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Arbeitsplätze

Digitalisierung spielt guten Hoteliers in die Hände: Co-Working-Arbeitsplätze in Living Lobby – Streaming Video als Upgrade – Highspeed-Wlan und smarte Services sind neue Schlüsselfaktoren

    Hamburg, 18. Januar 2017 – Technologie ist auch 150 Jahre nach der Gründung der damals bahnbrechenden Luxushotels in europäischen Hauptstädten und der Schweiz erneut der Schlüsselfaktor für Erfolg: Was einst fließend warmes Wasser im obersten Stockwerk war, ist heute smarte Kommunikationstechnik in der Living Lobby und dem coolen Meeting-Loft. Die Digitalisierung spielt der Hotellerie in die Hände – man muss es nur erkennen!

    Digitaler Wandel: Jeder vierte Angestellte fühlt sich noch unsicher - Infografik: Porsche Consulting

    Digitalisierung: Jeder vierte Angestellte fühlt sich noch unsicher – Mitarbeiter möchten die Zukunft stärker mitgestalten

      Stuttgart, 15. November 2016 – Ist der künftige Kollege vielleicht ein Roboter? Oder erledigt ein computergesteuerter Automat anspruchsvolle Aufgaben, die bisher nur Menschen bewältigen konnten? Bei einem Teil der Arbeitnehmer bestehen noch Skepsis und Unsicherheit, oft hervorgerufen durch einen Mangel an Informationen: Jedem vierten Angestellten in Deutschland wäre es am liebsten, wenn sich sein Arbeitsplatz durch den digitalen Wandel nicht verändern würde.

      Ausbildung in der Gastronomie auf dem Prüfstand: Wo soll der Nachwuchs herkommen? Arbeiten Sie im Service oder Küche? Dann ist Ihr Job gefährdet!

        Hamburg, 07. September 2016 – Ein Drittel der gastronomischen Betriebe in Deutschland finden keinen geeigneten Nachwuchs. Dies geht aus einer Befragung der Business Target Group unter 122 Gastbetrieben hervor. Von den Gastrounternehmen bilden lediglich 51 Prozent aus. Das Thema Ausbildung bleibt ein Dauerbrenner: Die Reformierung der Ausbildungsberufe ist seit vielen Jahren überfällig. Und die fortschreitenden Digitalisierung tut sein übriges: Bis zu 70 Prozent der Jobs in Küche und Service werden wegfallen, prognostiziert eine Studie von A.T. Kearney.

        Kellenerin - Service - Restaurant - Tisch - Mineralwasse - Reiner Pfister

        Warum wollen Politik und Gewerkschaft das Gastgewerbe kaputt machen?

          Berlin – Das wichtige Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür: Für Unternehmer und Beschäftigte in der Gastronomie bedeutet die angeblich “ruhige Adventszeit” Stress, Überstunden, aber auch zufriedene Gäste und (hoffentlich!) mehr Umsatz. Die starren Arbeitszeitregelungen und aufwändigen Dokumentation der Arbeitszeiten stellen dem Gastgewerbe in diesem Jahr ein Bein. Maximal zehn Stunden am Tag sind im Betriebsalltag schlichtweg illusorisch. Doch Bundespolitik und NGG wollen strikt daran festhalten. Dass damit so manchem Hotelier und Gastronomen die Lust am Arbeiten genommen wird, und dies zu Betriebsschließungen führt, will man im politischen Berlin offenbar nicht wahrhaben.

          Mindestlohn Anzeige Tagesspiegel INSM

          Arbeitsplatzverluste durch Mindestlohn-Bürokratie befürchtet – Negativen Auswirkungen werden per Hashtag #Mindestlohnfail dokumentiert

            (Berlin, 10. Februar 2015) Die handwerklichen Fehler im Mindestlohngesetz beunruhigen die Bundesbürger. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Insa im Auftrag des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft. 53 Prozent der Unionswähler und 42 Prozent der SPD-Wähler befürchten, dass die Bürokratie vor allem in kleineren und mittleren Unternehmen durch den Mindestlohn aufgebläht wird. Insgesamt erwarten 44 Prozent aller Befragten eine Zunahme an Bürokratie. Mit entsprechenden Folgen: Mehr als ein Drittel der Befragten geht davon aus, dass durch den Mindestlohn Arbeitsplätze gefährdet sind.

            Mindestlohn schürt Existenzängste auch in der Gastronomie

              (Berlin, 03. Juli 2014) Der Mindestlohn soll sicher stellen, dass niemand trotz Arbeit in Armut gerät. Viele Branchen aber laufen Sturm gegen die Vergütung von 8,50 Euro pro Stunde. Zum Beispiel das Taxigewerbe und die Gastronomie. Besonders im Bundesland Thüringen sollen durch die Einführung der Lohnuntergrenze Arbeitsplätze in Gefahr sein.

              Erster Karrieretag im Interalpen-Hotel Tyrol: Hoteldirektor Karl Brüggemann freut sich über neue Mitarbeiter

                (Buchen/Seefelder Plateau, 25. März 2014) Voller Erfolg für alle Teilnehmer: Beim ersten Karrieretag im Interalpen-Hotel Tyrol in Seefeld bei Innsbruck haben sich gut 90 junge Frauen und Männer über die verschiedenen Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten in dem außergewöhnlichen Haus auf dem Seefelder Hochplateau informiert. Besonders interessiert hat die Schüler und Studenten der Bereich Meeting und Incentives, wie Personalchefin Annemarie Allinger-Csollich berichtet. „Auch Service, Rezeption und Spa wurden rege nachgefragt.“

                Hotel-Jobs stark gefragt

                  (Wien, 01. Dezember 2013) in Österreich gibt es immer mehr Jobs in der Hotellerie. Die Österreichische Hoteliersvereinigung (ÖHV) berichtet von Anfragen ehemaliger Bank-Mitarbeiter. Absolventen von Tourismusschulen fragen vorsorglich nach offenen Stellen an. Die ÖHV empfiehlt Interessierten, sich rechtzeitig zu bewerben.

                  Was die Große Koalition bringt: Mindestlohn von 8,50 Euro wahrscheinlich – Luftverkehrsabgabe vor dem Aus? – Mehrwertsteuererhöhung bei Hotelübernachtungen unwahrscheinlich

                    (Berlin, 22. November 2013) Bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin geht es nun auf die Zielgerade. Es zeichnen sich einige Konsequenten für Gastgewerbe und Touristik ab. Als sehr wahrscheinlich gilt die Einführung eines einheitlichen Mindestlohns von 8,50 Euro je Stunde. Eine Kommission der künftigen Regierungsparteien CDU, CSU und SPD soll Details klären, u.a. wann der Mindestlohn eingeführt werden soll.

                    Salzburg: Viele Beschäftigte im Tourismus tageweise arbeitslos – Imagekampagne für Hoteljobs – Reports bei HOTELIER TV

                      Das betrifft auch Deutsche: Im Salzburger Land werden immer mehr Beschäftigte im Tourismus tageweise arbeitslos. Rund 400 Unternehmen stehen in der Kritik der Arbeiterkammer, u.a. Kellner und Zimmermädchen bei schwacher Auslastung tageweise in die Arbeitslosigkeit zu schicken und dann wieder einzustellen. Sehen Sie dazu Reports bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net/hotel-job-tv

                      Dehoga stellt Branchenbericht vor: Hoteliers und Gastronomen erwarten gutes Jahr: Aber politische Begleitmusik muss stimmen

                        Nach einem erfreulichen Winterhalbjahr bleibt das Gastgewerbe auch für den Sommer 2012 optimistisch. Zu diesem Ergebnis kommt der jüngste Branchenbericht des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga-Bundesverband). „Der allgemeine Wirtschaftsaufschwung, sinkende Arbeitslosenzahlen und die Ankurbelung der Binnennachfrage sorgen für bessere Zahlen in Gastronomie und Hotellerie. Die Branche ist gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervorgegangen“, erklärte Dehoga-Präsident Ernst Fischer bei der Vorstellung des Berichts in Berlin.

                        Fast jeder achte Arbeitsplatz in Deutschland steht mit dem Tourismus in Verbindung

                          Tourismus ist ein gewichtiger Wirtschaftsfaktor: Rund 2,9 Millionen Menschen – und damit sieben Prozent aller Erwerbstätigen – fanden im Jahr 2010 dank des Tourismus in Deutschland eine Beschäftigung. 4,4 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung der deutschen Volkswirtschaft gingen auf das Konto des Tourismus. Dies ist Ergebnis der Studie „Wirtschaftsfaktor Tourismus“, die im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) von DIW Econ erstellt wurde und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie maßgeblich mitfinanzierte.

                          Intergastra Stuttgart: Baden-Württemberger Hoteliers investieren über 200 Mio. Euro

                            Die reduzierte Mehrwertsteuer macht’s möglich: Das Gastgewerbe entwickelt sich zum Motor der heimischen Industrie. Allein in Baden-Württemberg hält der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Baden-Württemberg im Gesamtjahr 2010 eine Verdoppelung der Aufwendungen aufgrund der Entlastungen bei der Mehrwertsteuer für möglich. Bis Anfang August hatten 1.153 Hotels mehr als 200 Millionen Euro in Neuanschaffungen, Renovierungen und Modernisierungen investiert, wie eine aktuelle Umfrage des Landesverbandes sowie des Dehoga-Bundesverbandes belegt. „Die Hoteliers geben die richtige Antwort auf die vielfach abwertende und falsche Darstellung in Sachen ‚Hotelsteuer‘: Sie investieren in ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit und kurbeln so wiederum die heimische Wirtschaft an”, sagt Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. Auf der Intergastra, die zuletzt im Februar stattfand, wurden zahlreiche Investitionen getätigt bzw. initiiert.

                            Mehrwertsteuersenkung wirkt – Aktuelle Stimmen aus der Branche

                              Die Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen zum 1. Januar 2010 verschafft den Hoteliers, Gasthof- und Pensionsbetreibern in Deutschland finanziellen Spielraum für Investitionen, Preisreduzierungen, bessere Mitarbeiterentlohnung, Qualifizierungsmaßnahmen und sorgt für mehr Arbeitsplätze in konjunkturell schwierigen Zeiten. Hierzu verweisen der Dehoga-Bundesverband und der Hotelverband Deutschland (IHA) exemplarisch auf weitere aktuelle Aussagen von Unternehmern aus der Marken- wie aus der Privathotellerie zu konkreten betrieblichen Maßnahmen, die aufgrund der Senkung des Mehrwertsteuersatzes möglich wurden: