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Airport

Tim Mälzer eröffnet neues Restaurant am Flughafen Frankfurt/Main: „Hausmann’s“ erwartet bis zu 1.500 Gäste täglich

    (Frankfurt/Main, 08. Januar 2013) Aiport Frankfurt am Main, Terminal 1, Flugsteig A: Hier liegt – exklusiv für Fluggäste, die innerhalb Europas umsteigen, das neue Flughafenrestaurant von TV-Koch Tim Mälzer. Im „Hausmann’s“, das er zusammen mit seinem Küchenpartner Patrick Rüther und dem Frankfurter Gastronomen Tim Plasse („King Kamehameha Club“) betreibt, werden bis zu 1.500 Gäste täglich erwartet.

    Deutschland braucht mehr Verständnis für touristische Infrastruktur: Tourismuswirtschaft bedauert Bürgervotum gegen Flughafenausbau in München

      „Die Entscheidung der Bürger gegen die dritte Start- und Landebahn am Münchner Flughafen war eine Entscheidung gegen Arbeitsplätze, Wertschöpfung und eine touristische Infrastruktur, die den Ansprüchen der deutschen Urlaubs- und Geschäftsreisenden gerecht wird“, kommentierte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) Klaus Laepple das Ergebnis des Bürgerentscheids am gestrigen Sonntag in München.

      Fluege.de-Gehaltscheck: Deutsches Airport-Personal am Boden verdient schon jetzt erheblich mehr als internationale Kollegen in den USA, Britannien oder Singapur

        200 Mitarbeiter des Bodenpersonals des Flughafens Frankfurt a.M. legten wesentliche Teile des deutschen nationalen und internationalen Flugverkehrs lahm. Weltweit berichteten bereits mehr als 10.000 Medien – von der Africa IBTimes bis hin zum San Francisco Chronicle – über die globalen Flug-Auswirkungen. In Streik getreten sind am Flughafen Frankfurt a.M. sowohl die Airport-Vorfeldlotsen (Airport-Vorfeldaufsicht, airport apron controller bzw. airport tarmac controller) sowie die Airport-Vorfeldarbeiter (airport apron worker bzw. airport tarmac worker). Ihre Behauptung: Sie würden zu wenig verdienen. Da bereits weltweit Hunderte Flüge von den Streikmaßnahmen betroffen sind, untersuchte www.fluege.de (2,4 Mio. Nutzer im Monat) in verwandten Ländern, den USA und Britannien, wie viel die dortigen Kollegen verdienen. Das Ergebnis: Das deutsche Flughafen-Bodenpersonal verdient weltweit Spitzengehälter. Als Beispiel dient ein Airport-Vorfeldlotse mit circa zehnjähriger Berufstätigkeit. So kommen die Airport-Vorfeldlotsen am JFK-Airport in New York durchschnittlich auf lediglich 23.798 €, in Singapur Changi auf 40.920 €, in London-Heathrow auf 48.327 € und in Deutschland schon jetzt auf 55.200 €. Würde nun der Flughafen Frankfurt den erpresserischen Forderungen der Gewerkschaft der Flugsicherung e.V. (GdF) nachgeben, läge das Gehalt eines Airport-Vorfeldlotsen mit zehnjähriger Betriebszugehörigkeit bei rund 76.020 €. Das wären 220% Prozent mehr als das Gehalt der Kollegen in New York, 86% mehr als das der in Singapur und 57 % Prozent mehr als der Airport-Vorfeldlotsen in London. Gegenwärtig verdienen die streikenden deutschen Airport-Vorfeldlotsen 132% mehr als die US-Kollegen in New York, 35% mehr als die in Singapur und 23% mehr als die britischen in London.

        Hilton Frankfurt Airport & Hilton Garden Inn Frankfurt Airport: 249 komfortable Waschbecken + Betten für die großen Gäste im neuen Hilton Frankfurt Airport im THE SQUAIRE

          Eines der aufregendsten Bauprojekte Deutschlands, The SQUAIRE am Frankfurter Flughafen. Die „Immobilie der Mobilität“, wie sie auch genannt wird, besticht durch ihre besondere Lage: über dem ICE-Bahnhof, direkt neben einem der größten Airports Europas auf der einen und der puren Natur des Taunus auf der anderen Seite des länglichen Gebäudes.

          Flugsommer 2011: 3,4 Millionen Passagiere mehr als 2010

            Während des Sommerflugplans von April bis Oktober 2011 flogen insgesamt 65,0 Millionen Passagiere von deutschen Flughäfen ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 5,5 % oder 3,4 Millionen Fluggäste mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. In den vergangenen 20 Jahren wiesen nur die Sommerflugplanperioden 2005 (+ 3,6 Millionen Passagiere) und 2004 (+ 5,3 Millionen) höhere absolute Zuwächse der Fluggastzahlen auf.

            Deutschland bekommt neues Hotel der Superlative: Zweitgrößtes Hilton Garden Inn der Welt eröffnet am Frankfurter Flughafen

              Hotelprojekt im Spitzenformat: Am 20. Dezember 2011 öffnet das Hilton Garden Inn Frankfurt Airport seine Pforten. Mit 334 Gästezimmern ist es das zweitgrößte Haus der Marke weltweit – nur das Hilton Garden Inn Times Square in New York bietet Platz für noch mehr Gäste. Auch der Rahmen für das neue Hotel sucht seinesgleichen. Das 660 Meter lange Gebäude The Squaire ist eines der spektakulärsten Neubauprojekte Europas – und so groß, dass ihm sogar eine eigene Postleitzahl zugeteilt wurde. Zeitgleich mit dem Hilton Garden Inn eröffnet in dem futuristischen Komplex das Hilton Frankfurt Airport als zweites Haus der Weltmarke in der Finanzmetropole Frankfurt.

              Aschewolke verzieht sich: Flughäfen wieder frei gegeben

                Wieder einmal stehen Chaos, Verspätungen und Verluste im Business Travel an. Nach dem Vulkanausbruch auf Island breitet sich eine Aschewolke über Nordeuropa aus. Der für Flugzeugtriebwerke gefähtrliche Feinstaub breite sich im Luftraum bis zu sechs Kilometern Höhe aus, teilte der Deutscher Wetterdienst mit. Damit stehen die Flughäfen von Hamburg, Bremen und auch Berlin vor der Schließung.

                Preview in das neue Hilton Hotel im The Squaire Frankfurt/Main

                  So sieht das Business-Hotelzimmer der Zukunft aus: Das international beachtete Großprojekt von Hilton im Airrail-Center Frankfurt/Main („The Squaire“) wird von der Hamburger Designschmiede JOI-Design umfassend betreut. Die international versierten Hotel- und Restaurantdesigner Peter Joehnk und Corinna Kretschmar-Joehnk setzen für den Projektentwickler IVG Immobilien ein höchst anspruchvolles Konzept um.

                  Radisson Blu: Erstes echtes Flughafenhotel in Hamburg eröffnet

                    Es sind nur wenige Schritte vom Gate in die Lobby: Das erste Businesshotel am Hamburger Flughafen wurde nun eröffnet. Das Radisson Blu Hotel Hamburg Airport mit 226 Zimmern, darunter fünf Suiten, ist ein kompaktes Geschäftsreisehotel mit einem neuen, erst in vier Radisson Blu-Hotels in Deutschland und der Schweiz installiertem Restaurant- und Barkonzept. Im „Filini“ genießt man gängige italienische Antipasti, Risotto, Pasta und Pizza. Die Sitzfläche im Erdgeschoss des kreisförmigen, rund 51 Millionen Euro teuren Hotelbaus ist gleichzeitig Lobby. Schon jetzt war zu beobachten, dass Geschäftsreisende die ungezwungene Atmosphäre und Ruhe – ganz im Gegensatz zum störenden Geräuschpegel in den Terminal-Gastronomien – für Gespräche oder Arbeitsstunden am Laptop nutzen.