung entscheidet über Investitionen – Super Skills des digitalen Hotelier 4.0

                  Hamburg, 18. Mai 2017 – Die Erwartungen sind hoch: Immobilieninvestoren erwarten von Hoteliers ein hohes Maß an digitaler Innovation und Flexibilität, sämtliche Geschäftsprozesse einer fundierten Prüfung zu unterziehen und mit Hilfe smarter Tools zu vereinfachen. Was als Grundformel für Topentscheider und immer mehr Ebenen an Führungskräften gilt, ist auf alle Segmente anzuwenden: Nicht nur Marketing und Sales, sondern auch Betriebssteuerung, Recruiting, Einkauf und alle Formen der Kommunikation (intern, Gäste sowie Partner und Investoren).

                  Wie man sich online bewirbt – Social CV mit Profifotos und Video aufwerten

                    Hamburg, 09. Mai 2017 – Bewerbungen sind endlich mit Onlineprofilen möglich. Mit nur einem Klick bringt man sich für eine passende Jobofferte in Stellung. Beim sog. Matching kommt es vor allem auf einen vollständigen Lebenslauf mit den adäquaten Positionsbezeichnungen (wichtige Stichwörter zur Suche) an sowie auf professionelle Porträtfotos und ein aussagekräftiges Videostatement.

                    Recruiting mit Liste und Mailprogramm: ineffizient und teuer (Grafk: Softgarden)

                    Wie man sich in Zeiten der Digitalisierung richtig bewirbt – Strategien für E-Recruiting

                      Hamburg, 28. März 2017 – Bewerbungsmappen haben Seltenheitswert: Die Art der Bewerbungen verändert sich stark – heute versenden die meisten Bewerber ein CV samt Anschreiben und Zeugnissen per E-Mail, künftig bewirbt man sich mit seinem gut gepflegten Social-Profil. Im E-Recruiting kommt es mehr denn je auf aussagekräftige und übersichtliche Profile samt kurzem Vorstellungsvideo an.

                      ITB wird papierlos – Digitalisierung soll mehr Umweltschutz bringen

                        Ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig – Die Digitalisierung wirft ihre Schatten voraus. Wenige Tage vor der weltgrößten Reisemesse in Berlin zeigt eine Eilverordnung des Berliner Senats, was Technologien in Sachen Nachhaltigkeit bedeuten. Die ITB wird papierlos.

                        Good Morning Hoteliers (114) - 2017 wird das Jahr des Digital Recruiting - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-114-2017-wird-das-jahr-des-digital-recruiting

                        Good Morning Hoteliers (114) – 2017 wird das Jahr des Digital Recruiting

                          In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 114:
                          Im neuen Jahr steht einmal mehr die Fokussierung auf Mitarbeitergewinnung und -förderung an. Ein Teil davon muss als Digital Recruitment verstanden werden: Professionelle Bewerbungs- und Verwaltungstools wie z.B. von Hospitality Leaders (http://de.hospitality.pro) sind da vonnöten, denn: Bloße Jobanzeigen in Portalen wirken eh nicht mehr wie einst. Auch sind noch mehr unterhaltsame Image- und Recruiting-Videos im Social Web angesagt.

                          Tablet - Foto: Geralt/Pixabay

                          Offline ist die neue Armut – Warum Hotels trotzdem bei den entscheidenden Schritten der Digitalisierung mithalten müssen

                            Hamburg – ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig, Dezember 2016 –
                            2016 war fulminant, Anfang 2017 geht es noch heftiger weiter. Meine Prognose: Ein weltweiter Hackerangriff zwingt selbst robusteste OTA in die Knie. Einige Tage ist ein Großteil der Webbuchungen weggebrochen. Der Tourismus floriert trotzdem weiter, mit Reservierungen per Fax, analogen Telefongesprächen und Bargeld.

                            Good Morning Hoteliers (112) - Digitale Kommunikation wird 2017 noch wichtiger - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-112-digitale-kommunikation-wird-2017-noch-wichtiger

                            Good Morning Hoteliers (112) – Digitale Kommunikation wird 2017 noch wichtiger

                              In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 112:
                              Digitale schnelle Kommunikation mit Gästen, professionelles Bewertungsmanagement, professionelle Webseiten mit Profifotos und zur Kür Brillanz im Social Web. Das sind Ihre Aufgaben für 2017.

                              Virtual Reality soll Reisen besser verkaufen - das ist auszuprobieren im DER Concept Store in Berlin (Foto: DER Touristik)

                              Virtual Reality revolutioniert Marketing und Vertrieb in Hotellerie und Touristik, nur kaum jemand nutzt es

                                Berlin, 28. November 2016 – Digitale Technologien verändern als disruptive Innovationen die Reisebranche: Hotels und Reiseunternehmen können mit Virtual-Reality-Videos und -Brillen Marketing und Vertrieb beschleunigen. Nur: Der Einsatz dieser Technologien ist nur bei wenigen Anbietern an der Tagesordnung. Virtual -Reality nutzen bislang zwei Prozent der Firmen, jedes neunte Unternehmen (11%) prüft den Einsatz, hat der Verband Bitkom in einer Befragung von 503 Geschäftsführern und Vorstandsmitgliedern von Unternehmen ab 20 Mitarbeitern herausgefunden.

                                Digitaler Wandel: Jeder vierte Angestellte fühlt sich noch unsicher - Infografik: Porsche Consulting

                                Digitalisierung: Jeder vierte Angestellte fühlt sich noch unsicher – Mitarbeiter möchten die Zukunft stärker mitgestalten

                                  Stuttgart, 15. November 2016 – Ist der künftige Kollege vielleicht ein Roboter? Oder erledigt ein computergesteuerter Automat anspruchsvolle Aufgaben, die bisher nur Menschen bewältigen konnten? Bei einem Teil der Arbeitnehmer bestehen noch Skepsis und Unsicherheit, oft hervorgerufen durch einen Mangel an Informationen: Jedem vierten Angestellten in Deutschland wäre es am liebsten, wenn sich sein Arbeitsplatz durch den digitalen Wandel nicht verändern würde.

                                  Fingerabdruck (Foto: The Digital Way/Pixabay)

                                  Bezahlen per Fingerabdruck trifft auf großes Interesse – Auch biometrische Autorisierungsverfahren wie Iris-Scan und Stimmprofil sind im Kommen

                                    Berlin, 08. September 2016 – Kurz den Daumen auf den Scanner gelegt, schon ist die Freigabe erteilt: Was heute zum Entsperren von Smartphones oder Tablets üblich ist, wird künftig auch beim Bezahlen verbreitet sein. 8 von 10 Deutschen (81%) wollen in Zukunft den Fingerabdruck nutzen, um bargeldlose Bezahlvorgänge abzusichern. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

                                    Ausbildung in der Gastronomie auf dem Prüfstand: Wo soll der Nachwuchs herkommen? Arbeiten Sie im Service oder Küche? Dann ist Ihr Job gefährdet!

                                      Hamburg, 07. September 2016 – Ein Drittel der gastronomischen Betriebe in Deutschland finden keinen geeigneten Nachwuchs. Dies geht aus einer Befragung der Business Target Group unter 122 Gastbetrieben hervor. Von den Gastrounternehmen bilden lediglich 51 Prozent aus. Das Thema Ausbildung bleibt ein Dauerbrenner: Die Reformierung der Ausbildungsberufe ist seit vielen Jahren überfällig. Und die fortschreitenden Digitalisierung tut sein übriges: Bis zu 70 Prozent der Jobs in Küche und Service werden wegfallen, prognostiziert eine Studie von A.T. Kearney.