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Beherbergung

Servieren einmal anders - Die Chaos Kellner zauberten bei der Ischgl-Night nicht nur das achtgängige Haubenmenü auf die Tische des TirolBergs, sondern auch ein Lächeln auf die Gesichter der Gäste

Umsatz steigt weiter in Hotellerie und Gastronomie

    Wiesbaden, 17. Juni 2016 – Alles deutet auf ein neues Rekordjahr im Tourismus hin: Der Umsatz in Hotellerie und Gastronomie stieg in den ersten vier Monaten des Jahres um 2,9 Prozent (preisbereinigt, nominal +5,0%), laut Statistischen Bundesamt (Destatis).

    Tourismusboom geht weiter: 3% mehr Übernachtungen im ersten Halbjahr – Hotels in Deutschland vor neuem Rekordjahr

      Wiesbaden, 10. August 2015) Der Wirtschaftsmotor brummt weiterhin: Der Tourismus in Deutschland steht vor einem neuen Rekordjahr. Im ersten Halbjahr 2015 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 193,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von drei Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2014. Tourismusexperten erwarten, dass die Zahl der Übernachtungen in diesem Jahrüber den Rekordwert von 420 Millionen Nächtigungen (2014) steigen werden.

      Risikobericht: In Ozeanien und Afrika ist es besonders gefährlich - Gefahr bei Geschäftsreisen

      Share Economy: Mehr Effizienz bei Geschäftsreisen gefragt – VDR-Geschäftsreiseanalyse 2015 prognostiziert weitere Steigerungen bei Hotelübernachtungen

        (Berlin, 25. Juli 2015) Share Economy-Angebote werden im Geschäftsreisemarkt insgesamt nur verhalten angenommen – das belegt die aktuelle Ausgabe der VDR-Geschäftsreiseanalyse. Nur die Hälfte aller Unternehmen, denen Sharing-Angebote bekannt sind, lässt beispielsweise KFZ-Buchungen über Portale wie DriveNow, Car2Go oder Flinkster zu. Zudem ist es nur in etwa jeder dritten größeren Firma erlaubt, Übernachtungen über Airbnb zu buchen oder einen „Ride Sharing“-Dienst wie Uber zu ordern. Die größte Akzeptanz haben Übernachtungsalternativen aus dem Bereich „Share Economy“ in kleineren Unternehmen.

        Der deutsche Gast nutzt das Hotelbett mit Vorliebe als TV- und Lesesessel und erst dann für amouröse Abenteuer, zum onlinesurfen und essen

        Lieber im Hotel: Deutsche sind noch skeptisch bei Sharing Economy – Konkurrenz von Airbnb & Co. doch nicht so stark? – Vertrauen auf Hotellerie

          (Hamburg, 30. Juni 2015) Auf Sharing-Economy-Plattformen wie airbnb.de bieten Privatpersonen ihre Zimmer, Wohnungen oder Häuser Reiseinteressierten als eine Ferienunterkunft an. Aber im Zuhause einer fremden Person übernachten? Einer repräsentativen Umfrage von travelzoo.de zufolge sehen Deutsche diese relativ neue Form des Urlaubs eher skeptisch. Über die Hälfte der Befragten würde nach wie vor lieber im Hotel übernachten. Die Experten für Reise- und Freizeitangebote wollten es genauer wissen und haben nachgehakt. Welche Bedenken haben Zweifler und was spricht für die Reiseform?

          Neuer Video-Report bei HOTELIER TV & RADIO: Luxusurlaub ist gefragt - Gäste verhalten sich im Luxushotel anders (Foto: Mandarin Oriental New York City - Sky Lounge)

          Hotellerie und Gastronomie weiter im Aufwand – Neuer Tourismusrekord?

            (Wiesbaden, 18. Juni 2015) 1,1 Prozent mehr Umsatz in den ersten vier Monaten des Jahres: Das deutsche Gastgewerbe ist weiter im Aufwand. Dies geht aus neuen Destatis-Zahlen hervor. Die Hotellerie freute sich über einen realen Umsatzanstieg von 1,6 Prozent im Zeitraum Januar bis April. Deutschland steht vor einem neuem Tourismusrekord: Allein in den ersten vier Monaten des Jahres wurden drei Prozent mehr Gästeübernachtungen (insgesamt 109,7 Mio.) gezählt.

            Immer mehr Übernachtungsgäste aus dem Ausland – Incoming-Tourismus in Deutschland boomt

              (Frankfurt am Main, 11. August 2014) Das Reiseland Deutschland verzeichnet auch für die ersten sechs Monate 2014 Rekordwerte beim Incoming: Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes wurden 32,8 Millionen Übernachtungen aus dem Ausland in Beherbergungsbetrieben mit zehn und mehr Betten gezählt. Dies entspricht einem Plus von 1,9 Millionen Übernachtungen und einem Wachstum von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Alleine der Monat Juni stärkt diese Bilanz mit einem Plus von sechs Prozent bei den internationalen Übernachtungen und ist somit der erfolgreichste Juni seit Erhebung der Beherbergungsstatistik im Jahr 1992.

              Gute Nachrichten: Umsatz im Gastgewerbe steigt im Januar 2014 um real 0,7 Prozent

                (Wiesbaden, 17. März 2014) Positiver Jahresauftakt: Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Januar 2014 real 0,7 Prozent und nominal 2,8 Prozent mehr um als im Januar 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilte, war im Vergleich zum Dezember 2013 der Umsatz im Gastgewerbe im Januar kalender- und saisonbereinigt real um 0,5 Prozent und nominal um 0,2 Prozent höher.

                Europäisches Parlament stimmt gegen Einbeziehung einzelner Hotelleistungen in die Pauschalreiserichtlinie

                  (Berlin/Straßburg, 13. März 2014) In seiner gestrigen Sitzung hat das Europäische Parlament mit großer Mehrheit in erster Lesung den Bericht zur Novellierung der Pauschalreiserichtlinie angenommen. Der Hotelverband Deutschland (IHA) begrüßt ausdrücklich die vorgelegten Änderungen. „Wir sind froh, dass das Europäische Parlament sich dafür entschieden hat, unseren auch schon vom zuständigen Ausschuss übernommenen Empfehlungen bezüglich der Hotelleistungen zu folgen“, kommentiert IHA-Vorsitzender Fritz G. Dreesen das Abstimmungsergebnis.

                  Tourismus 2013: Erstmals mehr als 20 Millionen Gäste in NRW

                    (Düsseldorf, 18. Februar 2014) Im Jahr 2013 besuchten nahezu 20,4 Millionen Gäste die über 5-200 nordrhein-westfälischen Beherbergungsbetriebe (mit mindestens zehn Gästebetten und auf Campingplätzen); insgesamt wurden 46,1 Millionen Übernachtungen verbucht. Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilte, wurde das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2012 damit übertroffen: Die Besucherzahl war um 2,0 Prozent, die Zahl der Übernachtungen um 1,6 Prozent höher als im Jahr 2012.

                    Hotellerie und Gastronomie: Inflation frisst Umsatzwachstum 2013 auf

                      (Wiesbaden, 17. Februar 2014) Die Statistik ist nicht so rosig wie zunächst gedacht: Im vergangenen Jahr konnten die Unternehmen im deutschen Gastgewerbe zwar ein Umsatzwachstum von nominal +1,2 Prozent erzielen. Real, d.h. inflationsbereinigt kommt aber ein Minus von -1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr unter dem Strich heraus. Dies teilte das Statistische Bundesamt mit.

                      Inflation macht Gastgewerbe zu schaffen: Umsatzentwicklung 2013 unter Druck

                        (Wiesbaden, 17. Januar 2014) Die Tendenz ist negativ: Im vergangenen Jahr verlor das deutsche Gastgewerbe real -0,9 Prozent an Umsatz, wie aus den bisher erfassten Zahlen (Januar bis November) durch das Statistiosche Bundesamt hervorgeht. Real stieg der Umsatz im Gastgewerbe in den ersten elf Monaten um magere 1,4 Prozent.

                        Hotels mit Weitblick: Storyteller und technische Visionäre – Internorga 2014 ist Taktgeber für die Hotellerie

                          (Hamburg, 19. Dezember 2013) Retro trifft Budget, Megamarken wie BMW, Microsoft und Ikea eröffnen eigene Hotels, und Online-Schnittstellen sind umgeben von nachhaltig hergestelltem Mobiliar: Selten waren die Trends in der Hotellerie so vielfältig und gegensätzlich wie zurzeit. Wenn es nach der aktuellen Reise-Studie des Trendforschungsinstituts The Futures Company und der Intercontinental Hotels Group geht, müssen sich Hoteliers in Zukunft auf zwei Reisetypen einstellen: Den, der die Nähe und persönliche Ansprache sucht, und jener, der Anonymität braucht und neueste Technik am liebsten mit mobilen Geräten nutzt. Und keine andere Fachmesse bietet einen umfassenderen Rundumblick auf die bewegte Branche als die Internorga, die Leitmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien.

                          Negativtrend im Gastgewerbe: -1,0% weniger Umsatz in ersten zehn Monaten des Jahres

                            (Wiesbaden, 16. Oktober 2013) Minus in den ersten zehn Monaten: Das Gastgewerbe – Hotellerie, Gastronomie und Catering – mussten von Januar bis Oktober einen Umsatzrückgang von -1,0 Prozent real (nominal +1,4%) hinnehmen. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mit. Auch der “goldene Oktober” mit vergleichsweise guten Umsatzzahlen konnte den Negativtrend nicht stoppen.

                            Mehr Gewinner als Verlierer in Gastronomie und Hotellerie: Wetter bremst Wachstum – Gastgewerbe bleibt Jobmotor

                              (Berlin, 14. November 2013) Nach drei Wachstumsjahren blieben die Umsätze im Gastgewerbe in den ersten drei Quartalen stabil. Von Januar bis September 2013 setzten Hoteliers und Gastronomen laut Statistischem Bundesamt nominal 1,0 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Die Hotellerie erzielte mit einem Plus von 0,1 Prozent nahezu konstante Umsätze. Den Restaurants, Cafés und Kantinen gelang es, ihren Umsatz um 1,5 Prozent zu steigern. Viele Unternehmer litten unter dem nasskalten Frühjahr und der Flutkatastrophe. Steigende Temperaturen im Sommer sorgten dann für eine steigende Konsumlaune der Gäste und volle Tische und Betten. Deutschland als Reiseland steht bei den Gästen aus dem Inland und den Urlaubern aus der ganzen Welt hoch im Kurs. Die Zahl der Übernachtungen stieg von Januar bis September 2013 um ein Prozent auf 322,8 Millionen und steuert damit auf ein neues Rekordergebnis zu. Und so weist auch der aktuelle Branchenbericht des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga-Bundesverband) mehr Gewinner als Verlierer aus.

                              Provokation gegen Hotels: Travel Industry Club befürwortet Privatzimmer in Deutschland – Gegen Verbot und Regulierung

                                (Frankfurt/Main, 11. November 2013) Ein fatales politisches Signal: Der Travel Industry Club, eine Vereinigung von rund 670 Führungskräften aus der Touristik und auch der Hotellerie, bekundete heute per Pressemitteilung seine Sympathie für “zeitweise Vermietung von privaten Unterkünften an Touristen”. Das Reizthema der zunehmenden Privatzimmerangebote in deutschen Städten wie beispielsweise Berlin und Hamburg wird damit verschärft. Die Touristikervereinigungen stelle sich gegen kommunale Verbote und Regulierung des Marktes. Dass die private Mieterangebote, für die viele keine Steuern oder Abgaben bezahlen (müssen), der Hotellerie zunehmenden Ärger und starke Konkurrenz bereiten, wird von der knappen Mehrheit der Travel-Industry-Clubmitglieder offenbar in Kauf genommen.