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50 Euro

50 Euroschein auf Echtheit prüfen

Zuviele falsche Fuffziger – Organisierte Kriminalität bringt immer mehr gefälschte 20- und 50-Euro-Geldscheine in Umlauf

    (Frankfurt/Main, 26. Januar 2015) 63.000 falsche Euro-Noten: Die Bundesbank beobachtete im vergangenen Jahr einen starken Anstieg der Geldschein-Fälschungen von 63 Prozent. Über 80 Prozent des Falschgeldaufkommens in Deutschland entfielen auf Fälschungen der 20- und 50-Euro-Noten. Die Zahl der 50-Euro-Fälschungen hat sich sogar verdoppelt. So erkennen Sie die falschen Fuffziger.

    Warnung der Bundesbank: Vermehrt falsche 50-Euro-Banknoten im Umlauf – Ratgeber für Falschgeld-Erkennung

      (Frankfurt/Main, 22. Juli 2014) Falsche Fuffziger vermehrt im Umlauf: Die Bundesbank registriert stark steigende Zahlen von gefälschten 50-Euro-Scheinen in Deutschland. Anlass zur Sorge gibt es nach Einschätzung der Bundesbank allerdings nicht. “Der gestiegene Schaden durch Falschgeld ist zwar bedauerlich, das Falschgeldaufkommen in Deutschland bleibt aber trotz des Anstiegs auf einem äußerst niedrigen Niveau”, sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele.

      Mindestlohn von 8,50 Euro gilt ab 1. Januar 2015 – Bundesrat stimmt Gesetz zu

        (Berlin, 11. Juli 2014) Der Mindestlohn ist beschlossene Sache: Der Bundesrat stimmte nun dem Tarifautonomiestärkungsgesetz zu.
        Nun soll Bundespräsident Gauck es unterschreiben. In Kraft soll das Gesetz am 1. Januar 2015. Sehen Sie dazu einen Bericht bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/gastronomie/mindestlohn-schürt-existenzängste-auch-in-der-gastronomie/

        Mindestlohn schürt Existenzängste auch in der Gastronomie

          (Berlin, 03. Juli 2014) Der Mindestlohn soll sicher stellen, dass niemand trotz Arbeit in Armut gerät. Viele Branchen aber laufen Sturm gegen die Vergütung von 8,50 Euro pro Stunde. Zum Beispiel das Taxigewerbe und die Gastronomie. Besonders im Bundesland Thüringen sollen durch die Einführung der Lohnuntergrenze Arbeitsplätze in Gefahr sein.

          Mindestlohn: Erhöhung kommt früher

            (Berlin, 02. Juli 2014) Der Mindestlohn von 8,50 Euro soll ein Jahr früher als ursprünglich geplant angehoben werden. Das sieht die geänderte Fassung des Tarifautonomiestärkungsgesetzes der Bundesregierung vor, das der Bundestags-Ausschuss für Arbeit und Soziales mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen angenommen hat. Die Linke enthielt sich. Am morgigen Donnerstag berät der Bundestag in abschließender Lesung über den Entwurf.

            Große Koalition einig: Mindestlohn von 8,50 Euro spätestens ab 2017 – Gilt nicht für Auszubildende und Praktikanten – Pkw-Maut offen – Unklarheit über Luftverkehrsabgabe – Kein Wort zu Mehrwertsteuererhöhung auf Hotelübernachtungen

              (Berlin, 27. November 2013) Die wichtigsten Eckpunkte des in der vergangenen Nacht verabschiedeten Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD sind bekannt: Der Mindestlohn soll ab 2015 kommen und 8,50 Euro je Stunde betragen. Allerdings können die Tarifpartner noch bis Ende 2016 Abschlüsse vereinbaren, die darunter liegen. Spätestens ab 2017 soll dann der Mindestlohn flächendeckend gelten, allerdings nicht für Auszubildende und Praktikanten. Beim Thema Pkw-Maut werde noch geprüft, heißt es. Diese soll zwar nach CSU-Willen kommen, müsse aber mit EU-Recht vereinbar sein und solle nicht den deutschen Autofahrer belasten. Die in den Koalitionsverhandlungen angesprochene Streichung der Luftverkehrsabgabe ist noch offen. Offenbar vom Tisch ist die erneute Anhebung der Mehrwertsteuer auf Hotelübernachtungen, wie von der SPD im Wahlprogramm gefordert. Nicht durchsetzungsfähig erschien die seit Langem geforderte Senkung der Umsatzsteuer in der Gastronomie.

              Institut der Arbeitsagentur: Mindestlohn kostet Jobs in Gastronomie und Hotellerie – Schrittweise auf 8,50 Euro erhöhen

                (Nürnberg, 18. November 2013) Bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro erwartet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Arbeitsplatzverluste. “Es wird mit Sicherheit keine Million sein”, erklärte IAB-Vizedirektor Ulrich Walwei im ZDF-Verbrauchermagazin “Wiso” (Ausstrahlung am 18. November, 19:25h). Das IAB ist das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit.

                Kanzlerin warnt vor Jobverluste durch Mindestlohn – 160.000 Mitarbeiter im Gastgewerbe müssen mit Hartz IV aufstocken – Schlechte Bezahlung ist im Gastgewerbe sehr weit verbreitet

                  (Berlin, 18. Oktober 2013) Die Lage ist prekär: Fast 160.000 Arbeitnehmer im Gastgewerbe, darunter etwa 70.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, müssen ihr Einkommen mit Hartz IV aufstocken. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung hervor. In den Berliner Koalitionsverhandlungen hat daher die Forderung der SPD nach einem flächendeckenden, branchenübergreifenden Mindestlohn von 8,50 Euro je Stunde besondere Bedeutung. Kanzlerin Angela Merkel warnt davor – sie befürchtet Jobverluste. Gerade Frauen könnte ein Mindestlohn den Job kosten.