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Bekannte

FCSI propagiert Kommunikation 3.0: Neues Storytellung für Generation Y - Ratgeber für neue Medien - Tipps für Social Media

Social Media statt Reisebüro: Jeder Dritte nutzt soziale Netzwerke zur Urlaubsplanung

    (Berlin, 05. März 2015) Facebook-Posts und Instagram-Bilder aus dem letzten Urlaub statt persönlicher Reiseberichte bei Kaffee oder Bierchen: Längst Alltag in Deutschland. Auch bei der Urlaubsplanung werden die sozialen Netzwerke immer wichtiger, wie das Ferienhausportal fewo-direkt.de jetzt in einer aktuellen Umfrage herausfand. Knapp ein Drittel (32%) der Teilnehmer fragt Freunde und Follower auf Facebook, Twitter und Co. nach Insider-Tipps für den Aufenthalt vor Ort und sucht nach Meinungen und Bewertungen zu Unterkünften und Urlaubsorten für die anstehende Reise.

    Angeblicher Hilferuf aus dem Ausland - Facebook- und Linkedin-Konten werden von Abzockern geknackt - Immer mehr Hoteliers betroffen

    Angeblicher Hilferuf aus dem Ausland – Facebook- und Linkedin-Konten werden von Abzockern geknackt – Immer mehr Hoteliers betroffen

      (Hamburg, 26. Januar 2015) Der “Hilferuf” kommt aus heiterem Himmel: Ein Freunde, guter Bekannter berichtet über eine “außergewöhnliche Situation” bei einer Auslandsreise. Er benötige Hilfe, etwas Geld. – Das ist mittlerweils alltäglich in sozialen Netzwerken wie Facebook. Auch immer mehr Hoteliers sind davon betroffen. Doch Vorsicht: Die fingierten Hilferufe sind Gauner-Stücke, die persönlichen Profile sind geknackt und werden zur Abzocke missbraucht.

      Urlaubsplanung: Deutsche bevorzugen Reisebüros – Zwei Drittel lassen sich von Fachleuten und Freunden helfen

        Wenn es um die eigene Urlaubs- bzw. Reiseplanung geht, legen die Deutschen einen besonderen Wert auf professionelle Beratung durch einen Fachmann. Wie aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Gelbe Seiten Marketing hervorgeht, verzichtet nur jeder Dritte bei seiner Planung und/oder Buchung komplett auf fremde Hilfe. Die restlichen zwei Drittel setzen auf Reisebüros oder den Rat von Freunden und Verwandten.